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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Was ist denn nun das Ding im Keller? GRAETZ Fantasia 822.

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 Betreff des Beitrags: Re: war schon klar ...
BeitragVerfasst: Mi Nov 07, 2012 20:11 
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fnerstheimer hat geschrieben:

Edit: Hier noch eine Stilblüte zum Thema Fantasia:

http://www.ebay.de/itm/Graetz-Belcanto- ... 6512325%26

Auch wenn ich Auktionsbashing eigentlich hasse, aber manche Angebote schreien einfach danach. Der gute Mensch braucht Platz, und deshalb verkauft er nicht die ganze Truhe, sondern baut das Chassis aus - und 250 Euro für ein Radiochassis, das ist ja auch fast geschenkt.


Hallo,

jepp, das Angebot hatte ich auch gesehen.

Ausserdem irrt der Anbieter; das GRAETZ Typ 922 Radio unterscheidet sich sehr wohl vom 822. Es hat eine andere Lautsprecheranordnung, und auch das Chassis besitzt andere Anschlüsse (DIN-) für externe Lautsprecher :roll:

Grüße,

Der Schlappmacher

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BeitragVerfasst: Mo Dez 03, 2012 23:27 
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Guten Abend,

sodala, es geht (wenn auch langsam) weiter. Das Chassis ist geputzt und auf den Rep.-Rahmen gespannt.

Für den Ersatz des Selengleichrichters habe ich einige Schaltungsideen entworfen; und davon einiges gleich wieder verworfen. Dann fiel mir dieser Beitrag sehr positiv auf: http://www.radiomuseum.org/forum/selengleichrichter_ersatz_durch_mosfet_schaltung.html und ich passe diese Schaltung nun den Bedürfnissen des GRAETZ 822 und vorhandenen Bauelementen an. Erste Tests laufen bereits vielversprechend; aber es braucht halt noch etwas Zeit.

Weiteres demnächst in diesem Theater...

Viele Grüße,

Der Schlappmacher

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BeitragVerfasst: Mo Dez 17, 2012 22:35 
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Hallo werte Freunde des gepflegten Röhrenklangs,

freudige Nachrichten von meinem GRAETZ 822:

Nach dem

    - Ersetzen sämtlicher verdächtiger Kondensatoren inklusive der vorherigen Reparaturen,
    - dem provisorischen Ersatz des 3x50µF Netzteilelkos durch etwas kleinere Elkos, und des Netzkabels (nun Schutzklasse 1, PE ist angeschlossen)
    - dem Hinufügen einer T2A-Netz-Sicherung (die hatte der geneigte Vorbesitzer wohl gleich 'rausgeschmissen)
    - dem Rausschmiss des hingepfuschten Silizium-Mini-Gleichrichters durch ein selbstgebautes Netzteil, angeregt durch die Idee aus dem anderen Forum (MOSFET mit Vorwiderstand und Widerstandsteiler für die Gatespannung),
    - dem üblichen Kontaktreinigen aller Röhrensockel und -fassungen
    - dem Ersatz der Endröhren 4 x EL95 und der ECH81 (Kontaktprobleme)
    - dem Beseitigen der zu erwartenden Kontaktprobleme der Schaltkulisse


klingt gerade hinter mir UKW-Bayern 3 aus provisorischen Lautsprechern!

Das magische Auge EM84 hat noch viel Leuchtkraft und die örtlichen UKW Sender kommen auch mit Wurfantenne sehr gut. KW-Empfang mit der Ferritantenne ist in Ordnung, Klangregler spielen, Umschalter ok - ich freu mich.

Zu den Kondensatoren: Die Liebhaber des Original-Aussehens mögen dies wohl weniger, aber ich habe beste Erfahrungen mit den MKS/MKP Typen von WIMA gemacht.

Die Enthusiasten von röhrenbetriebenen Gitarren- und Bassverstärkern dürfen sich übrigens angesichts des komplexen 'Drahtverhaus' eine Klasse tiefer wiederfinden :-)

Es gibt noch etwas zu tun: Ersatz des Siebelkos (im neuen Jahr wird bei Jan Wüsten bestellt), Skalenzeiger anbringen, alles wieder zusammensetzen. Erst einmal feiere ich Weihnachten....

Ein paar willkürlich ausgewählte Fotos anbei. Details später einmal...

Viel Spass bei Euren eigenen Reparaturen und Danke für alle, die mir mit Tips geholfen haben.

Der Schlappmacher


Dateianhänge:
Dateikommentar: Ein Beispiel für den Einsatz der WIMAs
P1040567.JPG
P1040567.JPG [ 77.41 KiB | 9439-mal betrachtet ]
Dateikommentar: Einmal alles neu, bitte... Ich markiere alle neuen Komponenten immer mit einem weissen Punkt.
P1040555.JPG
P1040555.JPG [ 89.24 KiB | 9439-mal betrachtet ]
Dateikommentar: Der geneigte Vorbesitzer hat auch "repariert"...
P1040544.JPG
P1040544.JPG [ 81.2 KiB | 9439-mal betrachtet ]
P1040540.JPG
P1040540.JPG [ 53.31 KiB | 9439-mal betrachtet ]
Dateikommentar: Netzteil für Anodenspannung, nun mit Sicherung und MOSFET
P1040539.JPG
P1040539.JPG [ 67.51 KiB | 9439-mal betrachtet ]

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Zuletzt geändert von Schlappmacher am Mo Dez 17, 2012 23:03, insgesamt 1-mal geändert.
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BeitragVerfasst: Mo Dez 17, 2012 22:37 
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... noch ein paar Fotos anbei.


Dateianhänge:
Dateikommentar: Los, spiel...!
P1040572.JPG
P1040572.JPG [ 56.81 KiB | 9442-mal betrachtet ]
Dateikommentar: Böser, da hoffnungslos gealteter Netzteil-Elko. Tief im Drahtverhau 'verbaut'. Formieren zwecklos.
P1040571.JPG
P1040571.JPG [ 60 KiB | 9442-mal betrachtet ]

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BeitragVerfasst: Di Dez 18, 2012 11:09 
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Noch ein paar Fotos anbei... Die Lötleiste mit den X- und Y-Kondensatoren für EMV im Detail, das Anodenspannungs-Netzteil und der 'Drahtverhau'.

Mich wundert übrigens angesichts der Verdrahtung, dass die deutschen Hersteller erst spät auf Schaltungen mit Leiterkarten umgeschwenkt sind. Die Fertigung der Chassis muss doch recht fehlerträchtig gewesen sein und die Reparatur in den Radio- und Fernsehwerkstätten war gewiss aufwendig. Wenn ich mir allein die Verdrahtung der 'Masse' im GRAETZ anschaue; mit massivem Leiter auf direkter Linie von Röhrensockel zu Röhrensockel und die übrigen Komponenten 'drumherumgewickelt'. Oh, Quell der Freude :x

Die Endkontrolle hat ebenfalls noch nicht das beste Niveau gehabt. Ein Beispiel: Auf der Oberseite wurde ein Kabel des Ausgangs-ÜT durch eine EL95-Endstufenröhre bereits leicht angesengt, da das Kabel einfach zu lang ausgelegt und nicht weiter befestigt war. Nun, denn. Andere Beiträge im Forum zeigen mir: Es war wohl fast überall so Ende der 50er...

Frohes Schaffen.

Der Schlappmacher


Dateianhänge:
Dateikommentar: X-und Y-Kond., Netzanschluss, eine neue Netzsicherung habe ich oben auf den Trafo verlegt
P1040579.jpg
P1040579.jpg [ 84.81 KiB | 9426-mal betrachtet ]
Dateikommentar: Anodenspannungs-NT, Netzsicherung
P1040578.JPG
P1040578.JPG [ 91.91 KiB | 9426-mal betrachtet ]
Dateikommentar: Unterseite des Chassis alias Drahtverhau
P1040574.JPG
P1040574.JPG [ 116.2 KiB | 9426-mal betrachtet ]

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BeitragVerfasst: Di Dez 18, 2012 16:31 
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Guten Nachmittag,

so...Weiterer Fortschritt. Der Empfang war gestern schon prima, aber die Lautstärke recht gering..

Die 'Hochspannung' lag bei lediglich etwa 240 Volt, der Strom aus dem HV-Netzteil zu hoch bei 170 mA DC bei UKW-Empfang.
Hm... Ich hatte das neue Netzteil extern recht intensiv getestet, es liefert 290 Volt DC bei 247 VAC Eingang und 126 mA, allerdings mit einem etwas 'dickeren' Siebkondensator von 220µF. (Grund für 247 VAC: Der Trafo ist im Schaltplan bei 220 V Netzspannung mit 236 Volt sekundärseitig angegeben, macht also 247 VAC sek. mit der aktuellen 230 VAC Netzspannung; nachgemessen, passt).

Durch gezieltes Röhrentauschen/-ziehen konnte ich ein EL95-Paar als Ursache identifizieren. Also den "Drahtverhau" des Chassis nochmals geprüft. Siehe da: Ein Widerstand verursachte einen Kurzschluss an einem der 25µF-Kond. Bauteil 438.
Wieder zurechtgebogen, das war's. HV-Strom nun 114 mA, Spannung nun 272 V DC. Dies sollte noch etwas besser werden, sobald ein passender 3x50µF Kondensator eingebaut ist.

Auf meinen persönlichen Merkzettel: Drahtverhaue immer doppelt und dreifach prüfen :mrgreen:

Grüße,

Der Schlappmacher

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BeitragVerfasst: Di Dez 18, 2012 17:14 
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Wohnort: bei Fulda
Hallo Schlappmacher,
da hast du dir ja ganz schön Mühe gemacht mit der Wiederherstellung des Fantasia und auch mit der umfangreichen Dokumentation deiner Arbeiten. Liest sich alles sehr interessant und die Bilder sprechen für sich.
Ein paar Anmerkungen wohlgemerkt eines Laien:
- die verbaute Netzsicherung von 2A scheint mir doch etwas heftig. Der bei mir vorhandene original Schaltplan weist da 0,7 aus. Ich würde wieder auf diesen Wert gehen, sonst könnte bei Defekt der sicher nicht so leicht aufzuttreibende Netztrafo abrauchen!
-dein offenbar recht aufweniges geregeltes Netzteil finde ich interessant, allerdings ist das Gerät damit auch ziemlich heftig "verbastelt" (soll aber nicht abwertend gemeint sein, schliesslich kann jeder mit seinen Geräten anstellen, was er will! :mrgreen: ). Ich habe mir auch dein in dem Zusammenhang auch die verlinkten Beiträge bei radiomuseum.org durchgelesen. Dort haben sich ja wirkliche Fachleute mit der grundsätzlichen Problematik beim Ersatz von Selengleichrichtern befasst...
Dennoch: Das Fantasia ist ein (zugegeben relativ teures) Konsumergerät ohne Anspruch auf wirklichen HiFi-Klang (Definitionsversuch will ich mir hier sparen :P ). Ich muß auch immer lachen, wenn Graetz ganz groß die Röhrenzahl auf der Rückwand angibt: 14 wohlgemerkt mit Selengleichrichter! :lol:
Aber es wäre wirklich mal interessant, wie sich dein Regelnetzteil auf die Verstärkerdaten messtechnisch auswirkt. Aber ob man wirklich hört wenn Verzerrungen durch die stabilisierte Anodenspannung etwas später einteten?
Hier mal der Link zu einem Projekt, wo wirklich versucht wurde alles aus zwei EL 95 bzw einer ELL80 je Kanal rauszuholen :
http://eschemainda.com/nf10_clone_1.aspx
Finde ich recht interessant.
Viel Spaß und gute Hörerfolge mit der Fantasia
wünscht
Frank

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Viele Grüße

Frank


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BeitragVerfasst: Di Dez 18, 2012 18:04 
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Guten Abend,

EQ80 hat geschrieben:
Hallo Schlappmacher,
da hast du dir ja ganz schön Mühe gemacht mit der Wiederherstellung des Fantasia und auch mit der umfangreichen Dokumentation deiner Arbeiten. Liest sich alles sehr interessant und die Bilder sprechen für sich.
Ein paar Anmerkungen wohlgemerkt eines Laien:
- die verbaute Netzsicherung von 2A scheint mir doch etwas heftig. Der bei mir vorhandene original Schaltplan weist da 0,7 aus. Ich würde wieder auf diesen Wert gehen, sonst könnte bei Defekt der sicher nicht so leicht aufzuttreibende Netztrafo abrauchen!


Danke - guter Tip! Gerade nochmal am Trenntrafo primär 300 mA gemessen. Nach der alten Daumenregel zur Berücksichtigung des Einschaltstromstosses also etwa 2 x Nennstrom.
Dann werde ich mir die Suche nach einer 2A-Sicherung sparen - ich hab' derzeit eine 800mA drin (im Bild erkennbar).
Die bleibt; die Aufschrift habe ich geändert. Ois prima.

EQ80 hat geschrieben:
-dein offenbar recht aufweniges geregeltes Netzteil finde ich interessant, allerdings ist das Gerät damit auch ziemlich heftig "verbastelt" (soll aber nicht abwertend gemeint sein, schliesslich kann jeder mit seinen Geräten anstellen, was er will! :mrgreen: ). Ich habe mir auch dein in dem Zusammenhang auch die verlinkten Beiträge bei radiomuseum.org durchgelesen. Dort haben sich ja wirkliche Fachleute mit der grundsätzlichen Problematik beim Ersatz von Selengleichrichtern befasst...



Nun, wirklich aufwendig geregelt wird hier nix. Es ist eine recht einfache Schaltung, die den MOSFET mit der Netzfrequenz schaltet und über einen Vorwiderstand einiges an Leistung verbrät. Selengleichrichter haben halt eine andere I/U Kennlinie oder Charakteristik. Das ganze soll diese Kennlinie, die sich von modernen Silizium-Gleichrichtern deutlich unterscheidet, nachbilden. Und das tut die Schaltung recht ordentlich.
Einige ersetzen den Se-Gleichrichter durch einen Si-Gleichrichter plus Vorwiderstand. Die Nachteile wurden im angesprochenen Beitrag bereits angeführt.
Viele zusätzliche Bauelemente im Vergleich hierzu braucht es nicht; neben dem MOSFET nur 2 Widerstände für die Gatevorspannung und zwei Suppressor-Dioden (ich hatte keine doppelten vorrätig und schaltete zwei P6KE27 antiparallel).

Da sind wir einer Meinung. Zum Thema Modifizierung sollte jeder seinen eigenen Weg gehen. Ich finde es faszinierend, welchen Aufwand andere treiben, wenn Kondensatoren nachgebildet oder stoffummantelte Kabel gesucht werden.
Ich möchte lediglich den sichereren Betrieb wiederherstellen und bewahre ein Gerät von vielleicht 100€ Marktwert vor dem Verfall. Mir taugt's ...

Zitat:

Dennoch: Das Fantasia ist ein (zugegeben relativ teures) Konsumergerät ohne Anspruch auf wirklichen HiFi-Klang (Definitionsversuch will ich mir hier sparen :P ). Ich muß auch immer lachen, wenn Graetz ganz groß die Röhrenzahl auf der Rückwand angibt: 14 wohlgemerkt mit Selengleichrichter! :lol:
Aber es wäre wirklich mal interessant, wie sich dein Regelnetzteil auf die Verstärkerdaten messtechnisch auswirkt. Aber ob man wirklich hört wenn Verzerrungen durch die stabilisierte Anodenspannung etwas später einteten?
Hier mal der Link zu einem Projekt, wo wirklich versucht wurde alles aus zwei EL 95 bzw einer ELL80 je Kanal rauszuholen :
http://eschemainda.com/nf10_clone_1.aspx
Finde ich recht interessant.
Viel Spaß und gute Hörerfolge mit der Fantasia
wünscht
Frank


Tja, auf der Rückseite sieht man halt das Marketing in den 50ern... :mrgreen:

Danke. Das neue Netzteil kann den KW-Empfang der internen Ferritantenne stören, aber das interessiert mich weniger. Schaun wer mal, bzw. hören wir mal, wenn das Chassis wieder eingebaut ist. Im neuen Jahr...

Servus,

Der Schlappmacher

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BeitragVerfasst: Di Dez 18, 2012 19:41 
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Hallo

Die Sicherung einfach in träge nehmen.
Die halten den erhöhten Einschaltstrom aus.

Gruss Ludwig

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BeitragVerfasst: Mi Dez 19, 2012 17:28 
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Hallo,

radiobär hat geschrieben:
Hallo

Die Sicherung einfach in träge nehmen.
Die halten den erhöhten Einschaltstrom aus.

Gruss Ludwig


Jepp, trotzdem gilt die Daumenregel.

Wenn es von Interesse ist, stelle ich gern das Netzteil im Detail inklusive Messdaten einmal vor.
Bitte um virtuelles Handheben :lol:

Kann einige Zeit dauern, aber ich würde es gern machen.

Viele Grüße,

Der Schlappmacher

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BeitragVerfasst: Do Dez 20, 2012 18:15 
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Hallo,
hebe mal den Daumen hoch fürs Vorstellen des Netzteils als Selen-Simulation! :danke: schon mal und Grüße

Frank

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Viele Grüße

Frank


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BeitragVerfasst: Do Dez 20, 2012 18:30 
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der UHU hätte auch Interesse...


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BeitragVerfasst: Mo Dez 31, 2012 14:38 
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weiser_uhu hat geschrieben:
der UHU hätte auch Interesse...


Hallo,

ok, mach ich gern. Es wird wohl Februar/März werden...

Einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht

Der Schlappmacher

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BeitragVerfasst: Do Jan 10, 2013 17:24 
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Hallo,

heute hatte ich einen der Momente, wo man sich selbst mit der Hand an den Kopf fasst...

Ich hatte ja bereits berichtet, dass ich keine Netzsicherung bei dem GRAETZ Fantasia 822 finden konnte.
Nun, dank dem hervorragenden Buch Röhrenradios - Sammeln und Basteln von holger66 bin ich nun schlauer.

Die Sicherung steckt im Drehschalter für die Netzspannung.

Einen dicken Schraubendreher geschnappt, gedreht, ping - da kam mir sie schon entgegengesprungen. Und zwar mit Schmackes... Die Kontakte sehen noch gut aus.

Nun ist die neue Netz-Sicherung überflüssig; und man sollte Sicherungen nicht hintereinander schalten. Da werd' ich wohl noch 'mal rangehen.

Wieder 'was gelernt.

Viele Grüße,

Der Schlapplacher

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BeitragVerfasst: So Jan 20, 2013 15:09 
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Aloha,

zum Thema Anodenspannungsnetzteil mit MOSET: Auf absehbare Zeit ist leider beruflich "Land unter". Es wird wohl Frühjahr werden, bis ich einen kleinen Beitrag zusammenstellen kann... Melde mich dann gern wieder in diesem Theater.

Frohes Schaffen,

Der Schlappmacher

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