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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Neuzugang Telefunken Andante S "Jubiläumsjahr"

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BeitragVerfasst: So Jan 05, 2014 18:28 
Hallo,

zu Weihnachten stand unterm Christbaum ein Andante S.
Also wird das mein nächstes Projekt. Das Chassie hab ich schon ausgebaut.
Heut Abend werd ich mal langsam am Stelltrafo hochfahren und mal hören, ob da was aus dem Lautsprecher kommt.
Die EM11 wird höchstwahrscheinlich keine Leuchtkraft mehr haben, aber ich hab 2 x 6E5C bestellt, davon wird eine verwendet.

Und das Gehäuse?? Das hat wohl neuen Lack verdient.

Ach so, hat vielleicht einer einen Schaltplan? Ich bedanke mich im voraus.
http://www.radiomuseum.org/r/telefunken_andante_s.html

Gruß, David


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BeitragVerfasst: Do Feb 27, 2014 17:29 
Hallo,

Heute hatte ich nach der Arbeit wieder etwas Zeit.
An diesem Radio werd ich mich also das 1. Mal an einem Gehäuse probieren.
Naja, wenns in die Hose geht, kann ich's nicht ändern. Es ist ja schließlich noch kein Meister vom Himmel gefallen.

Nach dem "nackig" machen des Gehäuses, stand es also vor mir mit seinem altem Lack.
Dann hab ich eine Glasscheibe von einem Schweißschirm genommen, sozusagen als Ziehklinge.
Das hat schon mal gut funktioniert.
Den letzen Rest dann mit Abbeizer, wie gesagt, ich mache das zum 1. Mal.
Das Zeug stinkt, hat die Konsistenz wie "Popelrotz" und ist extrem wirksam. :lol:
Einmal satt Aufgetragen, hatte sich auch der letzte Lackrest nicht überreden lassen, am Gehäuse zu bleiben.

So sieht nun das Ergebnis aus. Als nächstes werd ich die Fehlstellen ausbessern und mal vorsichtig alles anschleifen.

Wie es dann weitergeht? Keine Ahnung. Ihr werdet mir schon helfen :hello:


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BeitragVerfasst: Do Feb 27, 2014 22:48 
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Moin David,

sieht doch schon ganz gut aus, und ich denke das wird auch.

Was macht denn die Technik? Du hattest im ersten Beitrag erwähnt, mal testen zu wollen.
Hat sich da schon was getan? Funzt der Hochtöner?

Ich habe das Radio Mitte Januar geschenkt bekommen, lief auch, hab es natürlich trotzdem etwas auf Sicherheit getrimmt. Teerkondensatoren raus und die Bohrmaschinennetzleitung habe ich gegen eine schöne alte zweiadrige getauscht..
Der Hochtöner ist leider (wie fast imer) tot, und die EM 11 sehr schwach. Aber vorerst bleibt beides so.

Dieses erste Bild habe ich frisch heute Abend gemacht, ohne dabei an Deinen Thread zu denken - reiner Zufall.
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Innen ist es auch noch ganz schick.
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Ich bin nachweislich der dritte Besitzer des Radios. Die erste Besitzerin war Löterin bei Telefunken und hat es sich 1953 gekauft. Der zweite Besitzer ist ein Modellbahnkumpel, der es bei der Eisenbahn auf dem Dachboden stehen hatte. Und jetzt ist es bei mir :mrgreen:

Ich werrde weiter schauen, was Deine Andante so macht!

mfg Tim

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BeitragVerfasst: Fr Feb 28, 2014 6:56 
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Schöne Geräte ! Ich mag diese Serie von Telefunken-Radios mit den außen liegenden Knöpfen besonders gerne. Mit Glück konnte ich vor Jahren das Spitzenmodell "Fortissimo" erwerben, hier ist die Frontmaske nicht aus Bakelit, sondern aus einzelnen Edelholzstäben gefertigt, außerdem hat es eine Endstufe mit 2*EL41. Eines der edelsten Radios, die ich kenne. Baugleich ist dier AEG Super 72WU. Beide Modelle wurden nur eine halbe Saison lang gefertigt und dann vom Telefunken Orchestra bzw. dem AUG 2083WU abgelöst und sind mithin sehr selten.

Viel Glück bei der Instandsetzung !

H.

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BeitragVerfasst: Fr Feb 28, 2014 7:10 
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Den Hochtöner könnt Ihr beide mit 99,99% iger Sicherheit abschreiben. Sind Kristalhochtöner.
Ich hatte das AEG Gegenstück dazu und hatte den Hochtöner einfach durch einen neuen, normalen ersetzt. Das ging hier einfach und schnell.
Zitat:
Beide Modelle wurden nur eine halbe Saison lang gefertigt und dann vom Telefunken Orchestra bzw. dem AUG 2083WU abgelöst und sind mithin sehr selten.

Etwas aufwendiger war es bei meinem letzten Gerät hier, den von Holger genannten 2083W. Da ist der (natürlich defekte) Hochtöner aktiv in der Höhenreglung mit eingebaut. Da mußte ein wenig die Schaltung verändert werden, um einen normalen Hochtöner auch wirksam einzubinden.

Von AEG heißen Eure Radios meiner Recherche nach 1062WU.

paulchen


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BeitragVerfasst: Fr Feb 28, 2014 18:43 
Hallo,

die Technik funktioniert soweit. Die EM11 ist sehr dunkel :(
Über den Hochtöner kann ich noch nichts sagen, vor dem Zerlegen hab ich ehrlich gesagt nicht hingehört.
Das Chassie von unten ist Originalzustand, der ganze Teer fliegt nach der Gehäuseinstandsetzung raus.

Zwei Sachen machen mir noch etwas Kopfzerbrechen. Einmal der schmutzige Stoff.
Wie ihr im Bild vielleicht seht, hab ich oben rechts mit einem lauwarmen, feuchten Schwamm und Flüssigwaschmittel
mal etwas angefangen. Das Ergebnis ist so lala.

Und zum anderen die 4 Zierleisten, die beim Abmachen leider zerbröselten.
Tim, oder alle anderen, die so ein Gerät haben: Was könnte man da als Ersatz nehmen?

Gruß, David


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BeitragVerfasst: Sa Mär 01, 2014 10:46 
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Moin David,

zu den Zierleisten kann ich Dir leider nicht wirklich was sagen.
Ich bin nicht so der Gehäuseinstandsetzer.
Meine Radios bleiben optisch bis auf leichtes ausbessern, reinigen und polieren im vorgefundenen Zustand.

mfg Tim

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BeitragVerfasst: Sa Mär 01, 2014 12:01 
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Im Bastelbedarf kann man Messingrohre oder -stangen in verschiedenen Durchmesser kaufen, die Stangen eignen sich, um sie in Nuten zu quetschen, dafür muß man sie natürlich in Form biegen, was nicht unerhebliches Geschick verlangt, bis sie wirklich passen. Die Rohre könnte man auch "platt" machen, damit sie eine flache Form haben, gemacht habe ich das allerdings noch nie.

H.

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BeitragVerfasst: Sa Mär 01, 2014 16:51 
Hallo,

Die Idee mit Messingrohr ist nicht schlecht. Das Biegen wird sicherlich schwierig.
Ich denke man muß Etappenweise vorgehen. Z.Bsp an der Rückseite anfangen, ein kleiner Nagel wird da hilfreich sein.
Dann Zentimeter für Zentimeter etwas Leim in die Rille und den Draht reinlegen. Danach belasten, trocknen lassen und wieder ein Stück vornehmen.

Heute hab ich erstmal das Stück rausgebrochene Furnier ersetzt. In eBay hatte ich vor einiger Zeit ein Sortiment verschiedene Furnierstücke ersteigert.
Mit dem Messer hab ich dann das fehlende Teil ausgeschnitten, eingesetzt und beschwert.

So sieht es nun aus. Die kleineren Fehlstellen am Gehäuse sind alle mir Holzspachtel ausgefüllt.
Wie geht's nun weiter? Klar, schleifen muß ich es noch. Aber dann??
Irgendwie sieht das Gehäuse ohne Lack im Moment etwas heller aus, als mit Lack. Soll ich jetzt Beizen??
Was sagen die Holzwürmer unter euch :hello:

Gruß, David


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BeitragVerfasst: Sa Mär 01, 2014 18:20 
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Bei diesen schmalen Nuten würde ich Messingdraht nehmen, der ist so dünn, daß er sich leicht in Form biegen läßt, bei den stärkeren Qualitäten wird das problematischer. Aber hier sehe ich da kein Problem, das habe ich schon mehrmals so gemacht.

H.

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BeitragVerfasst: Sa Mär 15, 2014 18:23 
Hallo,

heute hatte ich wieder etwas Zeit, für das Radio.
Das Chassie ist überholt. Alle Teerkondensatoren flogen in die Tonne.

Danach hab ich sämtliche Spannungen gemessen und mit dem Plan verglichen.
Sie waren alle weit unter dem Soll und der Selengleichrichter wurde richtig heiß.
Also flog der auch raus und wurde durch den üblichen Ersatz getauscht.
Jetzt stimmen alle Spannungen und die vorher etwas klirrende Wiedergabe ist nun glasklar.

Weiter geht es am Gehäuse, respektive dessen Rahmen.
Welches Material das genau ist weiß ich nicht, Bakelit??
Auf jeden Fall ist es ziemlich stumpf geworden.
Ich hab es mal mit herkömmlicher Autopolitur/Lackreiniger probiert, leider wird es immer wieder stumpf nach dem Trocknen.
Zur Veranschaulichung hab ich es auf dem Bild mal etwas angefeuchtet, so sollte es sein.

Wie bekomm ich das wieder sauber/glänzend?

Gruß, David


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BeitragVerfasst: Sa Mär 15, 2014 21:43 
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Ich poliere solche Teile mit meiner Allzweckwaffe: Stahlfix, dadurch werden sie schön blank. Wundere Dich nur nich über den braunen Schmodder, der da runterkommt...

H.

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BeitragVerfasst: So Mär 16, 2014 16:28 
Hallo,

Danke zunächst Holger für den Tipp mit dem Stahlfix. Muß ich mal sehen, wo ich das her bekomme.

Heute stand zunächst Schleifen und anschließend Beizen auf der Tagesordnung.
Angefangen hab ich mit 240er, danach 320er und zuletzt 400er Körnung.
Nach dieser ganzen Schleiferei hab ich mit einem nassen Schwamm das Gehäuse abgerieben.

Ich entschied mich für Beize auf Wasserbasis der Firma Clou, Farbe Eiche mittel.
Ich denke, das passt recht gut zu diesem Radio.
Das Tütchen einfach in einem Gefäß mit 1/4l heißem Wasser einrühren und etwas abkühlen lassen.
Danach auf das noch feuchte Furnier satt mit einem Schwamm auftragen und nach ein paar Minuten
den Überschuss gut abwischen (auf den Bildern hab ich das noch nicht gemacht!)

So sieht es nun aus und trocknet durch. Fortsetzung folgt...
Gruß und schönes Restwochende, David


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BeitragVerfasst: Mo Jun 30, 2014 18:57 
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Registriert: So Sep 08, 2013 10:24
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Hallo,
na das wird doch wieder tacko :super:

Nach dem Lackauftrag ist es weitaus dunkler, kann man mit anfeuchten testen,
aber ich denke das hast Du sicher schon gemacht und es für zu hell empfunden...

Eiche mittel zum nachdunkeln sollte passen, bin gespannt wie es aussehen wird wenn es fertig ist!

Versuch's doch mal mit Schellack :wink:


MfG
Magnus

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:mauge: Restauriert:
Graetz Comedia 4R/216
Philips Philetta De Luxe B3D11A

...sitzt der Drehko bombenfest, erübrigt sich der Radiotest...
...das Skalenseil ist auch gerissen?! Na Prost, Mahlzeit - klingt beschissen...


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BeitragVerfasst: Sa Jan 10, 2015 11:25 
Hallo,

nach einer langen Pause, geht's dann mit diesem Radio in Kürze weiter.
Ich werde als Deckschicht Hartöl nehmen.

edit:
Die erste Schicht Hartöl ist drauf und schon teilweise wieder weg :lol:

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David


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