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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Schaub Lorenz Goldy 250

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 Betreff des Beitrags: Re: Schaub Lorenz Goldy 250
BeitragVerfasst: Mo Feb 03, 2014 19:34 
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Hallo Harry,
das Gerät hat die komplette C-Kur hinter sich. Allerdings habe ich den Lade- und Siebelko und auch den Gleichrichter nicht gewechselt. Die Spannungen waren ja OK.

Wolfgang

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Der Klügere gibt nach, dachte sich die Sicherung.


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 Betreff des Beitrags: Re: Schaub Lorenz Goldy 250
BeitragVerfasst: Mo Feb 03, 2014 19:39 
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Dann käme als nächstes die Messung der Kathodenspannung der EL84 über mehrere Minuten (10 -20). Sie sollte Konstant bei ca. 5-8 V liegen.
Ist die EL84 schon gewechselt worden, spielt sie in einem anderen Gerät sauber ?

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harry

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 Betreff des Beitrags: Re: Schaub Lorenz Goldy 250
BeitragVerfasst: Mo Feb 03, 2014 19:50 
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Danke, dass werde ich nochmals kontrollieren. Komisch, dass Gerät zeigte damals eigentlich keine Auffälligkeiten.
Das wäre mir aufgefallen.
Ich sehe gerade, dass ich den C118 (2,2n) am Ausgangsübertrager nicht gewechselt habe. Könnte der?

Wolfgang

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 Betreff des Beitrags: Re: Schaub Lorenz Goldy 250
BeitragVerfasst: Mo Feb 03, 2014 19:53 
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Ja Wolfgang, der könnte es sein.

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 Betreff des Beitrags: Re: Schaub Lorenz Goldy 250
BeitragVerfasst: Mo Feb 03, 2014 19:55 
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Danke Harry,
dann Morgen auf ein Neues.
Ich melde mich.

Einen schönen Abend.

Wolfgang

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 Betreff des Beitrags: Re: Schaub Lorenz Goldy 250
BeitragVerfasst: Mo Feb 03, 2014 20:03 
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Du kannst Ihn auch bis zum baldigen Wechsel, einseitig Abkneifen um den Unterschied zu hören.

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harry

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 Betreff des Beitrags: Re: Schaub Lorenz Goldy 250
BeitragVerfasst: Di Feb 11, 2014 20:42 
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Hallo Harry,
vielen Dank für deinen letzten Hinweis. Ich hatte geglaubt - und auch darauf gewettet - dass ich alle relevanten Kondensatoren getauscht habe. Nun habe ich mir das Chassis noch mal vorgenommen und festgestellt, dass ich das Koppel C (C103) ebenfalls übersehen habe. Warscheinlich deshalb, weil ich bei einer Gitterspannung von 25mV keinen Handlungsbedarf sah. Die Kathodenspannung an der EL 84 beträgt 5,8 Volt konstant. Ich habe dann mit dem C über dem AÜ experimentiert. Zunächst mit 2 x 4700 pF in Reihe den 2,2nF ersetzt. Kein Erfolg. Es hat also den Anschein, dass die Ursache im Klangregelbereich liegt. Die Kondensatoren in diesem Bereich hatte ich nicht gewechselt.
Wenn ich mal viel Zeit habe nehme ich mir die Kiste noch mal vor. Den Verkauf habe ich jedenfalls zurückgestellt. Irgendwie schäme ich mich, da die Skalenscheibe doch sehr schlecht ist. Da mag das Gehäuse noch so schick aussehen.

Also Danke noch mal.
Grüße aus der Ostheide
Wolfgang

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