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 Betreff des Beitrags: Tesla B93 - Auferstanden aus Ruinen
BeitragVerfasst: Mi Apr 06, 2011 22:48 
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Ich hoffe, unsere Forenfreunde aus den neuen Bundesländern verzeihen mir den Titel.

Leider war es so, daß dieses Gerät, von mir schon einmal in der Plauderecke in Teilen gezeigt und aus einer Auktion stammend, als Wrack zu mir kam. Es hatte neben etlicher Fehler nicht mal mehr die in der Auktion beschriebenen Fähigkeiten.

Eigentlich tat es gar nichts mehr.

Gemacht habe ich:

1. Das Äußere wieder ordentlich aus dem Dreck geholt.

2. Den Bruch an der Platine der Aufnahmesteuerung beseitigt. Die Teile flogen dankenswerterweise noch im Gehäuse herum.

3. Die Aufnahmemechanik wieder instandgesetzt. Auch deren Teile flogen innen herum.

4. 3 Risse in der LS-Membran beseitigt und diese wieder vernünftig in den Korb eingeklebt. Die Verklebung war Gott sei Dank noch zur Hälfte ok, da viel das "Einnorden" leichter.

5. Alle Lager geölt und Regler und Köpfe sowie Führungen gereinigt.

6. Capstan "halbwegs" wieder in Gang gesetzt.

7. Von fehlerhaftem und unsachgemäßem Zusammenbau herrührende zerquetschte Kabel repariert oder erneuert.

Da es das Gerät, als ich es bekam, eigentlich überhaupt nicht tat, außer Vorspulen mit einer Geschwindigkeit, die ich mit dem Zeigefinger locker hätte toppen können, war ich schon sehr erfreut, als die restlichen Laufwerksfunktionen annähernd wieder da waren.
Allerdings mußte ich, obwohl ziemlich nörgelich, über das Geräsch des Capstan schmunzeln. Der lief langsam hoch und klopfte dann im Leerlauf so schön sonor, regelmäßig und laut, das hat mich sofort an einen Lanz im Leerlauf erinnert. Und weil es einen Ost-Nachbau dieses Treckers gegeben hat, habe ich mein Tesla vorübergehend Tesla Ursus getauft.

Inzwischen klopft es nur noch sehr leise, allerdings mit einem Trick, denn der Hauptfehler, das defekte Widerlager der Capstanwelle und die schief eingeschliffene Welle konnte ich mangels Ersatzteilen nicht beseitigen. Hier hoffe ich, daß ich ein Schlachtgerät bekommen kann, wo das noch in Ordnung ist.

Aber nun die Fotos:

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Auf dem nächsten Bild sieht man den Trick, wie ich den Capstanantrieb zumindest vorrübergehend wieder in Betrieb gesetzt und das Klopfen auf ein Minimum reduziert habe. Momentan ist das Klopfen lageabhängig im normalen Betrieb nicht weiter störend, stehend (also die Variante, als sei es, wie möglich, an der Wand aufgehängt) gar nicht zu hören, leicht im schräg aufgestellten Betrieb, störend eigentlich nur im liegenden Betrieb.
Ich habe die Brücke, die das Wellenwiderlager führt, an den vier Eckpunkten mit zugeschnittenen Keilen unterschiedlicher Dicke aus einem weißen Kunststoffradiergummi unterfüttert. An die Dicken habe ich mich durch try and error herangetastet. Den Rest brachte dann das Anzugmoment der Schrauben, was ich im Betrieb ausprobiert habe. Ist zwar keine Lösung auf Dauer, da hilft nämlich nur Ersatz, aber im Moment geht's. :P

Bild

Auf dem nächten Bild ist die Bestückungsseite der Aufnahmesteuerung und die darunterliegende Mechanik. Die Finger auf dem Bild gehören meinem kleinen Sohn, der immer gerne mithilft und auch Spaß an den Oldies hat.

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Letztes Bild: Mit der wunderschönen Haube, leider mit Riß, der wohl wirklich vom Versand stammt, und in folgender Funktion: Angeschaltet und wiedergebend, aber auf Pause gestellt.

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Als nächstes zu dem Gerät steht an, einen neuen Riemensatz zu besorgen. Der Hauptriemen, dreiecksförmiger Querschnitt, ist sogar noch ok soweit, die beiden anderen sind aber durch und der Riemen für den Capstan ist sogar schon brüchig. Das hält nicht mehr lange.

Darüberhinaus macht der Antriebsmotor immer wieder einmal zwischendurch zirpende Geräusche, deren Ursache ich noch nicht gefunden habe. Wohl auch ein Lagerproblem. Da ich aber beim Riementausch das alles sowieso zerlegen muß, hoffe ich, den Fehler dann auch zu finden.

Schade finde ich, daß die beiden Aussteuerungsanzeigen nicht beleuchtet sind. Das gäbe der Optik dieses schönen Designteils den richtigen Schwung, wenn da oben noch etwas leuchtete. Leider haben beide Anzeigen kein Birnchen drin. Was mich wundert, weil ich schon Bilder vom 93 Mono mit leuchtender Anzeige gesehen habe. Kann aber auch eine private Nachrüstung gewesen sein. Mein Wissen zu Tesla ist nämlich nur sehr rudimentär, um es freundlich auszudrücken. Weshalb ich dazu auch nichts wirklich sachkundig bemerken könnte.

Gruß Ralph

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BeitragVerfasst: Do Apr 07, 2011 10:17 
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Hallo Ralph!

Das ist ja mal wirklich ein außergewöhnliches Design. Schön und interessant, aber auch gewöhnungsbedürftig - was ich jetzt nicht negativ meine. Deine Arbeit, aber auch die Dokumentation hierzu, kann man wohl als gelungen bezeichnen. Der Riß im Deckel ist natürlich schade, aber Gott sei Dank wird die Funktion hierdurch ja nicht beeinträchtigt.

Wenn ich deine Beschreibung der Reparatur so lese, entpuppte sich das Gerät ja wohl als "Wundertüte" - immer wieder konntest du "neue" Bauteile darin finden. Immerhin hast du kein Kondom darin gefunden, wie es ja wohl in einem anderen Gerät mal der Fall war. :mrgreen:

Dann wünsche ich dir noch viel Erfolg bei der Ersatzteilbeschaffung.

Bis dann
Willi


PS: Hoffentlich kriegt man dich nicht wegen "Kinderarbeit" dran, wenn du dir so von deinem Sohn helfen läßt. :mrgreen:


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BeitragVerfasst: Do Apr 07, 2011 17:36 
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Hallo Willi,

danke für Deine gute Kritik.

Hier noch einmal zwei weitere Fotos, einmal von der Anschlußleiste und von der hinteren Ansicht. Da sieht man auch, warum das Gerät so schön pultartig stehen kann - weil es einen dafür vorgesehenen Ständer hat.

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Übrigens hat das Gerät in der Rückwand auch Hängeösen, weil es dafür vorgesehen war, an der Wand aufgehängt werden zu können.

Dieses Gerät hat alle Voraussetzungen für einen echten Design-Klassiker. Und die Bedienung über die leichtlaufenden Knebel-Knöpfe ist ein echter haptischer Spaß. Besser und kraftfreier geht es nur noch bei den großen, elektronisch geregelten Geräten mit den ebenso großen Tiptasten.

Das Gerät macht Spaß. Mal sehen, wie es weiter wird.

Gleich werde ich den Aufnahmezweig praktisch testen. Mal sehen, was dabei herauskommt.

Gruß Ralph

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BeitragVerfasst: Do Apr 07, 2011 18:14 
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Hallo!

Bei dem Gerät kommen Kindheitserinnerungen auf.
Tesla war ja sozusagen der einzige Lieferant (ernst zu nehmender), welcher in der DDR Tonbandgeräte vertrieb. Die ZK Schleudern und Jupiter Rauschgeneratoren lassen wir mal außen vor.
In meiner Familie standen über die Jahre B93, B100, B101, B113, B116 . Letzteres sind heute noch vertreten.
Was Ralf zu dem Gerät so schön beschrieben hat, wurde von meinem größeren Bruder damals verwirklicht. Gerät hing an der Wand. Ich muß mal am Wochenende bei meiner Mutter schauen, ob da noch Bilder existieren.

Die von Dir angesprochne Beleuchtung der Instrumente ist aber wirklich nachgesetzt. Die Lämpchen sind laut Schaltplan nicht vorhanden. Kann mich auch nicht wirklich erinnern (was aber nichts zu bedeuten hat) daß da welche waren. Im B100 /101 waren dann welche drin.
Aber das ist eine andere Baustelle.

Hast Du wieder schön hinbekommen.

paulchen


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BeitragVerfasst: Do Apr 07, 2011 20:31 
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Hallo Ralph,

da hast Du ja schon einiges geleistet, um dieses Gerät wieder für seine Aufgaben fit zu machen. Wenn der Motor quietscht und es nicht am Riemen liegt, mußt Du die Lager kontrollieren ehe größerer Schaden entsteht. Hat die Lagerbrücke der Schwungmasse feste Markierungen für den Einbau? Die Tonrolle muß unbedingt senkrecht zum Chassis stehen. Daran hängt der ganze Bandpfad mit Tonkopf. Sonst muß man sich die Stellung der Brücke vor Ausbau markieren. Was die Beleuchtung der VU-Meter betrifft denke ich, daß dies bei den auch Batterieanzeigen genannten Ausführungen schwieriger ist. Das B56 hat sogar nur ein VU-Meter, welches den Mittelwert beider Stereospuren anzeigen soll. Spätestens wenn der Tonkopf Schwierigkeiten macht, wirkt sich das negativ aus. Es ist bedauerlich wenn ein Gerät, worauf man sich gefreut hat, in diesem Zustand ankommt. Aber für den Fachmann ist nichts unmöglich. Die Tesla-Geräte haben nach meiner Meinung für den Hausgebrauch annehmbare Eigenschaften. Was jetzt als besonderes Design des B93 geschätzt wird, habe ich damals nicht verstanden und einen Kauf vermieden. Wenn das Gerät auch an die Wand gehangen werden kann, wäre eine sinnvolle Bedienung erschwert.

Viele Grüße

Winfried


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BeitragVerfasst: Fr Apr 08, 2011 11:14 
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@ Paulchen und MTG


Hallo Paulchen,

inzwischen habe ich auch den Plan von der B93 Stereo. In der Tat, keine Birnchen vorgesehen. Wiiieeee schaaade!


Hallo Winfried,

danke für die Blumen, aber als Fachmann würde ich mich jetzt nicht bezeichnen, und ich weiß sehr gut, was ich alles nicht weiß und kann .... uiuiui!

Eine wirkliche Markierung für den korrekten Sitz der Lagerbrücke gibt es nicht. Du kannst halt nur nicht in jede Richtung verschieben, die Lagerbrücke selbst hat aber Langlöcher, über deren Bereich Du sie verschieben kannst.

Da die Lackung der Schrauben verletzt war und auch eine 'Schraube nur handwarm angezogen war, muß daran schon einmal jemand rumgespielt haben. Jedenfalls sah das Lager auch so aus. Soviel schöne, metallene Hobelspäne vom schiefen Betrieb habe ich sonst nur in Metallwerkstätten gesehen :twisted: !
Das habe ich erst einmal alles saubergemacht und neu geölt. Nur, kaputt ist halt kaputt. Deshalb auch das Getrickse mit den unterschiedlich dicken Radiergummikeilen. Die Schwungmasse hing so schief, das konnte man spielend mit den Augen sehen. Der Abstand Schwungmasse zu Chassis betrug in Richtung Tonkopfbrücke unterhalb eines Millimeters, dafür war der Abstand exakt gegenüber fast 2 mm. Schief im Fett ist dafür nur eine harmlose Beschreibung.

Nochmal zum Quietschen: Ich glaube, inzwischen den Grund dafür zu kennen, habe aber noch keine Lösung dafür. Aus irgendeinem Grund scheint die Motorwelle in der Länge zu versetzen, was dazu führt, daß Teile des Motors Berührung mit den in Gummi ausgeführten Lageraufnahmen bekommen. Was zum Quietschen führt. Aber, wenn ich die neuen Riemen habe, und dann alles sowieso auseinander muß, gehen ich dem mal richtig auf den Grund.

Angefügt habe ich auch noch ein Foto von der kompletten Rückseite. Darauf sind auch die Aufhängeösen gut zu sehen, mit dem es an der Wand montiert werden kann.
Mir erscheint das allerdings auch nicht bedienfreundlich. Die Pultstellung hat aber was, auch zur Bedienung. Hinter dem Kläppchen befinden sich die Sicherungen und durch das längliche Loch oberhalb der Anschlüsse ist die Chassis-Nr. sichtbar.

Bild


Gruß Ralph

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BeitragVerfasst: Fr Apr 08, 2011 11:29 
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Beiträge: 2245
Ralph hat geschrieben:
Nochmal zum Quietschen: Ich glaube, inzwischen den Grund dafür zu kennen, habe aber noch keine Lösung dafür. Aus irgendeinem Grund scheint die Motorwelle in der Länge zu versetzen, was dazu führt, daß Teile des Motors Berührung mit den in Gummi ausgeführten Lageraufnahmen bekommen. Was zum Quietschen führt.


Ich hatte so was mal bei einem völlig anderen Gerät. Da hatte sich ein Schrumpfring auf der Welle gelöst und somit rutschte das munter hin und her. Ob das bei dir auch so ist, kann ich nicht beurteilen, aber schau halt mal.

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- Ja, der Heesters, das hat er nun davon, von seiner Raucherei... -


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BeitragVerfasst: Fr Apr 08, 2011 17:13 
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Hallo Erik,

das ist eine gute Idee. Da werde ich demnächst an erste Stelle nach sehen. Wie gesagt, andauernd auf und zu ist auch ein blödes Spiel. Wenn ich die Riemen habe, muß sowieso alles auseinander. Dann wir die Wahrheit schon ans Licht kommen; denke und hoffe ich wenigstens :) .

Gruß Ralph

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BeitragVerfasst: Do Okt 03, 2013 19:18 
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Ich habe dieses Tesla Gerät B93. Bei meinen diversen Umzügen sind mir die Bänder abhanden gekommen. Kann mir jemand mitteilen, welche Tonbänderspezifikation ich benötige und vielleicht auch einen Händler nennen?

Schnubselhuber


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BeitragVerfasst: Do Okt 03, 2013 20:44 
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Hallo Schnubselhuber,

alleine schon jedes Band, was Du auf dem nächsten Trodelmarkt findest. Wirklich wichtig ist hier nur, daß die B 93 Spulen bis max. 18 cm Durchmesser ermöglicht. Welches Band letztlich drauf ist und von welchem Hersteller, das ist eigentlich egal.

Jedenfalls ein schönes Gerät. Viel Spaß damit und Gruß,

Ralph

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BeitragVerfasst: Do Okt 03, 2013 22:34 
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Vielen Dank für Deine schnelle und konkrete Antwort. Ich hatte das Gerät damals im Geschäft gekauft. Ich benutzte es später nicht mehr und stellte es verpackt auf den Spitzboden. Es müßte fehlerfrei sein, wenn der Nichtgebrauch keinen Schaden verursacht hat. Dann werde ich mich nach Bändern umsehen.
Mein "Stern Elite Super", war mir für den Spitzboden auch zu schade. Vor 2 Tagen holte ich es vom Spitzboden, nachdem ich in einem Forum einen Bericht darüber las. Es funktioniert auch noch einwandfrei.

Schnubselhuber


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BeitragVerfasst: Fr Okt 04, 2013 5:32 
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Hallo Schnubselhuber,

um auf der sicheren Seite zu sein, würde ich ORWO-Band Typ 120 und Weiterentwicklungen davon verwenden.

Viele Grüße

Winfried


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BeitragVerfasst: Fr Okt 04, 2013 10:37 
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Registriert: Do Okt 03, 2013 19:12
Beiträge: 5
Vielen Dank für den Hinweis zur Bandqualität. Im Internet werden gebrauchte Bänder angeboten. Vielleicht finde ich auch Bänder mit neuerem Produktionsdatum anderer Produzenten.

Schnubselhuber


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BeitragVerfasst: Sa Okt 05, 2013 21:45 
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Hallo Schnubselhuber,

schön, daß sich bei dieser Frage Winfried noch gemeldet hat. Winfried sammelt nämlich mit besonderem Augenmerk Bandgeräte ehemals östlicher Firmen. Und kennt sich demzufolge damit auch besonders aus.

Seinem Ratschlag sollte man schon folgen.

Gruß Ralph

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