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BeitragVerfasst: Mo Sep 12, 2011 14:03 
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Nein, nein, Willi, ich fühle mich nicht angegriffen. Und auf so ´nem lamen Gaul wie mir kann man auch nicht weit reiten :lol:

Ich dachte nur, es wäre ein wenig am Ziel vorbeit, da ich dem Tobi ja nur sagen wollte, wie ich es gemacht habe, um auf einem solchen alten Plattenlaufwerk auch "neue" Platten spielen zu können. Und da lag der Fokus eigentlich auf dem Keramik-System Sonotone 9T. Hierfür ist aber auch eine leichtgängige Tonarmaufhängung und ein wenig massiger Tonarm an Sich von nöten. Zudem muß man das Auflagegewicht stufenlos einstellen können.

Gruß Ralph

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BeitragVerfasst: Mo Sep 12, 2011 14:33 
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Hallo Ralph!

Ich habe den Telefunken TW560, und der Tonarm ist nicht so der Hit. Man kann die Auflagekraft zwar stufenlos einstellen, jedoch ohne eine Kontrolle. In diesem Plattenspieler ist dieses System drin:
http://www.schallplattennadeln.de/KERAM ... Nadel.html

Es wäre möglich, daß in dem TW562 das gleiche System verbaut ist.

Hast du vielleicht mal ein Bild von deinem System?

Ansonsten waren die Dual-Kristall-Systeme auch sehr gut.

Radiowerkstatt hatte hier auch mal einen Link zu einer Schaltung gepostet, durch die man ein Kristall- bzw. Keramiksystem an einen Magnetsystemeingang anschließen kann. Die Qualität ist hierbei sehr gut.
viewtopic.php?p=37560#p37560

VG Willi

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BeitragVerfasst: Mo Sep 12, 2011 15:24 
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das System kenne ich leider nicht. Es kommt darauf an, wie beweglich die Nadel im System ist. Bei den alten Systemen greifen die Übertragergummis großflächig auf den Nadelträger, was diesen in seiner Bewegung sehr einschränkt und steif macht. Wenn dann noch der Gummi über die Jahrzehnte hart geworden ist hat man wirklich eine "Plattenfräse". Beim Sonotorne 9T wurde eine art Wabe aus Gummi zur Übertragung zum Keramikelement benutzt. Das Ganze ist sehr leichtgängig, was man dem Klang auch anhört. Wie schon gesagt, sehr nahe am Magnetabnehmer. Ich hatte vorher einen Dual TA aus den 80iger Jahren, dem hat man schon angehört, das er den Platten nicht gut tut. Außerdem war er doppelt so groß und auch schwer.

Leider ist das Bild, was ich auf dem Rechner habe wieder zu groß. Ich mache heute abend ein Neues und stelle es morgen mal ein.

Gruß Ralph

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BeitragVerfasst: Di Sep 13, 2011 12:33 
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Hier wie versprochen nun das Bild vom Sonotone 9TA.


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BeitragVerfasst: Di Sep 13, 2011 16:42 
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Wow, ich freue mich über die interessante Diskussion hier. Danke euch für eure Mühe!

In meinem TW562 ist auch das von Willi verlinkte Tonabnehmersystem verbaut (TTS[A] = Telefunken Tonabnehmer System [Abtastnadel]). Wenn gewünscht, mache ich gerne noch Fotos von dem System im Tonarm. Der Klang ist eher schlecht, was ich jetzt einfach mal auf die sicherlich seit Jahrzenten nicht gewechselte Nadel schiebe. Bevor ich eine neue kaufe, überlege ich nun eben, gleich das System auszutauschen, da ich wie gesagt keine Platten aus den 50ern/60ern höre.
Wenn ich eure Punkte nun richtig interpretiere, ergibt sich Folgendes (bitte korrigiert mich):

1. Das Auflagegewicht -> stufenlos, aber unkontrollierbar einstellbar :arrow: mit etwas Geduld sicher anzupassen
2. Die gesamte Tonarmmasse incl. System :arrow: anscheinend relativ gering
3. Die Leichtgängikeit der mit dem Tonarm zu bewegenden Mechanik :arrow: wohl nicht überragend, aber System dafür leichtgängig

Wie ist das beim Sonotone-System mit der von Willi angesprochenen Problematik, dass Stereoplatten stärker belastet werden wegen der ausschließlich horizontalen Bewegung?
Ralph, es sieht so aus, als hättest Du den ganzen Tonarm selbst gebaut, oder? Wenn ein Umbau auf Sonotone es mir ermöglicht, moderne Platten zu hören, wäre das auf jeden Fall eine Überlegung für mich.
Ab welchem Jahr wurden die Platten denn "weicher"?

Viele Grüße,
Tobi


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BeitragVerfasst: Di Sep 13, 2011 17:14 
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Das Sonotone 9T ist ein Stereo-System. Bei mono, wie ich´s ja auch habe, schließt man die beiden Ausgänge einfach zusammen. Ich spiele da jetzt seit 3 Jahren alle Platten drauf ab. Wenn ich die dann mal wieder auf meiner hochwertigen Fisher-Anlage höre, merke ich absolut 0,0% Abnutzungserscheinungen. Die klingen wie am 1. Tag. Mein Sohn spielt sogar seine neuen "Schwermetall-Musik"-Platten von Hammerfall darauf ab 8_) .

Der Tonarm ist schon original. Nur das Hedshell ist selbst gemacht. Es ist ein Röhrchen, auf dem das Papier für EC-Cash-Geräte aufgerollt war. Der TA ist auf eine Lochrasterplatine geschraubt, die ich in das Hedshell eingeklebt habe (ähnlich wie der Hobbyfreund in Deinem Link es mit dem Magnetsystem getan hat).

Du kannst auch mal nach Sonotone 9T googlen. Da bekommt man einige Infos (meist aber auf englisch).

Es gibt ja vieleicht auch noch bessere Keramiksysteme, die ich nicht kenne. Aber die dürften noch seltener sein. Außerdem ist das System Baujahr 1962. Also passt es zeitlich durchaus in Geräte von Ende 50er / Anfang 60er Jahre. Auch in dieser Zeit hat man seine Geräte aufgerüstet, wenn es was besseres gab.

Gruß Ralph

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BeitragVerfasst: Di Sep 13, 2011 17:21 
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Hier noch ein Bild, auf dem man den Tonarm komplett sehen kann:


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BeitragVerfasst: Di Sep 13, 2011 17:30 
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Opto hat geschrieben:
Wenn ich eure Punkte nun richtig interpretiere, ergibt sich Folgendes (bitte korrigiert mich):

1. Das Auflagegewicht -> stufenlos, aber unkontrollierbar einstellbar :arrow: mit etwas Geduld sicher anzupassen
2. Die gesamte Tonarmmasse incl. System :arrow: anscheinend relativ gering
3. Die Leichtgängikeit der mit dem Tonarm zu bewegenden Mechanik :arrow: wohl nicht überragend, aber System dafür leichtgängig

Dann woll'n wir mal:

-1. Bei einem System, welches ein recht geringes Auflagegewicht benötigt, kommt es weniger auf die Geduld an, sondern eher auf eine Tonarmwaage, mit der man das Gewicht korrekt messen kann.

-2. Die Tonarmmasse dürfte bei den Telefunken-Plattenspielern dieser Bauart recht hoch sein. Außerdem:

-3. Die Leichtgängigkeit dieser Tonarme ist auch relativ schlecht. Jedenfalls empfinde ich das so bei meinem. Ein Dual-Plattenspieler aus den Anfängen der 1960er Jahre ist da schon erheblich leichtgängiger.

Dieser Tonarm und dieses Abtastsystem bilden sozusagen eine "mechanische" Einheit. Wenn man da jetzt ein System einbaute, welches ein geringeres Auflagegewicht bräuchte, würde man diese "Ausgewogenheit" stören. Dadurch, daß das Tonarmlager nicht so leichtgängig ist, wie bei einem moderneren Plattenspieler, benötigt dieser Tonarm auch ein System, welches ein höheres Auflagegewicht benötigt, damit hier wieder ein "Gleichgewicht" geschaffen wird.

Hierdurch komme ich jetzt zur Plattenabnutzung. Diese Abnutzung entsteht vor allem dadurch, daß die Nadel der Rille nicht korrekt folgen kann und somit quasi "Eigengravierungen" durchführt. Wenn man also z.B. ein System, welches zur korrekten Abtastung 10 Gramm benötigt, lediglich mit 5 Gramm "fährt", zerstört man die Platte dadurch wesentlich stärker, als mit den nötigen 10 Gramm.

Wenn man nun weiter in einen Tonarm, der ein solches System zum richtigen Funktionieren benötigt, ein System einbaut, welches ein niedrigeres Auflagegewicht erfordert, so wird der Tonarm der Nadel-Rillenbewegung entgegenwirken, und es kommt ebenfalls zu einer stärkeren Abnutzung der Platte.

Ich würde daher die Kombination System-Tonarm nicht auseinander reißen, sondern so belassen. Du kannst ja mal unter den Links, die ich vorher mal hier gesetzt hatte, nachschauen, ob du ein neueres Original-System bekommen kannst. Dann bist du bei dem Plattenspieler auf der richtigen Seite.

Wenn du unbedingt moderne Schallplatten abspielen möchtest, dann kann ich dir z.B. zum Kauf eines Dual-Plattenspieler aus der Mitte der 1960er Jahre raten. Die gibt es bereits mit Magnetsystem.

Opto hat geschrieben:
Ab welchem Jahr wurden die Platten denn "weicher"?
Schwierig, zu sagen. Aber ich würde keine Platten ab den 1980er Jahren mehr auf dem Telefunken abspielen. Und bei einem Mono-System sowieso nur Mono-Platten.

VG Willi

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BeitragVerfasst: Di Sep 13, 2011 18:10 
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Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Willi schrieb:
Wenn man nun weiter in einen Tonarm, der ein solches System zum richtigen Funktionieren benötigt, ein System einbaut, welches ein niedrigeres Auflagegewicht erfordert, so wird der Tonarm der Nadel-Rillenbewegung entgegenwirken, und es kommt ebenfalls zu einer stärkeren Abnutzung der Platte.

Das muß vorher genau geprüft werden. Bei einem Auflagegewicht von unter 4p, (ich habe 3,5p) wird es zwangsläufig zu Kratzern führen (Tonarm wird hängen bleiben, Diamant u. U. beschädigt), wenn der Tonarm nicht absolut leichtgängig ist. Das prüfe ich so: Die Mechanik in den Ausgangszustand versetzen. Tonaram anheben und in der Höhe einer aufliegenden (gedachten) Schallplatte langsam bis zur Mitte führen. Hierbei darf man nicht den gerigsten Widerstand spüren. Sobald es nur geringfügig schwerer wird, ist der Tonarm nicht leichtgängig genug.

Da Willi das Laufwerk kennt und wie er es beschreibt, gehe ich davon aus, das es für leichtere Tonabnehmer wohl nicht geeignet ist.

Dual ist wirklich nicht schlecht, aber ich habe noch einen HS 32 von 1968. Da kann man auch keinen leichten Tonabnehmer drauf machen. Da ist das Philips-Laufwerk von meiner MT (1959) um Welten besser.

Wenn der Tonarm eher zierlich gebaut ist, ist er meistens auch leichtgängig und für einen leichten Tonabnehmer mit unter 4p Auflagegewicht geeignet.

Gruß Ralph

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BeitragVerfasst: Di Sep 13, 2011 20:44 
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Hallo, Ralph,

welche Abmessungen hat den das System ? Ich frage deshalb, weil ich diese zu 90 % defekten
Philips - Köpfe (das ist doch ein Philips auf dem Bild ?) aushöhle und dann etwas anderes ein-
baue. Meist sind das irgentwelche Billigteile aus den 70gern oder jünger, die leider auch
entsprechend schrill klingen (wie z.B. BSR ST 12). Daher suche ich immer noch eine bessere
Alternative.

Gruss,

Jörg.


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BeitragVerfasst: Di Sep 13, 2011 22:00 
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röhrix hat geschrieben:
Da Willi das Laufwerk kennt und wie er es beschreibt, gehe ich davon aus, das es für leichtere Tonabnehmer wohl nicht geeignet ist.
Jetzt muß ich allerdings fairerweise noch hinzufügen, daß es bei solch alten Plattenspielern durchaus Unterschiede in der Leichtgängigkeit geben wird. Bei einem top-gepflegten und renoierten Teil ist das vielleicht leichtgängiger.

röhrix hat geschrieben:
Dual ist wirklich nicht schlecht, aber ich habe noch einen HS 32 von 1968. Da kann man auch keinen leichten Tonabnehmer drauf machen.
Welcher Dual ist denn da eingebaut? Könnte ein 1010 sein?
http://dual.pytalhost.eu/1010F/
Der hatte auch noch keine genaue Gewichtseinstellung. Allerdings für Kristallsysteme war der auch schon sehr gut.

Bei einem 1015 sieht das dann schon besser aus:
http://dual.pytalhost.eu/1015F/
Der hatte auch schon eine Anti-Skating Einstellung.

Ich habe hier einen Dual 1007. Den benutze ich allerdings nur für meine Schellackplatten:
http://dual.pytalhost.eu/1007/

VG Willi

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BeitragVerfasst: Mi Sep 14, 2011 11:59 
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@ Jörg:
Ja, das ist ein Philips. Das Original-System war völlig tot. Ein neues Original sollte 60 Euro kosten und dann noch bei schlechten techn. Daten. Das mit dem Aushölen - da würde ich auch gerne mal ein Bild sehen - bei mir war der untere Teil aus Blech und total harzig.

Die Maße vom Sonotone habe ich zu Hause und gebe ich Dir morgen durch. Ich schreibe immer vom Büro aus.

@ Willi
Ja, der 1010 ist es. Die Mechanik ist sehr ungenau. Das Auflagegewicht ist nur stufenweise über eine Rastung zu verstellen. Der Original TA ist klanglich recht gut, aber viel zu klobig und schwer. Bei dem habe ich tatsächlich Probleme, Platten ab den 80er Jahren zu spielen. Zum Ende hin geht der Tonarm richtig schwer, weil er da die Mechanik schon aufs Abheben vorbereitet. Das vorletzte / letzte Lied ist daher immer ziemlich verzerrt und der Verschleiß der Platte entsprechend hoch. Beim Phillips greift die Mechanik erst im Auslaufbereich der Platte.

Gruß Ralph

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BeitragVerfasst: Mi Sep 14, 2011 13:59 
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Mmh, ich habe ja den 1007, und bei dem ist die Mechanik eigentlich OK.

Hattest du den 1010 mal komplett gereinigt und neu justiert? Hier gibt es die Service-Unterlagen dazu:

http://dual.pytalhost.eu/1010As/
http://dual.pytalhost.eu/1010Fs/
http://dual.pytalhost.eu/1010s/

VG Willi

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BeitragVerfasst: Mi Sep 14, 2011 15:09 
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Hallo Wili,

den habe ich ja seit 1968, der war noch nie besser 8_)

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BeitragVerfasst: Mi Sep 14, 2011 15:24 
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Das ist allerdings schon merkwürdig. Ich meine, gerade bei Dual. Vielleicht ist das ja ein "Montags-Gerät".

Unser erster Dual, da war ich noch "kleiner Junge", war ein 400er. Dann kam in den 1970er Jahren der 1218 ins Haus. Beide sind noch top in Ordnung. Und den 1007er hatte ich mir letztes Jahr gebraucht gekauft. Und, wie gesagt, alle Tonarme sind sehr leichtgängig. Daher wundert mich das bei deinem 1010er.

Hattest du denn mal bei der Mechanik nachgesehen? Vielleicht hakt da ja was, was einfach falsch einjustiert worden ist, und man kann es wieder richten.

VG Willi

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