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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig TK 47
BeitragVerfasst: Mo Dez 13, 2010 18:47 
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Genau, an Pfeifenreiniger habe ich auch gedacht. Werde ich mir morgen früh noch schnell besorgen, bevor das Stemmen weitergeht. Denn es geht noch weiter.

Und Weihnachten werde ich daran auch noch Freunde haben. An einem über 50 Jahre alten Bleirohr war die Lötnaht aufgegangen und hat ca. 1,5 qm Wand hinter den Fliesen komplett durchfeuchtet. Als dieser "Schwamm" nichts mehr fassen konnte, ist es dann am Rohr entlanggelaufen und zum Nachbarn runtergetropft. Muß schon lange so sein.

Warum ich das nicht auch gemerkt habe und es nicht zu schimmelmäßig verfärbten Fugen gekommen, hat eine ganz einfache Begründung: Genau in dem Bereich liegt sehr dicht unter der Fliesenschicht auch die Warmwasserleitung für das Toilettenwaschbecken und der Badewanne/Dusche. Ebenso hängt dort ein Heizkörper. Das führte dazu, daß der Mörtel hinter den Fliesen immer trocken geblieben ist und die Feuchtigkeit nicht nach außen durchschlagen konnte. Aber das Mauerwerk ist eine Art Feuchtbiotop und muß auch zuerswt austrocknen, bevor da wieder Fliesen draufkommen.

So gesehen, eine Art vorgezogenes Weihnachtsgeschenk von der Sorte, wie man es nicht braucht.

Gruß Ralph

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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig TK 47
BeitragVerfasst: Mo Dez 13, 2010 19:03 
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In Filmen kommt so etwas immer sehr witzig rüber (z.B. "Geschenkt ist noch zu teuer"). Im realen Leben dann weniger - vor allem vor besonderen Tagen, wie Weihnachten. Da fallen mir auch keine netten oder tröstenden Worte ein. Das ist einfach nur Sch.....

VG Willi


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig TK 47
BeitragVerfasst: Sa Dez 18, 2010 17:51 
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Hurraaaa!!!!!! :jump:

Jürgens Teile sind angekommen.

Und schon eingebaut:

Bild

Ein toller Anblick, wenn alles wieder komplett ist ...

Bild

... und alles wieder spiegelt ...

Bild

... und glänzt!

Bild

Bild

Und besonders toll ist es, wenn alles wieder läuft.

Nun hat sie (die Bandmaschine :P ) fünf Stunden Dauerlauf hinter sich. Sowohl auf 9,5 als auch 19, und alles ist wunderbar. Zum Test von 4,75 habe ich nichts, das werde ich verschieben. Um sie auch aufnahmeseits durchtesten zu können, muß ich mir glatt ein neues Band besorgen. Habe nämlich nur noch große Spulen, die leider nicht passen. Im Moment steht nur Archiv-Material auf 18 zur Verfügung.

Sie spielt sich brav durch mein Halbspurprogramm, das ich mit der Revox aufgenommen habe, wobei ich auch nicht an der Aussteuerung gespart hatte. Das "Stress-Programm verknust sie alles wunderbar. Und bleibt dabei wunderbar ruhig und leise. Keine störenden Geräusche vom Antrieb oder sonst woher. Kein Vergleich mit der in diesem Thread auch erwähnten mittsiebziger SABA.

Spurlage ist super und völlig untadelig. Alle Regler arbeiten sauber und geräuschfrei.

Und das Beste ist: Wenn man bei ihr auf Spulen stellt, dann spult die sogar in einer Geschwindigkeit, die ich für Spulen halte. Viele der älteren Maschinen geben nämlich nur so eine erweiterte 76er Geschwindigkeit als Spulen aus, wie mir scheint. Die dampft richtig los und schwupp, schon ist das Band umgespult. So soll es sein. Und mit einem besseren Wickel, als es eine Philips konnte, die ich zwischen 1979 und 1981 hatte. Das war eine N 4416, und diese Maschine war eine Vollkrücke. Die war mehr kaputt, als das sie lief. Was fürchterlicheres und ausfallträchtigeres habe ich niemals sonst besessen.

Ich bin hellauf begeistert.

Und bleibe auch bei meiner Bemerkung, nicht verstehen zu können, wieso auf dieser Basis nicht eine Maschine mit großen Spulen erzeugt worden ist.

Aber eine jetzt für mich notwendige Frage: Wer weiß etwas zur Langzeittauglichkeit der eingebauten Köpfe? Die ist nämlich durchaus fit und alltagstauglich, weshalb ich mir vorstellen kann, sie häufiger auch laufen zu lassen.

Und nochmal einen ganz dicken Dank an Jürgen, ohne dessen Hilfe das schöne Ergebnis so schnell gar nicht möglich gewesen wäre.

Schönen, morgigen Adventssonntag.

Ralph

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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig TK 47
BeitragVerfasst: Sa Dez 18, 2010 18:25 
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Da gratuliere ich doch mal ganz herzlich!

Das war (optisch) genau das Gerät, welches meine Vorschul-Kinderseele seinerzeit in Schwingung versetzt hat. Mein Cousin hatte die Viertelspur-Ausgabe, die zwar "nur" in mono aufnehmen, mit der man aber bespielte Stereo-Bänder in stereo abspielen konnte. Das hatte mich damals dermaßen stark beeindruckt, vor allem emotional, daß ich mich immer noch vor meinem inneren Auge sehen kann, wie ich vor diesem Musikschrank stehe, auf dem sich dieses Tonbandgerät befand und Musik von sich gab. Das war für mich absolut faszinierend - ich kannte ja nur Schallplatten. Seitdem war für mich ein Tonbandgerät erst dann ein "Tonbandgerät", wenn es solche Formen, wie dieses Grundig, hatte.

Zu neuen Tonbändern steht hier was.

Noch viel Freude mit dem Gerät
Willi


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig TK 47
BeitragVerfasst: Sa Dez 18, 2010 19:10 
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Ralf,

ganz großes Augenkino, hast du super hingekriegt, auch dank der uneigennützigen Hilfe von Jürgen.
Das ist gelebte Hilfsbereitschaft !

Wenn ich das Gerät nun mit den Bildern am Anfang des Threads vergleiche, kann man nur gratulieren. Und - ja, das hat sich gelohnt. Dass das Gerät dich begeistert, kann ich sehr gut verstehen, die 40er-Serie war möglicherweise das Beste an Tonbandgeräten, was Grundig je gebaut hat. Da wurde nicht mit dem Rotstift gezeichnet, sondern geklotzt. Geld spielte (noch) keine größere Rolle und die Tonbandelei erlebte ihre Blütezeit.

Wie beurteilst du den Sound aus den eingebauten Lautsprechern ? Macht die ELL80 nicht gehörig Druck ? Die späteren Modelle der 300er-Serie mit dem 12-Watt-Transistorverstärker klingt nicht halb so schön. Watt ist eben nicht alles !

Viel Spaß mit dem schönen Halbspur-Koffer wünscht
Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig TK 47
BeitragVerfasst: Sa Dez 18, 2010 21:26 
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Registriert: Mo Apr 05, 2010 18:00
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Hö Ralph, haste klasse hin bekommen :super: mit den Tonköpfen keine Ahnung wo und ob man das noch her bekommen kann. Es gab da mal langlebige Tonköpfe aus Glas, die hätten sogar oft sogar das Tonbandgerät überlebt. Wie es mit den Geräten weiter geht, wenn der Tonkopf abgeschliffen ist? Ich weis darauf auch keine Antwort :|


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig TK 47
BeitragVerfasst: Sa Dez 18, 2010 22:10 
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Beiträge: 417
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Tolle Mühle!! Viel Spaß damit! Ist aber ganz offensichtlich jetzt schon garantiert.

Spezis für Fragen rund um die Bandmaschinen gibt es reichlich im schon zitierten

Bandmaschinenforum

Aber das kennt Ihr ja sicher schon. Wie auch immer, die Registrierung lohnt sich auf jeden Fall.


J.

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ECH81 im Eimer? Mischen impossibel.


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig TK 47
BeitragVerfasst: Sa Dez 18, 2010 23:45 
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Antworten gab es ja mehrere, deshalb arbeite ich von oben ab:

@ Willi

Dank für Deinen link, den kannte ich aber schon. Wenn's um Tonband geht, wird der Tonbandfreak immer wach :lol: !

@ Thomas

Die ELL 80 macht Dampf ohne Ende. Es wäre sogar noch viel schöner, wenn die eingebauten LS ihr folgen könnten. Der Wiedergabekopf folgt nämlich ganz offensichtlich meinen jecken Aufsprechpegeln meiner A77. Der Wiedergabeverstärker auch. Die ELL auch, nur nicht die eingebauten LS, die "mauen" ein wenig :( . Andere, außen angeschlossene, aber. Da zeigt die ELL80 erst recht, das sie "ganz ordentlich Dampf" produziert.
Mit dem Vergleich, den Du gezogen hast, hast Du ohnehin recht.

@ Gery

Die keramischen (gläsernen) Köpfe kenne ich auch, gibt es aber leider nicht für mein Gerät. Gäbe es das, wäre das sehr fein. Aber, und leider, leider ....
Wenn das kaputt ist, braucht es einen originalen Ersatz.

@ JohnD

Danke Dir auch für den link zum Bandmaschinenforum. Warum ich darin nicht vorstellig geworden bin, hat einen ganz einfachen Grund:

In den speziellen Foren sind viele sehr hochnäsig. Weil da nur "Könner" am Werk sind. Was ich nicht mag. Und ich kann Dir auch direkt ein Beispiel nennen: Ich bin in einem Forum wegen eines Röhrenverstärkers vorstellig geworden. Und habe nur dumme Sprüche gehört. Man war erst dann hilfsbereit, nachdem ich denen erzählt habe, daß ich auch nicht bei 1 beginne.

Hier im Forum war es kein Problem. Keine dummen Sprüche, dafür gute Ratschläge.

Auch wenn ich bisweilen forenmäßig "fremdgehe", so merke ich doch immer wieder, um wieviel einfacher und problemfreier es hier geht.

Auch wenn, wie hier im Thread, wir uns schon mal "kloppen". Alles unter Freunden. Und keiner guckt von oben auf den anderen runter.

Eben ein Forum von Freunden für Freunde.

Gruß und schönen, morgigen Advent

Ralph

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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig TK 47
BeitragVerfasst: Sa Jan 15, 2011 14:56 
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Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Edit:
Hat sich zum Glück erledigt.
Danke an Niko :danke:
Grüße Manu

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Grüße Manu
Nix schwingt, ausser die Messspitzen von Kontakt zu Kontakt.
Der Hund bleibt Dir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.
http://www.Quadbahn-Bispingen.de


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig TK 47
BeitragVerfasst: Do Jul 05, 2012 15:05 
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darf ich einen alten Thread aufwärmen um ein paar Fragen loszuwerden, unter Umständen passt es ganz gut...


Mein erstes Stereogerät überhaupt und über einige Jahre Kern meiner ersten Anlage war: mein TK-47

nun, lange hab ich nicht mehr dran gedacht, ist ja auch fast 40 Jahre her, ich wusste nur irgendwo ist es noch.
Heute chattet mich mein Schwager an:

Zitat:
interesse an historischem tonband-zeugs?
1x UHER 4200 Report Stereo
1x GRUNDIG TK-46


naja, erstmal schrieb ich nee, was soll ich mit noch mehr Schrott - aber dann fiel mir mein vom Vadder geerbtes TK-47 ein, und so fragte ich erstmal ob alles komplett ausschaut.
Ja, soll es wohl so nach äusserem Anschein sein, also bekomm ich das Geraffel nun am Wochenende.

Ich erinnere mich daran, dass mein TK-47 vor etwa 10 Jahren noch komplett einwandfrei lief und wie mich dies überraschte, als ich nur schnell ein paar Bänder von nem Freund checken wollte und sonst nichts 4spuriges zur hand hatte. Ich erinnere mich aber auch: MEINES ist nicht so überbreit wie dies hier im Thread, meins hat wohl keine internen Lautsprecher. Ich hatte externe angeschlossen... damals, 1970...
Ich weiss das ein paar Knöppe fehlten, der Deckel einen Riss hat... aber sonst sah es top aus... keinerlei Schrammen oder ähnliches.

Meine Frage ist jetzt: sollte ich das TK-46 schlachten, um meines wieder herzurichten? Die fehlenden Knöpfe etc sollte es hergeben. Hätte jemand Interesse an den Überresten des TK-46 um es für ein eigenes Projekt weiterzuverwerten? Natürlich für's Porto oder an einen Abholer.

Ich bin neu hier, wenn ich nen Vorstell-Thread finde werd ich das noch tun :)

Helge


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig TK 47
BeitragVerfasst: Do Jul 05, 2012 16:33 
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dynacophil hat geschrieben:
Ich erinnere mich aber auch: MEINES ist nicht so überbreit wie dies hier im Thread, meins hat wohl keine internen Lautsprecher.


Dann kann es kein TK47 gewesen sein, entweder ein TK40, TK41, TK42 oder ein (endstufenloses) TM45 Einbaugerät, dem jemand ein Gehäuse verpasst hat (?). Die Serie findet man beispielsweise: hier oder bei Alard Roose: klick. :D

JuergenK

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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig TK 47
BeitragVerfasst: Do Jul 05, 2012 19:20 
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Hallo Helge,

da bleiben nicht viele Möglichkeiten, die weniger breit sind als meines:

TK 40 Mono und 4-Spur

TK 41 Mono und 2-Spur mit Kombi-Kopf

TK 42 Stereo und 4-Spur mit drei Köpfen

Diese Grundigs sehen eigentlich alle aus wie das TK46/47, nur das die durchsichtigen, runden Regler beidseitig fehlen, und daß die Geräte um diesen Betrag auch schmaler sind.

Dazwischen muß es noch einen TK 45 geben, als Schritt zum TK46/47, nur habe ich von dem weder eine vernünftige Beschreibung noch ein Bild.

Gruß Ralph

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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig TK 47
BeitragVerfasst: Do Jul 05, 2012 20:17 
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Ralph hat geschrieben:
Dazwischen muß es noch einen TK 45 geben


klar, im Jahr 1961. Bereits 1962 löste das TK46 das TK45 ab (Hauptunterschied: jetzt 2 Klangregler statt einer einzigen Klangblende). Bild vom TK45 bei Alard (s.o.) geklaut - er wird es mir erlauben:

Bild

Das (schmale) Einbauchassis TM45 für Musikschränke wurde weiterhin gebaut - ein TM46/TM47 hat es nie gegeben. Denn der Verstärker plus Lautsprecher des TK wurde dort ja nicht benötigt. Und ein TM-Zweispur-Einbaugerät ähnlich TK47 war damals wohl nicht gefragt.

JuergenK

p.s.: TK42 (mein damals erstes Tonbandgerät - gebraucht gekauft) hatte nur "Halbstereo": Aufnahme also nur mono, aber Abspielen von mit anderen Geräten aufgenommenen Stereo-Band war über zusätzlichen Verstärker möglich. :D

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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig TK 47
BeitragVerfasst: Do Jul 05, 2012 21:13 
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JuergenK hat geschrieben:
TK42 (mein damals erstes Tonbandgerät - gebraucht gekauft) hatte nur "Halbstereo": Aufnahme also nur mono, aber Abspielen von mit anderen Geräten aufgenommenen Stereo-Band war über zusätzlichen Verstärker möglich. :D


Hallo Jürgen,

das hatte ich bei meiner Auflistung vergessen zu erwähnen, daß die Stereo-Funktion nur beim Abspielen möglich war.

Dank für Deine Klarstellung und sorry für meinen Fehler :oops: .

Gruß Ralph

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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig TK 47
BeitragVerfasst: Fr Jul 06, 2012 13:40 
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Nee. ist alles Original, el84 drin, stereo... mit der Nummer kann ich mich täuschen... nummern sind so eine Sache. Stereo, Vierspur (da bin ich mir sicher...), aber eben nicht dieses überbreite Gehäuse. Dann wird's wohl TK-42 sein. ich schau heut abend nach...

demnach wäre es eher frevelhaft dem TK-46 seine Knöpfe zu stehlen um sie dem TK-42 zu verpassen?

hat ev. jemand noch einen Knopf über? Ich meine einer der beiden doppelfunktionsknöpfe fehlt. Ich werd es heute abend mal unter der garderobe vorzerren...


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