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 Betreff des Beitrags: NSF H28U
BeitragVerfasst: So Apr 08, 2012 20:57 
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Es gibt Radios, die mag man auf den ersten Blick. Das hier ist so eines.

Bild

Ein H28U der Marke NSF, gebaut 1935 im belgischen Philips-Werk in Leuven. Gekauft habe ich es von einer
Dame in Lüttich im besten Rentenalter, die zu berichten wusste, dies sei das Radio ihrer Großmutter gewesen.

Es ist ein recht kompaktes Gerät, wie der Größenvergleich zeigt. Nikodemus ist sitzend bis zu den Ohrenspitzen
genau 43 cm hoch:

Bild

Innen war noch alles im Originalzustand und sehr gut erhalten. Auf Chassis und Röhren nur eine hauchdünne
Staubschicht. Nach kurzem Auspinseln und Aussaugen sah alles schon pikobello aus. Der Stoff vor dem Laut-
sprecher ist wie neu.

Hier ein Blick auf das Chassis. In der Mitte die drei Siebelkos mit flüssigem Elektrolyt. Allem Anschein nach
scheinen sie ausgetrocknet zu sein, sodass ich davon abgesehen habe, sie zu öffnen und zu entleeren.

Links vorn sitzt das Lautstärkepoti, um das es dieser Tage hier ging. Man erkennt auch hier den isolierten Einbau.

Bild

So konnten sich die technischen Maßnahmen auf einen Ersatz des völlig maroden Netzkabels und der üblichen
Kondensatoren beschränken. Man erkennt den typischen freischwebenden Philips-Aufbau dieser Epoche. Alles
was nicht an Röhrenanschlüssen angelötet ist, ist in der Luft mit einem kleinen Drahtröllchen verbunden, das
verhindert, dass beim Ablöten eines Bauteils gleich alles auseinanderfällt. Jedenfalls war das eine gute Übung
für die nun anstehende Restaurierung des Siera S38a.

Man beachte auch den Aufwand, den sie - für diese Zeit ganz untypisch - bei diesem Allstromgerät mit dem
Berührungsschutz getrieben haben. Alle Achsen, die nach vorn aus dem Gerät herausragen, sind gegen Chassis
und Schaltung isoliert. Auch ein zweipoliger Netzschalter war damals noch alles andere als üblich.

Auf eine Tarnung von Kondensatoren habe ich angesichts des wenig ästhetischen Wirrwars unter dem Chassis
verzichtet.

Bild

Werfen wir einen Blick auf die Rückseite des Chassis.

Die Bestückung, gegen den Uhrzeigersinn: CK1, CF7, CB2, CF1, CL2, ein Eisenwasserstoffwiderstand zur
Stabilisierung des Heizstroms und eine CY 1. Die nicht angeschlossene Kappe bei der CB2 ist normal. Es
wird nur eine der beiden Dioden verwendet. Die Röhrenbestückung ist mit Ausnahme der CF7, die
ursprünglich eine CF2 war, anscheinend noch komplett original.

Die Betriebsspannungen sind mit knapp über 100 Volt auf der Ua-Schiene angenehm niedrig.

Bild

Rückansicht, nach dem Einbau des Chassis in das Gehäuse:

Bild

Und mit aufgesetzter Rückwand:

Bild

A propos Gehäuse: dessen Unterseite liefert den einzigen Hinweis auf den Hersteller. NSF Bruxelles, eingebrannt.
Dort war die Firmenanschrift, sozusagen als Untermieter bei Philips.

Die Bezeichnung 562U klingt nach einem baugleichen Philips. Das ist aber der 522U.

Bild

Die Typenbezeichnung findet sich auf einem typischen Schild, wie es von allen Herstellern der Philips-Gruppe
einheitlich verwendet wurde:

Bild

Der Lizenzaufkleber weist das Radio eindeutig als belgisches Gerät aus. Weiß jemand, worauf die damals bei
SBR ein Patent hatten?

Bild

Auf dem Skalenrahmen ist oben ein Feld, in dem noch ein Namensschildchen gesessen haben könnte. Auf den
wenigen Bildern anderer Geräte des gleichen Typs, die man im Web findet, ist da aber auch nix, zumal NSF kein
Logo gehabt hat, das vom Seitenverhältnis in dieses Feld gepasst hätte.

Die Skala ist in diesem Baujahr noch ohne Stationsnamen und, wie in dieser Epoche üblich, nur in Meter geeicht.

Bild

Während ich diese Zeilen schreibe, steht das Radio neben mir und spielt ganz ausgezeichnet. Es hat ohne jede
Frage den besten Klang aller Geräte, die ich je aus dieser Zeit gehört habe. Rund, durchsichtig und mit einem
sehr niedrigen Klirrfaktor.

Mein Upel, der genauso alt ist, klingt dagegen ausgesprochen rauh und flach.

Bleibt nur noch die Frage, was ich mit dem Gehäuse mache. Es ist eigentlich noch sehr schön im Lack, hat aber,
wie man sieht, ein paar sehr hässliche Macken.

Man wird sehen...

Ralf

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Industriefotos und O-Töne aus Belgien und Nordfrankreich


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 Betreff des Beitrags: Re: NSF H28U
BeitragVerfasst: So Apr 08, 2012 21:44 
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Hallo Ralf!

Ein ausgezeichneter Bericht mit schönen Fotos!
Glückwunsch zu dem schönem Stück. Diese frühen belgischen, holländischen Radios haben was wie ich finde. Aber das hatten wir ja schon mal - Stichwort SBR.

Die Frage mit dem Gehäuse könnte ich jetzt Gebetsmühlenartig runterrasseln. Aber schau selbst. Der war in einem ähnlichem zustand wie Deiner.

Bild

Eventuell kommt Dir das Lautsprechergitter bekannt vor :wink: .
Hier war das Zauberwort "Ballenmattierung".

Die Skalenlampe bei Deinem NSF ist ja nicht von schlechten Eltern :mrgreen: . Was hat die denn für Werte?

Auf jeden Fall etwas sehr Schönes dieses Gerät!!!

paulchen

PS.: Die Patentfrage würde mich auch interessieren. Den Aufkleber habe (hatte) ich bei mir auch.


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BeitragVerfasst: Mo Apr 09, 2012 0:03 
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In Belgien wurden damals die Eigentümer von Belgischen Patenten für Rundfunkgeräte und Röhren von der Kombination SEM-SBR vertreten. Es handelte sich um 187 belgische Patente von Marconi, amerikanische und französische Firmen, Telefunken und SBR und SEM selbst. Hersteller die in Belgien eines oder mehrere dieser 187 Patente benützten mussten einen Lizenz-Gebühr zahlen. Auch Firmen die Rundfunkgeräte oder Röhren in Belgien importierten und diese Patente benützten mussten diese Lizenz-Gebühr zahlen. Die Lizenz-Aufkleber zeigen an dass den Lizenz-Gebühr auch wirklich bezahlt worden ist.
Es gibt meherere Ausführungen für diese Aufkleber (siehe Beispiele).

Bild Bild

Bell und Philips hatten auch Patente in Belgien. Philips-Patente wurden vertreten von der Kombination SBR-Philips-SEM. Bell vertrat seine eigenen Interessen, trat aber auch auf in der Kombination SBR-SEM-BELL.

Bild

Bild Bild

Rundfunkgeräte und Röhren die diese Lizenzaufkleber aufzeigen sind also in Belgien verkauft worden.

Über meine Untersuchungen bezüglich Radio-Patente und Radio-Lizenze werde ich später in einem Artikel berichten.

MfG,

Gidi Verheijen


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 Betreff des Beitrags: Re: NSF H28U
BeitragVerfasst: Mo Apr 09, 2012 0:34 
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Hallo Ralf,
frohe Ostern und Glückwunsh zu dem wirklich sehr gut erhaltenen Gerät.
Was ist ein Eisenwasserstoff-Widerstand? Soll den Heizstrom stabilisieren, habe ich verstanden. Aber wie?
Grüße,
Georg N.

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Ein guter Irrtum braucht solide Fehlannahmen. :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: NSF H28U
BeitragVerfasst: Mo Apr 09, 2012 0:53 
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Der ist bei Wikipedia viel schöner erklärt, als ich es hier könnte:

http://de.wikipedia.org/wiki/Eisen-Wass ... Widerstand

Ralf

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 Betreff des Beitrags: Re: NSF H28U
BeitragVerfasst: Mo Apr 09, 2012 1:05 
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Hallo Ralf,
danke für den Hinweis auf die Erklärung. Der Eisen-Wasserstoff-Widerstand liegt also offenbar in Serie mit den in Serie geschalteten Heizdrähten.
Mich würde noch etwas anderes interessieren. Aus welchem Material besteht die Isolation der Schaltdrähte in dem Radio? Ist es Seide? Danach sieht es aber auf den Fotos nicht aus. Hatte man damals schon die heute üblichen Kunststoffe?
Gruß
Georg N.

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Ein guter Irrtum braucht solide Fehlannahmen. :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: NSF H28U
BeitragVerfasst: Mo Apr 09, 2012 6:16 
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Morgen!

Das mit der Patentsache finde ich ja interessant. Vielen Dank für die ausführliche Erklärung. Hatten denn damit alle Radios diese Aufkleber, also auch die, welche selbst die Patente hatten (zB. eben SBR)? Oder bezog sich das nur auf Hersteller außerhalb der Gruppe der Patentgeber?

paulchen


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 Betreff des Beitrags: Re: NSF H28U
BeitragVerfasst: Mo Apr 09, 2012 9:38 
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Ich würde das Gehäuse im Originalzustand belassen, da das Gerät aus Ersthand ist und offenbar nie in eine Rumpelkammer abgeschoben war.

Interessant die Beschaltung der CB 1.

k.

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k. steht für klaus

Kenntnisse kann jeder haben, aber die Kunst zu denken ist das seltene Geschenk der Natur.
(Friedrich II.)


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 Betreff des Beitrags: Re: NSF H28U
BeitragVerfasst: Mo Apr 09, 2012 10:10 
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Zitat:
Ich würde das Gehäuse im Originalzustand belassen, da das Gerät aus Ersthand ist und offenbar nie in eine Rumpelkammer abgeschoben war.

Aber die abgegriffenen Stelle um die Stellknöpfe sehen ja nun doch extrem häßlich aus.

Vom Design her finde ich das Gerät schon super. Also Wohnzimmer- Tauglichkeit sollte schon sein.

"Patina"... siehe hier, Beitrag vom 31 Jul 2011 22:47

Edi


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 Betreff des Beitrags: Re: NSF H28U
BeitragVerfasst: Mo Apr 09, 2012 10:27 
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paulchen hat geschrieben:
Die Skalenlampe bei Deinem NSF ist ja nicht von schlechten Eltern :mrgreen: . Was hat die denn für Werte?

Laut Philips-Serviceunterlage fallen darüber 22 V ab. Der Heizkreis hat 200 mA

edi hat geschrieben:
Aber die abgegriffenen Stelle um die Stellknöpfe sehen ja nun doch extrem häßlich aus.

Das sind normale Verschleißspuren, die mich weniger stören, als die beiden fiesen Schrammen links vom Lautsprecher. Wenn ich die weg bekäme, könnte ich mit dem Rest prima leben.

radio-hobby.de hat geschrieben:
Aus welchem Material besteht die Isolation der Schaltdrähte in dem Radio?

Das scheint mir ein mit Harz getränktes Gewebe zu sein. Das mit der Serienschaltung im Heizkreis ist richtig, wobei der EW-Widerstand allein schon 100 V wegpackt, also runde 20 W verbrät. Dazu gehört auch noch die fette Skalenlampe.

Wo kriegt man eigentlich noch Gewebeschlauch her? Meine Restbestände sind langsam alle und quietschbunter Kunststoff sieht doof aus.

Ralf

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Industriefotos und O-Töne aus Belgien und Nordfrankreich


Zuletzt geändert von fotoralf am Mo Apr 09, 2012 12:14, insgesamt 4-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: NSF H28U
BeitragVerfasst: Mo Apr 09, 2012 11:49 
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Registriert: Mo Apr 05, 2010 18:00
Beiträge: 2881
Zitat:
Wo kriegt man eigentlich noch Gewebeschlauch her? Meine Restbestände sind langsam alle und quietschbunter Kunststoff sieht doof aus.


Hier gibt es Gewebeschlauch in meinem alten Elektromaschinenbauerbetrieb hier in Grünstadt, kann ich den aber auch bekommen, die verarbeiten die Werkstoffe von Synflex. Bei Bedarf kann ich dir das Material zu schicken.
http://www.synflex.com/de/produkte/?id= ... schlaeuche


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 Betreff des Beitrags: Re: NSF H28U
BeitragVerfasst: Mo Apr 09, 2012 15:15 
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[quote="fotoralf"Wo kriegt man eigentlich noch Gewebeschlauch her? Meine Restbestände sind langsam alle und quietschbunter Kunststoff sieht doof aus.

Ralf[/quote]

Ich hatte mir letztens hier http://stores.ebay.de/netproshop was bestellt.

Gruß... Hotte

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Persönliche Kontaktaufnahme nur per E-Mail, nicht per PN!
Die Adresse findet man hier: http://www.hottes-radios.de/Impressum/impressum.htm


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 Betreff des Beitrags: Re: NSF H28U
BeitragVerfasst: Mo Apr 16, 2012 19:56 
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Beiträge: 120
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Guter Tip, Hotte, sollte man vielleicht noch mal an anderer Stelle bringen.
4 ... 12 mm heißt das, der Schlauch ist 12mm und schrumpft bis 4 mm zusammen?
..............
Hallo Ralf, tolles Gerät. Bei dem Aufwand an Berührungsschutz an den Drehachsen frage ich mich, ob man unten für die Chassisschrauben einen ähnlichen Aufwand getrieben hat.
Telefunken hatte mal bei einem Allströmer Chassisschrauben mit Sechskantköpfen und angeformter Scheibe in einem Stück aus Bakelit.

Zu dem Logo der aufgehenden Sonnenstrahlen über Meereswellen habe ich vor langer Zeit mal eine Geschichte gelesen. Habe es aber nicht wiedergefunden. Irgendwann wollte oder durfte Philips das Logo nicht mehr verwenden weil es eigentlich der Fa. Pye gehörte. Diese Fa. wiederum hatte Probleme mit dem Logo weil es zu sehr der japanischen Marine - Kriegsflagge ähnelte. Vielleicht weiß jemand mehr.


Zuletzt geändert von Fuckler am Mo Apr 16, 2012 20:11, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: NSF H28U
BeitragVerfasst: Mo Apr 16, 2012 19:59 
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Beiträge: 7296
Was mich daran aber stören würde ist die Optik.
Gewebeschlauch ist was edles, Schrumfschlauch was armes.
Um es mal drastisch auszudrücken.

paulchen


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 Betreff des Beitrags: Re: NSF H28U
BeitragVerfasst: Mo Apr 16, 2012 20:20 
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Beiträge: 1100
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Die Chassisschrauben sind so tief im Boden versenkt, dass man schon fast mit Gewalt daran kommen muss. Man könnte aber im Grunde die Löcher mit Stopfen aus Kunststoff verschließen.

Es ist ja schon erstaunlich, dass sie überhaupt soviel Aufwand getrieben haben. Das hatte ich bei einem Gerät aus der Epoche noch nie gesehen.

Ralf

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