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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Plattenspieler läuft mal wieder zu schnell

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BeitragVerfasst: Do Nov 19, 2015 1:19 
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Hallo Gemeinde,
konnte für 80 Euro einen Harting45 in fast neuwertigem Zustand ergattern. Die Gummiräder sehen aus als wären sie gestern erst hergestellt worden, das rare Elac KST11 ist uneingeschränkt funktionstüchtig und liefert den besten Klang den ich bislang bei einem Kristallsystem erlebt habe. Lediglich die Dämpfergummis der Motorhalterung waren zersetzt und mussten erneuert werden.
Alles super sollte man meinen. Jetzt musste ich aber feststellen, dass der Plattenteller nicht mit 45, sondern mit 47 U/min läuft. Das hört man deutlich. Könnte man als Ausreisser abtun wenn ich das gleiche Phänomen nicht schon bei einigen anderen Drehern erlebt hätte.
Woran kann das liegen? Erst wenn ich die Betriebsspannung auf 160V senke stimmt die Drehzahl, dann läuft der Motor aber kaum noch an. Hat sich an der Netzfrequenz was geändert in den letzten 60 Jahren?
Wie kann ich das Problem lösen? Frequenzumrichter?
ich könnte natürlich die Welle des Motors feinschleifen, wie ich es bei einigen Mignons gemacht habe. Aber das ist ein Riesenaufwand und nicht ohne Risiko.Da hat man schnell 1/100 zu viel weggeschliffen.
Es muss doch einen Grund geben, warum so viele Plattenspieler nach Jahrzehnten einfach schneller laufen als sie sollten....

Danke und Grüße,
Achim


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BeitragVerfasst: Do Nov 19, 2015 8:11 
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achim1 hat geschrieben:
Es muss doch einen Grund geben, warum so viele Plattenspieler nach Jahrzehnten einfach schneller laufen als sie sollten....

Wobei man aber nicht weiß, ob sie das nicht auch schon zu ihrer Herstellungszeit getan haben, wobei ca. 4% schneller nicht mehr in der Toleranz liegen dürfte.

Ich habe das Problem bei zwei Telefunken Tonbandgeräten; einem magnetophon 85 einem 96. Da habe ich mir soweit geholfen, daß ich die vom Antriebsriemen angetriebene Welle mit Isolierband etwas dicker gemacht habe. Ist zwar nicht sehr professionell, aber das funktioniert nun schon seit einigen Jahren.

achim1 hat geschrieben:
ich könnte natürlich die Welle des Motors feinschleifen...

Wenn das was bringt, könnte es dann vielleicht so sein, daß sich dieses Material im Laufe der Jahrzehnte ausgedehnt hat? Ich habe leider von der Funktionsweise dieser Motoren keine Ahnung.

VG Willi

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BeitragVerfasst: Do Nov 19, 2015 9:36 
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Da sich an der Netzfrequenz nun nichts geändert hat, muß es eher etwas anderes sein. Jetzt vermute ich einmal, daß es sich um einen Antrieb mit Reibrad handelt. Leider findet man kein Foto im Netz, wo dieser Plattenteller runter wäre und man alles besser sehen könnte.
Ich kann mir eigentlich nur vorstellen, daß es an diesem Bereich des Antriebs liegt. Warum sollte der Motor plötzlich schneller laufen, so dem nicht noch Bauteile vorgeschaltet sind, die ich jetzt auch nicht kenne?
Welcher Harting ist es denn? Ein 45T? Oder als Phonokoffer?

Gruß Ralph

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BeitragVerfasst: Do Nov 19, 2015 9:41 
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Hallo Willi,
der Antrieb erfolgt in üblicher Weise über die Welle des Motors die ein Zwischenrad antreibt das wiederum mit der Innenseite des Plattentellers in Kontakt steht. Dass sich die gehärtete Stahlwelle des Motors ausdehnt ist eher unwahrscheinlich. Es gibt aber eine Besonderheit. Auf dem Zwischenrad, das selbst ja keinen Einfluss auf die Geschwindigkeit des Plattentellers hat, sitzt noch ein kleineres Rad das dann den Plattenteller antreibt. Sollte sich das Zwischerad ausgedehnt haben, dann würde der Plattenteller schneller laufen. Aber eigentlich sollte man meinen, dass der Gummi im Laufe der Zeit eher schrumpft als sich ausdehnt.
Reduzieren könnte ich die Geschwindigkeit mechanisch nur durch Feinschleifen der Welle, Schleifen des Antriebsrades oder Ausdrehen der Plattentellerinnenseite. Alle drei Möglichkeiten sind sehr aufwändig. Eine Regelung über die Motordrehzahl wäre mir da deutlich lieber. Irgendwie muss man diese Mororen doch regeln können....

Gruß,
Achim


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BeitragVerfasst: Do Nov 19, 2015 9:47 
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Hallo Ralph,
die Beiträge haben sich überschnitten.
Wenn ich den Motor ausbaue könnte ich die Drehzahl messen. Ich versteh es nicht wirklich. Das ganze Gerät ist wie neu, alle Gummiteile des Antriebs sind in perfektem Zustand. Keine Versprödung, keine Risse, nichts. Deshalb wollte ich es eigentlich nicht komplett zerlegen.
Der Plattenteller ist aus Bakelit und sicher nicht kleiner geworden. Bliebe nur dieses Antriebsrad das auf dem Zwischenrad sitzt.
Kann man nicht ein Gerätchen basteln das in die Netzleitung geschleift wird und mit dem man die Drehzahl feinregulieren kann?
Es ist ein Phonokoffer, ich stell mal ein Bild ein.

Gruß,
Achim

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BeitragVerfasst: Do Nov 19, 2015 10:05 
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oh der sieht aber wirklich noch fein aus....

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BeitragVerfasst: Do Nov 19, 2015 11:52 
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Ist es evtl. ein Gerät für eine von unserer (50Hz) abweichenden Netzfrequenz?

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BeitragVerfasst: Do Nov 19, 2015 13:05 
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Ich hatte mal was davon gelesen, daß man ein "Zwischenteil" nehmen kann, welches zwar die normale Spannung rausgibt, aber bei dem man die Frequenz regeln kann. Mit solch einem Teil könnte man es mit vielleicht mal mit knapp 48Hz versuchen.

eabc hat geschrieben:
Ist es evtl. ein Gerät für eine von unserer (50Hz) abweichenden Netzfrequenz?

Dann wäre es aber doch für 60Hz und würde bei 50Hz langsamer laufen.

VG Willi

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BeitragVerfasst: Do Nov 19, 2015 15:03 
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Willi, ist es nicht genau umgekehrt, das er bei 60 Hz schneller dreht?

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BeitragVerfasst: Do Nov 19, 2015 15:06 
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Ja, aber wenn er auf 60Hz gestellt ist, müßte er mit 50Hz ja langsamer drehen.

VG Willi

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BeitragVerfasst: Do Nov 19, 2015 17:41 
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Hallo Achim,


'Es gibt aber eine Besonderheit. Auf dem Zwischenrad, das selbst ja keinen Einfluss auf die Geschwindigkeit des Plattentellers hat, sitzt noch ein kleineres Rad das dann den Plattenteller antreibt'

Dann wäre es kein Zwischenrad mehr und eine Größenänderung eines der Räder wirkt sich auf die Geschwindigkeit aus.

Mach doch mal ein Bild davon. Dann wird es klarer - denke ich.

Gruß
Oliver

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BeitragVerfasst: Do Nov 19, 2015 21:21 
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Willi H 411 hat geschrieben:
Ja, aber wenn er auf 60Hz gestellt ist, müßte er mit 50Hz ja langsamer drehen.

VG Willi



Richtig. Amerikanische Synchronuhren laufen hier langsamer. Das Gleiche gilt natürlich für alle Synchronmotoren.


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BeitragVerfasst: Do Nov 19, 2015 21:26 
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allerdings nicht diese Ursache, dass es 60Hz Version ist.

Er schrieb, dass Plattenspieler 47 U/min läuft, sollte 45 U/min sein, das ist gerade 4% Unterschied.
Wenn es um 60/50Hz Problematik passiert, dann läuft der um 16,7% langsämer, wie andere schon angemerkt haben.

Ich denke, es liegt an verseuchte Netzspannung, der nicht mehr nach Sinus aussieht, eher Trapez und das steuert Asynchronmotor (das ist solcher Motor in Plattenspieler) besser aus, dass der weniger Schlupf hat. Ja Asynchronmotor hat Schlupf (5-10% )

Grüss
Matt

Spaltpolmotor gehört zum Asynchronmotor-Famile

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BeitragVerfasst: Fr Nov 20, 2015 16:03 
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Hallo Achim,

erst einmal Glückwunsch. Ein wunderschön erhaltenes Gerät! So hätten wir gerne alle mehrere Geräte :!: .

Aber ein Phonokoffer im engeren Sinne ist es auch nicht, da er keinen Verstärker hat, also nicht autark ist. Dafür wissen wir jetzt aber, daß das eingebaute Laufwerk ein Harting 45 T ist, denn der wurde in der Prinzessin verbaut.

Führt jetzt leider aber bei der Problemlösung auch nicht weiter, da nach wie vor keine Detailfotos da sind. Ich hatte gehofft, über eine vernünftige Eingrenzung bei rm.org fündig zu werden. Leider Pustekuchen. Die eingestellten Fotos verschweigen das Wichtigste, weil nicht alles dokumentiert ist. Sowas ärgert mich insofern immer maßlos, weil ich mir nämlich wirklich Mühe gebe, meine eingestellten Geräte möglichst ordentlich und von allen Seiten zu dokumentieren. Kläppchen auf und Kläppchen zu kann nämlich jeder andere auch....

Vor der Hand würde ich demzufolge Matts Idee für durchaus zielführend halten, zumal der Rotz auf der Leitung heute noch zugenommen haben dürfte.

Noch eine kleine, zusätzliche Bemerkung zum Gerät (glaube, das stand hier noch nirgendwo) für alle, die die Hartings nicht kennen: die Wechselachse verpackt 12 45er.

Gruß zum Wochenende,

Ralph

PS: So ganz sauber laufen aber eher die wenigsten Hartings heute (selber habe ich keinen), wenn ich mal die eingestellten YouT-Vids mir ansehe.

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BeitragVerfasst: Fr Nov 20, 2015 17:12 
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Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
Hallo, Zusammen,
Ich habe mir vor einiger Zeit eine Testschallplatte gekauft, und mit der zugehörigen App kann man per I-pad die Drehzahl, und die Schwankungen als Zahlenwer und grafisch sehen.

Selbst Dual Plattenspieler ohne Feineinstellung mit Spaltpolmotor laufen nicht auf der Sollgeschwindigkeit. Das trifft sowohl für Reibradantrieb, als auch für Riemenantrieb zu.

Allgemein hört sich ein etwas zu schnell laufender Antrieb nicht so schlecht an, wie ein zu langsam laufender, und ich würde stark annehmen, das die Plattenspieler seinerzeit mit etwas zu hoher Drehzahl "voreingestellt" ausgeliefert wurden. Die damaligen Fette und Öle wurden ja mit der Zeit zäh, und dann dauerte es umso länger, bis der Kunde einen zu langsam laufenden Plattenspieler reklamierte.
Wenn man sich einmal die "Schmiervorschriften" einiger Plattenspieler aus den 50er Jahren ansieht, dann könnte man glauben, man lese gerade die eines Automobils aus der Zeit. Solche Sätze wie " regelmäßig oder jährlich wird das Ihr Fachhändler gerne für Sie erledigen" standen da drin.
Heutzutage laufen die Plattenspieler wegen aktuell erheblich besserer Schmierstoffe wahrscheinlich schneller als damals im Neuzustand. Und schon damals waren diese Dinger kaum für Klavierkonzerte geeignet, und bei Rock n Roll fiel das kaum auf.

Ich habe mir mal den Spaß gemacht, und einig Platten angehört, und " nach Gehör " die Feineinstellung korrekt eingestellt. Beim Nachmessen mit der Testschallplatte stellt ich fest, das ich keinerlei Gefühl für die richtige Geschwindigkeit habe, wenn es besser als 1-2% sein soll.

VG Henning

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Schlau ist, wer weiss, wo er nachlesen kann, was er nicht weiss
Nur Messungen liefern Fakten, alles andere ist Kaffeesatz


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