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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Tonkopf für Magnetofon? (Asche auf mein Haupt!!!)

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BeitragVerfasst: So Mär 16, 2008 17:13 
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Hallöle,

O.K., ich weiss, mein Telefunken Magnetophon 201 von 1967 hat keine Röhre mehr, aber dafür lass ich´s meistens über meine Saba-Truhe laufen. :wink:

Hab´ da aber ´ne Frage zu:

Wer weiß, wo man eventuell noch ´nen Tonkopf - "G 415" steht da drauf - für das Gerät bekommt (bevor es irgendwann keine mehr gibt)?

Ich habe nämlich den Verdacht, dass meiner nicht mehr so gut ist. Habe ein fremdes, hochwertiges Band astrein und klar abspielen können, aber mit meinem Gerät aufgenommene Musik klingt bei der Wiedergabe dann ein wenig dumpf (liegt aber nicht am Band).

Gruß,

Blue Fox

:!: Nachtrag vom 20.03.08 :!:

Asche auf mein Haupt! :roll:

Es handelt sich richtigerweise um ein Magnetophon 203! Manchmal ist man halt etwas gestreut - äh zerstreut. :wink:

Gruß,

Blue Fox


Zuletzt geändert von Blue Fox am Do Mär 20, 2008 22:04, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: So Mär 16, 2008 18:23 
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† Siemens D-Zug
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Hi,

hast Du den Tonkopf schon mal gründlich gereinigt?
Ich hatte so einen Fall mal vor sehr langer Zeit. Wiedergabe einwandfrei, Aufnahme weniger gut. Da war ein kaum sichtbarer winziger Schmutzpartikel am Tonkopf dran, der zudem noch recht hartnäckig zu entfernen war.

Vielleicht könnte aber auch eine Entmagnetisierung des Tonkopfes zwischendurch nichts schaden.

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Mo Mär 17, 2008 0:37 
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† Royal Syntektor
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Hallo,

Möglicherweise stimmt auch durch Bauteilealterung die Vormagnetisierung nicht mehr.

Gruß
Thomas

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 Betreff des Beitrags: Vergesslich!
BeitragVerfasst: Do Mär 20, 2008 21:57 
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O.K., bin ab und zu etwas vergesslich. :roll:

Ich hätte erwähnen sollen, dass ich den Tonkopf bereits gereinigt und entmagnetisiert habe. Hat aber nicht viel gebracht.

Im Internet habe ich gelesen, dass das Magnetophon 203 einen nicht so tollen eingebauten Verstärker hat. Es klingt halt nur an externen Verstärkern (oder Röhrenradios :wink:) wirklich gut.

Es soll außerdem aufgrund seiner guten Aufnahme- und Wiedergabequalität und den Möglichkeiten bei Zweispur-Aufnahmen sehr gern von Radio und Fernsehen zur MAZ verwendet worden sein.

Da die Wiedergabe astrein ist, und die Aufnahme ansonsten prima funktioniert, gehe ich davon aus, dass das Gerät in Ordnung ist.

In der Bedienungsanleitung steht jedenfalls nur, dass ca. alle 50 bis 100 Betriebsstunden eine Reinigung der Köpfe und der bandführenden Teile nötig ist.

Allerdings habe ich beim radiomuseum.org gelesen, dass Telefunken für den (bei älteren Geräten eingebauten) Tonkopf "G405" gerade mal eine Lebensdauer von 500 Stunden angegeben hatte. Ich gehe mal davon aus, dass auch der "G415" da nicht viel besser ist. Die 500 Stunden sind jedenfalls nach über 40 Jahren mit Sicherheit schon lange aufgebraucht.

Das Gerät war bis zu deren Tod im Besitz einer älteren Dame (hab´s von der Tochter kaufen können). Die Rechnung lag auch noch in der Betreibsanleitung, aber keine Unterlagen über Reparaturen. Der Bandzähler geht nicht mehr (leider ist das Kunststoffgehäuse gebrochen und es fehlen Zahnräder), wurde aber auch nicht repariert. Das Gerät m üsste also noch im absoluten Originalzustand sein.

Daher denke ich, dass der Tonkopf unter Verschleisserscheinung leidet. Oder hat jemand eine andere Idee?

Hab´ jetzt erstmal Urlaub, kann also ein wenig Dauern bis ich wieder online bin. 8)

Gruß,

Blue Fox


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BeitragVerfasst: Do Mär 20, 2008 22:57 
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† Siemens D-Zug
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Hi,

Verschleiß bei Tonköpfen ist stets mechanischer Natur. Sprich: Abrieb.
Man sieht bereits mit bloßem Auge, spätestens aber mit einer Lupe, wenn das Band den Kopf etwas plangeschliffen hat. Schreitet das weiter fort, so artet das in einer regelrechten Furche von der Breite des Bandes aus.

Die erwähnten 500 Stunden Lebensdauer sind zwar nicht völlig auszuschließen wenn die Informationsquelle zuverlässig ist, - aber dann wäre der Tonkopf eine krasse Fehlkonstruktion.
Bei meinem Uher Royal wechselte ich die Tonköpfe nach geschätzten 10.000 Stunden. Und nach weiteren 10.000 Stunden nochmals. Uher verwendete damals Köpfe des Fabrikats Bogen oder Miniflux-Woelke. Was in den Telefunken eingebaut war, weiß ich nicht.

In Deinem Fall bin ich nicht sicher, ob eine kostenintensive Reparatur lohnend wäre. Diese Telefunken Magnetophone werden auf Ebay massenweise angeboten und gehen manchmal sogar für 1 Euro weg.

Aus meiner Sicht als emotional Unbeteiligter gäbe es eigentlich nur zwei Möglichkeiten. Entweder ein derartiges Gerät billig als Ersatzteilspender ersteigern (vorher den Verkäufer nach dem Zustand des Tonkopfes fragen), - oder aber mit dem bestehenden Mangel auszukommen versuchen.

Gruß

Rocco11


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 Betreff des Beitrags: Ersatzteilspender
BeitragVerfasst: Fr Mär 21, 2008 8:07 
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Stimmt, Rocco11, hätte ich auch drauf kommen sollen. :)

Da der Bandzähler eh´ kaputt ist und auch die obere Abdeckung durch die Benutzung (vermutlich mit langen Fingernägeln - die Zahlen am Lautstärkeregler sind überhaupt nicht mehr zu sehen :wink: ) ziemlich mitgenommen aussieht, könnte ich da ja auch Ersatz brauchen.

Bei Ebay habe ich schon zwei Geräte entdeckt, die äußerlich schon besser aussehen als meins (wenn´s dann auch besser funktioniert, spare ich mir den Austausch der Teile und nehme mein jetziges als Ersatzteilspender). Werde da nach meinem Urlaub mal auf Suche gehen.

Frohe Ostertage und Gruß,

Blue Fox


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BeitragVerfasst: Fr Mär 21, 2008 10:25 
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Zitat:
Bei meinem Uher Royal wechselte ich die Tonköpfe nach geschätzten 10.000 Stunden.

Hallo Rocco,

da auch ich noch ein Uher Royal (also ohne de luxe!) besitze, bin ich auf der Suche nach Liefermöglichkeiten für die 3 Tonköpfe.
Kennst du Lieferanten oder Nachbauten?


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BeitragVerfasst: Fr Mär 21, 2008 19:55 
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Hallo Radiomann,

ich habe auch noch ein Uher Royal (ohne deLuxe).
Den Löschkopf habe ich nie gewechselt. Der zeigte nie irgendwelchen Verschleiß. Nur die beiden anderen habe ich zweimal ausgetauscht.
Ach so, - da ist ja noch ein vierter Kopf. Der für den Dia-Pilot. Den ließ ich ebenfalls unbehelligt.

Ersatzteile scheint es noch zu geben. Zum einen über eine Liste, - zum anderen per Anfrage. Nur mit den Preisen will anscheinend keiner was rauslassen. Jedenfalls nicht im Internet. Man wird wohl um eine spezifische Anfrage nicht herumkommen.

Sieh mal nach auf:

http://www.uher-service.de/

oder

http://www.sds-consult.de/uher_muenchen.htm

Dieser Typ hier http://hometown.aol.de/tonbandfreund/ht ... und01.html

labert unentwegt was von Ersatzteilen. Der hat in fast jedem zweiten Wort einen Rechtschreibfehler drin. Ein Angebot hat er aber nicht zu bieten. Über E-Mail ginge vielleicht was.

Es sollte noch mehr Anbieter geben. Ich habe es einfach mal mit "Uher Ersatzteile" bei Google versucht.

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Fr Mär 21, 2008 20:49 
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Hallo Rocco,

vielen Dank für deine Links; erstaunlich, was es für so alte Geräte noch gibt.
Mein Uher Royal ist immerhin aus den 60er Jahren, kurz bevor das Royal de luxe erschien.

Der Aufnahme- sowie Wiedergabekopf sind eingeschliffen und daher funktioniert die Spur (1-3) nicht mehr einwandfrei. Zudem sind die 2 Lager der Schwungmasse mit dem Capstan ausgeschlagen, s.d. der Gleichlauf sich verschlechtert hat.
An den 4. Kopf für den Dia-Piloten hatte ich vorhin gar nicht gedacht, da nie gebraucht.
Damals war das Royal eines der vielseitigsten Geräte in seiner Preisklasse (848.-), qualitativ nur noch von den 3-Motoren-Geräten übertroffen.
Verglichen mit der damaligen Konkurrenz fand ich besonders das Druckguss-Chassis bemerkenswert.
Ebenso der Akustomat, den ich einmal nachgebaut hatte, war einzigartig.


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BeitragVerfasst: Sa Mär 22, 2008 1:10 
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† Siemens D-Zug
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Hi Radiomann,

auch bei meinem Royal sind die Lager der Schwungmasse hinüber.
Das rumpelt und rattert beängstigend. Hoher Geräuschpegel. Auch hat sich am Umschalter für die Bandgeschwindigkeiten irgendwas gelöst. Den kann man praktisch durchdrehen.

Und dann ist da noch ein ganz böser Fehler, den ich nie gefunden habe. Hängt mit dem Betriebsartenschalter (rechts) zusammen.
Da konnte es vorkommen, daß man nichtsahnend auf Spur 1 Musik hörte (Viertelspurgerät, habe immer in Mono aufgenommen), und währenddessen wurde die Spur 2 gelöscht !!!! :evil:
Schaltete man dann um zur Spur 2, so kam für ca. 0,4 Sekunden nichts (abhängig von der bandgeschwindigkeit) und dann erst setzte der Ton ein.
Ich fand dann heraus, daß nicht der Löschkopf, sondern der Aufnahmekopf die Löschung durchführte. Drehte man dann den Schalter ein paarmal um seine 360°, so ging es wieder eine Weile gut. Jedoch nicht lange.

Ich fand dann einen Trick heraus, um das zu vermeiden. Wenn ich das Gerät im Winkel von 45° an die Wand lehnte, dann blieb dieser Effekt aus. Senkrecht ging ja nicht, weil sich die Spulen nicht verriegeln ließen.

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Sa Mär 22, 2008 12:04 
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Hallo Rocco,

die defekten Lager der Schwungmasse sind vermutlich auf zu viele Betriebsstunden zurückzuführen - schließlich sind es nur Gleit- und keine Nadellager o.ä.; vllt. hätte Schmieren das verhindert. Davon steht aber m.W. nichts in der Serviceanleitung.

Dass der Betriebsartenschalter eine Schwachstelle des Geätes ist - wie wohl auch beim Uher 22/24 spezial - habe ich bereits im www gelesen; ist ja auch eine rel. komplizierte Konstruktion.

Elektrisch gab es zum Glück an meinem Gerät noch keine Probleme, funktioniert immer noch alles (ex. durchgebrannte Lämpchen) einwandfrei. :wink:


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BeitragVerfasst: Di Mai 05, 2009 15:10 
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So, jetzt hat´s geklappt. Bei Ebay habe ich jetzt für 1,50 EUR ein magnetophon 203 ersteigert. Muss ich demnächst noch abholen.

Ob´s noch Töne von sich gibt, konnte der Verkäufer zwar nicht sagen, da er für die alten Anschlüsse keine passenden Stecker hatte (sind 5polige Din-Anschlüsse - die gibt´s ja ewig schon nich mehr :lol: ). Aber es bewegt sich noch alles, und die obere Gehäuseabdeckung sieht besser aus, als meine (bei der sind die Zahlen um den Lautstärke-Regler "abgeschrabbelt").

Mal sehen, ob´s noch richtig funktioniert. Aber auch als Ersatzteilträger hat sich´s auf jeden Fall gelohnt. Das Bessere wird dann zurechtgemacht.

Gruß,

Volker

PS: Immer noch kein Röhren-Tonbandgerät gefunden - entweder zu teuer oder zu weit weg. Naja, abwarten und Tee trinken.

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Die Kinder von heute sind Tyrannen! Sie widersprechen ihren Eltern, kleckern mit dem Essen und ärgern ihre Lehrer.
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Das halbe Leben besteht aus Warten. In der anderen Hälfte versucht man sich zu erinnern, worauf.


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BeitragVerfasst: Mi Mai 06, 2009 21:11 
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Hab´s abgeholt und gleich ausprobiert: läuft super. Lediglich die Rückstellung des Bandzählwerkes geht nur bei der ersten Stelle. Muss ich mal nachschauen (wird ja eh noch richtig - auch von innen - entstaubt und gesäubert.

Der Klang ist auch sauber, hat ja auch viele Jahre auf dem Speicher gestanden, und ist deswegen nicht soviel gelaufen, wie mein altes. Der Tonkopf hat offensichtlich wesentlich weniger km auf dem Buckel. :lol:

Mir ist jetzt auch klar, warum die Verkäufer keinen Ton aus dem Gerät geholt haben. Das "magnetophon 203 Studio", das ich jetzt ersteigert habe, ist quasi ein Luxus-Folgegerät meines magnetophon 203.

Die Technik ist allerdings baugleich (wie ich ja eigentlich erwartet hatte). In den Geräten ist ein Verstärker samt Lautsprecher eingebaut. Den internen LS kann man von aussen auch ausschalten. Also den Schalter betätigt, und schon ertönte die Musik.

Allerdings ist der Klang über meine Truhe immer noch am besten. ;)

Hat sich also voll gelohnt, und sieht mit dem furnierten Gehäuse und braunem Plexiglasdeckel besser aus, als der graue Kunstlederimitat-Kasten von meinem alten 203. :jump:

Gruß,

Volker

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