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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Musiktruhe Tonfunk mit Perpetuum Ebner

Dampfradioforum

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BeitragVerfasst: Di Apr 12, 2016 22:41 
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Hallo Forum
ich versuche es noch ein letztes mal hier....
Komme mit der Struktur einfach nicht zurecht, bedaure es sehr aber ich finde einfach nicht durch
Die o.g. Truhe (W502 in Gehäuse W302)ist in Ihrer Leistung nicht wirklich toll, eine El84 müsste mehr Lautstärke erzeugen.
Röhren habe ich schon getauscht .
Der Plattenspieler funktioniert nicht, den Wert des Anlaufkondensators kann man nicht mehr erkennen.
Hat jemand so ein Gerät und kann mal nachschauen ?
Schaltplan liegt mir vor, jedoch ohne Plattenspieler.

Danke
Klaus


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BeitragVerfasst: Di Apr 12, 2016 22:54 
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Beiträge: 5838
Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Hallo Klaus,

erst einmal herzlich willkommen im Dampfradioforum! :bier: :hello:

Zu Deinem Gerät hätte ich die Frage, ob bereits eine umfangreiche technische Revision stattgefunden hat. Das bezieht sich besonders auf altersschwach gewordene Papier- und Elektrolytkondensatoren.

Die andere Frage wäre, wie weit Deine Kenntnisse und Fähigkeiten reichen und welche Ausrüstung steht Dir zur Verfügung. Solltest Du das Gefühl haben, dass die Aufgabenstellung Deine Möglichkeiten übersteigt, gibt es auch noch die Möglichkeit der Inanspruchnahme der Hilfe eines Forenkollegen in Deiner Nähe. Dazu müsstest Du uns allerdings Deinen ungefähren Wohnort verraten (z.B. im Profil)

Wir werden Dir auf jeden Fall alle Hilfe anbieten, die im Bereiche des Möglichen liegt.


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BeitragVerfasst: Mi Apr 13, 2016 8:13 
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Hallo Herbert,
nun, auch hier eine weiterer Versuch zu antworten, der erste ist im Nirwana verschwunden...
Die Kondens. sind wohl schon einmal zum Teil getauscht worden, ist nichts uraltes mehr zu erkennen. Ich untersuche das aber noch einmal tiefergehend.
Das gerät habe ich schrittweise mit sehr langsam steigender Netzspannung in Betrieb genommen.
Die Röhren habe ich alle schon getauscht, zumeist gegen neue, bis auf die EM4.
Die zeigt komischerweise immer volle s Signal an, wenn auch schwach. Macht eine andere aber auch, nur mit etwas stärkerem Licht.
Ich bin jetzt soweit, dass wenn ich den Tonarm des PS zwischen den Endlagen bewege, im LS ein deutliches Knacken zu hören ist, allerdings nur bei eingeschalteter UKW Taste. Bei gedrückter TA Taste ist das nicht der Fall.
Kalte Lötstellen gab es bisher am Netztrafo im Anschluss des PS und an den LS Kabeln.
Der Klang ist trotz geringer Leistung sehr gut. Ich würde die Lautstärke mal auf ca 50% schätzen, eine Endstufe mit EL84 müsste aber weit mehr bringen...meine ich.
Messtechnisch bin ich ganz gut ausgestattet, Osszill., Multimeter, Frequensgenerator ect.
Bedeutet aber nicht, dass ich der Radiospezi bin, wer viel mist, mist Mist...weist du ja.
Ich würde den PS gerne in gang bringen, um zu sehen ob der Fehler hier ab Endstufe zu suchen ist, aber der geht leider noch nicht.
Der Anlaufkondensator des Motors sieht schlecht aus, ich kann aber keinen Wert zur Kapazität mehr erkennen.
Was kann ich da mal probieren.
Die Motorschaltung ist mir auch nicht klar, an der Verkabelung innerh. des Motors ist keine eindeutige Funktionsweise zu erkennen.
Unterhalb der Plattentellerachse ist ein Kontaktplättchen angeordet, auf dem die Achse fusst, welche Sinn hat das ?
Den defekten Gummiflachriemen habe ich durch einen Federriemen aus dem Dampfmodellbau ersetzt. Das habe ich schon einmal gemacht, läuft bis dato ganz gut. Hat aber zur Folge das zwischen den An-Abtriebsrollen jetzt eine leitende Verbindung besteht, meines Ermessens nach kein Problem, aber sicher bin ich mir nicht.
Danke für deine spontane Reaktion

Klaus aus 32351 Stemwede


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BeitragVerfasst: Mi Apr 13, 2016 9:46 
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Hallo Klaus, ich hab auch eine Tonfunk- Truhe mit einem PE-Dreher drin. Meine (W656) ist zwar etwas jünger, hat aber noch den bekannten PE-Rex A drin. Hat der PE in Deiner Truhe drei Geschwindigkeiten und einen Klang-Schalter ?
In meinem PE sind am Motor laut Schaltplan zwei 0,75µF Kondensatoren drin. Ich habe sie durch zwei 0,68µF Folienkondensatoren von Wima ersetzt. Eingebaut war ein Doppelkondensator in einem dicken braunen Pertinaxrohr. Wenn der Kondensator genauso aussieht dürfte wohl der gleiche Motor/Kondensatoren drin sein.

Viele Grüße
Frank


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BeitragVerfasst: Mi Apr 13, 2016 12:00 
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Hallo Frank,
nein der PS hat zwar drei Geschwindigkeiten, aber keinen Klangsteller.
Ich werde das mit den von dir genannten Kapazitäten aber mal probieren, geht ja bekanntlich über Studieren.
mein Motor hat 4 rund um den Anker angeordnete Spulen, und der Kond. befindet sich in einer ovalen Papphülle, die die Länge des Motors einnimmt. Nun mal sehen.
Danke für deine Tips

Klaus


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BeitragVerfasst: Mi Apr 13, 2016 16:03 
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http://perpetuum-ebner.pytalhost.com/RexAs/

Ist das der richtige Dreher? Dann ist hier eine Serviceanleitung, leider nicht in Topqualität.
Mach mal Fotos vom Dreher und seinen Einzelheiten, Antrieb usw...
Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. :wink:

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Gruß Stephan

Röhre gut, alles gut
Ein Wunder ist das elektrisch Licht, manchmal geht es, manchmal nicht. :idea:

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BeitragVerfasst: Mi Apr 13, 2016 18:47 
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Hallo Stephan,
nein die Anleitung ist ja für den REX. Meiner ist noch viel einfacher gestrickt.
Hat zwar auch ein Metallgehäuse, aber kleiner und rundlich-oval.
Der Motor scheint aber ähnlich.
Ich probiere die Tage mal den Kondensator zu wechseln.
Vielleicht ist der Fehler ja auch ganz banal, man sucht häufig viel zu tief.
Bischen Abstand hilft da schon...
Dank dir trotzdem.
Aber an alle Mitleser hier vielleicht....
So ein REX hat ja schon was, hat evtl. jemand einen zu verkaufen ?
Den könnte ich ohne schlechtes Gewissen hinsichtlich Originalität aus meiner Sicht in meine Truhe einbauen.
Würde ihr sicher gut stehen.
Oder ein guter Phillips aus der Ära...?

Klaus


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BeitragVerfasst: Mi Apr 13, 2016 19:24 
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...oder der untere im Prospekt, das dürfte dann aber ein Kunststoffchassis sein.

http://perpetuum-ebner.pytalhost.com/Werbeblatt/02.JPG

http://images.google.de/imgres?imgurl=h ... MwgrKAcwBw

http://www.dual-board.de/index.php?thre ... ugeflogen/

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Gruß Stephan

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BeitragVerfasst: Mi Apr 13, 2016 21:15 
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Servus Frieda,
Gut das du jetzt auch hier bist, das freut mich.
Das wird schon werden mit deinem Music center!

_________________
Gruss aus Trient,
Volker
http://luxkalif.de.tl/


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BeitragVerfasst: Mi Apr 13, 2016 22:22 
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Beiträge: 133
Hallo Klaus! Ich denke das bei den Drehern der Zeit in Sachen Motor nicht viel Unterschied ist. Wenn dein PE auch drei Geschwindigkeiten hat ist es naheliegend, das der den gleichen Antrieb drin hat. Wie Du schon geschrieben hast wird der auch durch die beiden kleinen Flachriemen angetrieben. Den Klangschalter hat man bei den neueren REX weg gelassen. Hier mal der Schaltplanausschnitt vom Motor, vielleicht hilft es weiter. Der Klangschalter hängt am NF-Kreis und hat keine Verbindung zum Motorantrieb.
Nun vergleiche mal die Bauteileanordnung und Werte mit denen in Deinem PE. Messe auch mal die vier Motorspulen durch ob die noch alle ungefähr den gleichen Wert haben, ob einer der Werte stark abweicht oder eine Unterbrechung vorhanden ist.

Gruß Frank

Dateianhang:
PE RexAusschnitt.jpg
PE RexAusschnitt.jpg [ 129.49 KiB | 8189-mal betrachtet ]


Hab hier noch was gefunden; ist auch der Motor KM3:

http://perpetuum-ebner.pytalhost.com/Re ... offer1.gif


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BeitragVerfasst: Mi Apr 13, 2016 23:23 
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Hallo Volker,
man das find ich ja toll, dich auch hier zutreffen.
Ich hab noch nicht herausgefunden, wie ich den Teilnehmern hier direkt ins Forum antworten kann.
Das Button "Antworten steht immer am Ende der Nachrichten, aber nicht hinter jeder Antwort einzeln wie in der Röhrenbude.
Das peil ich nich...
Ja, mein Musik-Center gebe ich noch nicht auf, und wenn, dann schicke ich es mittels Boten nach Trient, da wohnt einer dem ich es zutraue und vor allen dingen gönnen würde...fährt Panda und lässt Nixis leuchten.
Nun denn
Stephan, ja so sieht mein Dreher aus, und es ist in der Tat ein Plastegehäuse.
Frank, mein Motor hat auch 4 Spulen, aber nur einen Widerstand mit 2,75kOhm und einen Kondensator mit ca260nF , kann ich nicht genau erkennen...die 2 nach dem Komma stimmt aber die 6 erahne ich nur.
Sollte auch nicht das Problem sein. Kondens. getauscht, Motor läuft jetzt mit manueller Hilfe an, hat aber zu wenig Leistung.
Lässt sich auch in beide Richtungen anwerfen, hat aber komischerweise in der falschen Richtung mehr Power...mechanisches Problem denke ich.
Messe morgen mal die einzelnen Spulen durch, ist ein wenig Pfriemelei, alles ziemlich verklebt mit Isomasse.
Ich vermute, da ist zumindest eine Wicklung defekt, hat ja schon mal jemand hier beschrieben, scheint nicht unüblich.
Aber wenn ich eine Platte auflege und den Teller von Hand drehe, kommt das Signal im Radio an.
Die Lautstärke lässt aber trotzdem zu Wünschen übrig, nix mehr als beim UKW Empfang.
Also werde ich mich zunächst mal dieser Sache widmen, in der Endstufe könnte was zu finden sein, weil ja der Dreher auch nicht laut wird.
In der Zwischenzeit schaue ich mal nach einem Dreher der halbwegs aus der Zeit ist und ordentlich Platten abspielt.
Hab hier noch so eine Phillips Hutschachtel, die bringt ganz ordentliches Ergebnis. So eine Alternative würde ich der Truhe glatt gönnen, da bin ich relativ schmerzfrei. Ich will auf der Terasse im kommenden sommer einfach standesgemäß Musik hören...und zwar laut (genug).
Halte mich mit Fragen nicht zurück und euch auf dem Laufenden.
Klaus


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BeitragVerfasst: Mi Apr 13, 2016 23:56 
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Dann müsste der Plan passen.

http://www.radiomuseum.org/r/perpetuum_3420pe.html


Dateianhänge:
3420PE.jpg
3420PE.jpg [ 23.09 KiB | 8184-mal betrachtet ]

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Gruß Stephan

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BeitragVerfasst: Do Apr 14, 2016 6:27 
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Servus Frieda,
Vielleicht ist ja auch nur eine Verbindung zwischen den Spulen vergammelt.
Heute abend bin ich wieder zu Hause und wieder regelmässig online.
Das Nusiccenter lass man liber bei dir und solltest damit eine Stalldisco angehen!

_________________
Gruss aus Trient,
Volker
http://luxkalif.de.tl/


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BeitragVerfasst: Do Apr 14, 2016 6:35 
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Hallo Volker,
glaub es oder nicht, etwas ähnliches habe vor.
Ich will irgendwann mal meinen Geburtstag feiern und die Musik dazu soll aus genau diesem Gerät kommen.
Da gehen fast 48 Std drauf, genug um meine Lieder aus verg. Zeiten aufzunehmen, ohne auch nur auf eines verzichten zu müssen...denke ich
mal sehen
Klaus

Stephan, ja das ist der Plan zum Motor
Ich messe später mal die Wicklungen, Widerstand und Kondensator passen ja schon.
Wenn eine der Wicklungen defekt sein sollte werde ich die einfach mal brücken, mal sehen ob das geht.
Klaus
melde mich


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BeitragVerfasst: Do Apr 14, 2016 17:10 
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Ich noch mal, der Klaus
wollte euch auf dem laufenden halten, nun hier ist es...
Eine Wicklung des Motors ist niederohmiger als die anderen, also scheinbar irgendwo mittendrin "gekurzschlusst".
Aber...
ich kann mir morgen Mittag schon einen PE abholen, der dann hoffentlich läuft, bzw. reparabel ist.
Geschenktem Gaul schaut man nicht ins.....
Das werde ich machen, ist zwar aus Anfang 60 vermute ich vom Design her aber zunächst mal sehen/hören.
Also geht's jetzt an die Lautstärke.
Und darum eine Frage.
Wie genau muss ich mich beim Austausch der Kondensatoren an die Kapazitätswerte halten, von den Konds. an den Schwingkreisen mal abgesehen ?
Die Spannungswerte stellen kein Problem dar, aber die Kapazitäten waren damals häufig anders gestuft als heute, wisst ihr ja.
Und warum schreibt jemand, dass ich die beiden 10nF am Gleichrichter entfernen soll ?

Danke
Klaus


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