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 Betreff des Beitrags: Re: NordMende Fidelio 57 3D
BeitragVerfasst: Mo Jan 30, 2012 16:24 
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Hallo Paulchen,
hier gibt es keinen Streit. Es kann ja jeder mit seinem Radio machen was er möchte, es handelt sich hier nur um Hinweise und nicht um irgend welche Befehle.

LG Gery


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 Betreff des Beitrags: Re: NordMende Fidelio 57 3D
BeitragVerfasst: Mo Jan 30, 2012 16:29 
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Daher steht Streit auch in Anführungszeichen. Habe ich so mal in der Schule gelernt.

paulchen


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 Betreff des Beitrags: Re: NordMende Fidelio 57 3D
BeitragVerfasst: Mo Jan 30, 2012 17:08 
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Auch von mir ein herzlich willkommen!

Genau das gleiche Gerät habe ich vor ein paar Wochen erworben. Das Gehäuse kommt nicht annähernd an Deines heran, innen aber einfach nur genial.

Auch wenn ich hier einen Zettel habe, der eigentlich für jedes Röhrenradio gilt:

1. Netzkabel prüfen
2. verbaute Sicherung prüfen
.................

Ich prüfe das Netzkabel und die Sicherung, den Rest ignoriere ich einfach in diesem Fall. Ich hoffe mein Problem, dass ich da so richtig "Eisenbereift" an die Sache gegangen bin, hängt hoffentlich mit meiner momentanen gesundheitlichen Situation und den Massen an Medikamenten zusammen, wird mir aber nie wieder passieren!

Lange Rede, kurzer Sinn. Ich nehme das Radio über Vorschaltlampe in Betrieb und lasse es ein Weilchen laufen. Der Klang kommt jetzt schon gut und insofern die Vorschaltlampe weg. Jetzt geht die "Luzi" ab und ich bekomme das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht! So geht es ganze vier Tage gut und mit vier Tage meine ich volle Tage, da ich durch die Krankheit eh kaum schlafen kann, so ab 4 Uhr in der Früh bis.......

Plötzlich knickt die Lautstärke massiv ein und das Radio steht natürlich in der hintersten Ecke im Arbeitszimmer. Bis ich meine Krücken am Mann hatte, in die Richtung gelaufen bin, roch es auch schon streng und eine kleine Rauchfahne (ja haben wir denn bei uns Indianer?) lies nichts gutes vermuten. Netztrafo und AÜ haben das von mir schon regelrecht provozierte Gemetzel überstanden und dafür bin ich dankbar, an dem Rest arbeite ich sobald die andere Baustelle vom Tisch ist.

Beste Grüße
Peter

_________________
Röhre, du im Radio, nur dein Klang macht mich wirklich froh.


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 Betreff des Beitrags: Re: NordMende Fidelio 57 3D
BeitragVerfasst: Mo Jan 30, 2012 19:02 
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Registriert: Mi Dez 08, 2010 18:44
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holger66 hat geschrieben:
Aber ernsthaft: wenigstens der Koppelkondensator der Endröhre gehört getauscht, das ist Pflicht.


Da kann ich Holger nur zu 100% beipflichten.
Wegen den einen Kondensator wäre mir der Orginalzustand egal.
Mit etwas Glück braucht man evtl. das Chassis gar nicht ausbauen.
Wenn man das Bild mal vergrößert schauen die Papierkondensatoren gar nicht
mehr so super aus.
Sicher ist das Wolfgangs entscheidung, aber so ein kleiner Kondi für 30 Cent
kann das halbe Radio mitreissen.
Und das wäre bei dem sehr schön erhaltenen Gerät wirklich schade.

Viele Grüße
Franz

_________________
Wird erstmal der Qualm aufsteigen, wird sich auch der Fehler zeigen


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 Betreff des Beitrags: Re: NordMende Fidelio 57 3D
BeitragVerfasst: Mo Jan 30, 2012 20:11 
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Beiträge: 147
Hallo Freunde,
Nach einer soeben durchgeführten intensiven Messung, habe ich beschlossen alle EROS 100 auszutauschen.
Ihr habt alle Recht. Raus mit dem Mist.
Auch wenn das Radio scheinbar in Ordnung ist.
Sorry, hab mal wieder versucht meinen eigenen Kopf durchzusetzen.
Die Erfahrung liegt sicher bei euch.
Meine Reparaturpraxis liegt schon mehr als 50 Jahre zurück.
Danke nochmal für Eure Hinweise und Tipps.
Gruß Wolfgang

_________________
Der Klügere gibt nach, dachte sich die Sicherung.


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 Betreff des Beitrags: Re: NordMende Fidelio 57 3D
BeitragVerfasst: Do Feb 02, 2012 17:11 
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Hallo Wolfgang,

ein schönes Gerät hast du da, das Gehäuse sieht ja fast aus wie neu.
Die Kondensatorkur wirst du nicht bereuen, danach klingt das Gerät noch viel besser.
Ich würde jedoch unbedingt auch die Netzteilelkos und alle andere Elkos austauschen, es sind ja meistens nur zwei, der Kathodenelko der Endröhre und der Ratioelko.
Bei den Nordmendegeräten findet man oftmals auch weiße Kondensatoren mit rotem Aufdruck vom Typ Neokon. Die sehen zwar oftmals aus wie neu, sind aber auch Papierkondensatoren. Und auch alle defekt. Also auch austauschen.

Viele Grüße: Frank


EDIT: Ich habe mir eben nochmal die Bilder "von unten" angeschaut: Es sind auch jede Menge Neokon verbaut, insbesondere in der Klangregelsufe. Durch die stark veränderte Kapazität (teilweise + 150%) ändert sich auch der Klang des Gerätes.

_________________
Viele Grüße aus der Pfalz!

Nicht nur alte Radios klingen schön, sondern auch alte Flugzeuge klick


Zuletzt geändert von captain.confusion am Do Feb 02, 2012 20:11, insgesamt 2-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: NordMende Fidelio 57 3D
BeitragVerfasst: Do Feb 02, 2012 18:41 
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Registriert: Sa Jan 26, 2008 2:19
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@Diodenwolf,
Sie haben eine gute Entscheidung getroffen, die Kondensator- Kur durchzuführen. Die ist eine wichtige Empfehlung, nicht ohne Grund: Die volle Leistungsfähigkeit eines Radios bedingt das Zusammenspiel einwandfreier Teile, und zwar ALLER Teile. Das gilt auch für die Sicherheit, Ihre, als auch des Radios !

Papierkondensatoren sind nach 50 Jahren und mehr als nicht mehr einwandfrei funktionierend anzusehen, auch wenn das Gerät funktioniert, jeder knabbert mit wenigen Prozent Minus an der Leistung. Unsinn, wegen des Originalitätswahns von reinen "Sammlern" verschlissene Teile, faktisch Müll, drinzulassen. Ggf. werden alte Teile geleert, und neu befüllt- damit bleibt der optische Eindruck erhalten, wenn man darauf Wert legt.

Einen 50 Jahre alten Motor spendiert man neue Übermaßkolben, laßt die Zylinder schleifen und honen, klar neue Kolbenringe, das bringt Power, aber ohne Schleifen der Kurbelwellenzapfen, Pleuelzapfen und neue Lagerschalen geht das nicht lange gut. Und bei so alten Maschinen sind neue Ventilführungen, sowie Schleifen der Ventile und ihrer Sitzringe angesagt, um die ehemalige Leistung wieder zu erreichen, und je nach Bauart Wechsel von Steuerkette, deren Zahnrädern, Nockenwellen, deren Lager, u. v. m.

Ein Tip, den ich aus Erfahrung immer weitergebe: Kondensatoren einzeln, oder max. 3 Stück zusammen, wechseln, und Gerät testen. Manchmal baut man sich selbst Fehler ein (Verschaltungen), aber evtl. ist ein neuer Kondensator auch mal defekt.

Ansonsten: Das Gehäuse sieht absolut top aus, ein sehr schönes Gerät.

Edi


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 Betreff des Beitrags: Re: NordMende Fidelio 57 3D
BeitragVerfasst: Do Feb 02, 2012 21:24 
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Glückwunsch! Ein tolles, ein strahlendes, ein wunderbares Gerät
Grüße
Georg N.

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Ein guter Irrtum braucht solide Fehlannahmen. :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: NordMende Fidelio 57 3D
BeitragVerfasst: So Feb 05, 2012 21:38 
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Hallo in die Runde,
zunächst erst einmal ein :danke: an die letzten Gratulanten.
Bevor ich mich an die Kondensatorkur mache, stellen sich noch einige Fragen.
Zunächst möchte ich die Kur in 2 oder 3 "Akten" durchführen. RICHTIG?
1. alle EROs 100
2. alle weißen NEOkons ?
3. alle Elkos
Nun habe ich inzwischen festgestellt, dass die ursprünglichen Werte nicht mehr
gebaut bzw. angeboten werden. z.B. alt 5000pF - neu 4700pF oder 0,05µF auf 0,047µF.
Da fast alle Kondensatoren im niederfrequenten Bereich liegen - wie sieht es nach der Kur
mit dem Freqenzverhalten aus? Eins kommt ja zum Anderen - habt ihr mir ja geschrieben.
Sollte man vielleicht doch die NEOkons im Bereich der Klangregelung ausklammern?
Für mich steht der Alltagsgebrauch im Vordergrund. Akustisch funktionieren Höhen und Bassregelung.
Auch die Klangtasten zeigen akustisch eine Änderung der Klangfarbe.
Für die Phase 1. habe ich die Kondensatoren (630V-) in weiß!! :mrgreen: auch bei V. Friedrich bestellt.
2 Ojro 62 - ein gewaltiger finananzieller Kraftakt :lol:
Gruß Wolfgang

_________________
Der Klügere gibt nach, dachte sich die Sicherung.


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 Betreff des Beitrags: Re: NordMende Fidelio 57 3D
BeitragVerfasst: Mo Feb 06, 2012 13:50 
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Hallo Wolfgang,

du solltest die Kür in 3 Akten durchführen und zwar am besten direkt hintereinanader. So sparst du dir das mehrmalige Ausbauen des Chassis mit den dazugehörigen Arbeiten.
Du kannst bedenkenlos die "50er"-Werte durch "47er"-Werte ersetzen. Ebenso die "25er"-Werte durch "22er"-Werte. Auch bei den Elkos.
Die Neokons in der Klangregelstufe würde ich nicht ausklammern. Wenn du dir schon die Arbeit machst, dann auch komplett. Zwar kann von der Klangregelstufe kein so hohes elektrisches Risiko ausgehen, aber klanglich tut sich einiges.

Ich erlaube mir mal deine Aussage von oben zu kommentieren: Du hast (leichte) Bedenken einen 5000 pF durch einen 4700 pF oder zu ersetzen. Der Unterschied liegt im Toleranzbereich von unter 10 %. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die Neokons bis zu +150% der ursprünglichen Kapazität haben, d.h. ein 5000 pF hat dann gerne mal 10.000 - 15.000 pF. Soviel zur Toleranz und im Gerät belassen.
Was für Kondensatoren du zum Austausch verwendest ist eigentlich recht egal. Grundregel: Dort wo Keramik war gehört auch wieder Keramik rein, ebenso verhält es sich Kunststoff. Man sollte auf jeden Fall MK.. Folien verwenden, da die FK.. Folien wohl für solche Anwendungen nicht gut geeignet sein sollen. Dazu habe ich allerdings keine Erfahrungen. Du verwendest die axiale Bauart. Ich persönlich habe noch jede Menge guter Kondensatoren aus der Zeit Ende 60er bis Mitte 70er. Sonst verwende ich WIMA MKP. Die sind zwar radial, was mehr Lötaufwand bedeutet, dafür von bester Qualität. Die heute erhältlichen axialen Kondensatoren kommen wohl alle aus China. Ich bin davon nicht überzeugt. Dies ist jedoch meine persönliche Meinung, die ich auch nicht untermalen kann. Einfach so ein Bauchgefühl.

Viele Grüße: Frank

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 Betreff des Beitrags: Re: NordMende Fidelio 57 3D
BeitragVerfasst: Mo Feb 06, 2012 15:57 
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PL504 hat geschrieben:
captain.confusion hat geschrieben:
Man sollte auf jeden Fall MK.. Folien verwenden, da die FK.. Folien wohl für solche Anwendungen nicht gut geeignet sein sollen.
Warum das?



Das habe ich irgendwo mal gelesen, bitte frag mich aber nicht wo.

Viele Grüße: Frank

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 Betreff des Beitrags: Re: NordMende Fidelio 57 3D
BeitragVerfasst: Mo Feb 06, 2012 19:36 
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:danke: in die Runde!!!
Also werde ich es so angehen.
Auf den Bildern von V. Friedrich sahen die "weißen" Kondensatoren rund aus.
Hätten sie äußerlich - wenn aus China - schlitzäugig oder oval aussehen müssen? :lol:
Haben wir jetzt den Rekord (28) in Sachen "Beiträge" zu meinem Thema
"NordMende Fidelio 57 3D" hier im Forum gebrochen?
Allen eine schöne Woche
Gruß Wolfgang

PS. Bestellt habe ich ROhS konforme axiale Metall Polypropylen Film Kondensatoren
im "Shop.Antikradio-Restored.de"

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 Betreff des Beitrags: Re: NordMende Fidelio 57 3D
BeitragVerfasst: Mi Feb 08, 2012 21:23 
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Nun doch noch ein gut gemeinter Rat von mir.
Da das Radio doch spielt, tausche immer nur einen Kondensator, und dann lass das Radio wieder spielen, um zu prüfen, ob alles o.k. ist. Es kommt bei aller Vorsicht doch zu leicht vor, dass man sich unbemerkt einen Fehler einbaut, und nach etlichen en bloc getauschten Kondis weiß man dann nicht mehr, woran es lag.
Ich hatte auch schon mal das Problem, dass ich nach dem Ablöten nicht mehr wusste, wohin der Anschluss kam...
Viele Grüße und viel Erfolg,
Georg N.

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Ein guter Irrtum braucht solide Fehlannahmen. :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: NordMende Fidelio 57 3D
BeitragVerfasst: Do Feb 09, 2012 11:13 
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Zitat:
Ich hatte auch schon mal das Problem, dass ich nach dem Ablöten nicht mehr wusste, wohin der Anschluss kam...


Moin,
ich denke das ist jedem von uns alle schon mal passiert, das ist dann ärgerlich wenn man mehr Zeit anschließend für die Fehlersuche benötigt als der Komplettaustausch der Kondensatoren.
Die Kondensatoren vom Volker habe ich hier auch im Einsatz, und hatte bisher noch nie einen defekten Folienkondensator in der Lieferung dabei. Die Kapazität liegt immer erheblich unter der Toleranz, und auch die Prüfspannungen Nennspannung *2 sind immer okay gewesen. Dazu ist die Lieferung immer Ruck zuck da, und der Preis ist auch in Ordnung.
Nein ich bekomme die Kondensatoren nicht billiger, das ist nur meine Meinung.

Gruß Gery


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 Betreff des Beitrags: Re: NordMende Fidelio 57 3D
BeitragVerfasst: So Feb 19, 2012 15:16 
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Registriert: Di Okt 04, 2011 10:53
Beiträge: 147
Moin,moin und ein herzliches HALLO in die Runde.
Ich habe fertig!!! :bier:
Alles muss raus!
Nun alle "Cs" ganz in :mrgreen:
Bei der Aktion hatte sich der 300W Lötkolben jedoch als "unbrauchbar" erwiesen.
(War n' Scherz - nicht darauf reagieren.)
Reizvoll war die Reparatur des Siebkondensators. Das Elekrolyt war tatsächlich nur noch Staub.
Hörte sich das Radio vorher eher dumpf an, klingt es jetzt wesentlich heller.
Ist natürlich nur meine akustische Wahrnehmung. Ich habe auch das Gefühl, dass die log. Lautstärkeregelung und auch die Höhen und Tiefenregler wieder eine Bedeutung haben.
Kostenaufwand: rund 11 Ojro
Ich habe natürlich auch das "Dreibein" - (Koppelkondensator/Widerstand
geschirmt) mit einem neuen C (0,01µF) ohne R (10M) ersetzt. Alles funktioniert.
Nun meine Frage: Warum machte man damals solche Klimmzüge?

Gruß Wolfgang


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