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 Betreff des Beitrags: Re: Radio mit ohne Hersteller
BeitragVerfasst: Mi Sep 23, 2015 10:46 
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Hallo Oliver,

bei einer Netzspannung von 210 Volt ergeben sich an der AL4 folgende Werte:

Anodenspannung: 252 V
Kathodenspannung: 6,3 Volt
Heizspannung: 3,8 Volt

Ist also immer noch etwas grenzwertig, sodass ich den Längswiderstand noch weiter verkleinern müsste. Ist das richtig so?

Du hast natürlich recht. Der Widerstand ist auch "in Kappe", wie du geschrieben hast, liegt er parallel zum Kondensator.

Fragt sich immer noch, wo der gelbe Draht mit der Schlaufe vom g1 der AL4 hingehören könnte.


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 Betreff des Beitrags: Re: Radio mit ohne Hersteller
BeitragVerfasst: Mi Sep 23, 2015 16:50 
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Hallo Volker,

der Längswiderstand darf noch etwas höher sein, so dass bei Netzspannung von 230 V die erforderliche Anodenspannung von 250 V anliegt.
Die Kombination Widerstand und Kondensator ist ja schick. :super:

Wozu der Draht am g1 der AL4 dient lässt sich nur spekulieren. Ausser als Brummverstärker fällt mir nix dazu ein.
Ich würde den Draht entfernen.


Gruß
Oliver

PS Evtl wollte der Erbauer das als Eingang für einen Plattenspieler nehmen ?

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 Betreff des Beitrags: Re: Radio mit ohne Hersteller
BeitragVerfasst: Mi Sep 23, 2015 17:03 
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Hi Oliver,

vielen herzlichen Dank für deine Hilfe.
Das mit dem Plattenspielereingang hatte ich auch schon gedacht. Komischerweise hat das Gerät schon TA-Eingangsbuchsen.
Leider hat es keinen Lautstärkeeinsteller, nur den Quetscher für den Radioempfang.
Welche Eingangsempfindlichkeit hat die AL4? Kann man da z.B. einen Bluetooth-Stick dranhängen oder benötigt man noch einen Vorverstärker?

Viele Grüße

Volker


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 Betreff des Beitrags: Re: Radio mit ohne Hersteller
BeitragVerfasst: Mi Sep 23, 2015 18:16 
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Hi,

ich hab gerade mal ins Datenblatt der AL4 geschaut . Dort steht, dass ca. 4V am g1 für Vollaussteuerung benötigt wird. Das bringt der USB Stick nicht. Du könntest probieren ein Signal am g1 der AF3 einzuspeisen. Hierzu einfach die Rückkopplung ganz weg drehen und einen Koppelkondensator zwischen schalten (also zwischen g1 und Tonquelle). Das sollte laut genug sein.

Gruß
Oliver

P.s. Oder du besorgst die einen AM Modulator und hast dann ein richtiges Radiosignal :super:

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 Betreff des Beitrags: Re: Radio mit ohne Hersteller
BeitragVerfasst: Do Sep 24, 2015 19:18 
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Hallo Oliver,

vielen Dank für deine Tipps. Bin grade dabei, mir einen AM-Modulator zu basteln.
Ebenso werde ich das mit der Einspeisung an der AF3 probieren. Bin schon gespannt.
Was mir noch einfällt: Welche Wert sollte die Primärsicherung des Radios haben? Momentan habe ich eine 0,4 A träge zum Testen drin.

Viele Grüße

Volker


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 Betreff des Beitrags: Re: Radio mit ohne Hersteller
BeitragVerfasst: Do Sep 24, 2015 19:27 
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Hallo Volker,

miß doch einfach die Stromaufnahme. Dann hast du einen guten Anhaltspunkt. 0,4A träge ist auf jeden FALL nicht komplett daneben.

Gruß
Oliver

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 Betreff des Beitrags: Re: Radio mit ohne Hersteller
BeitragVerfasst: Sa Sep 26, 2015 20:16 
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Danke dir, Oliver. So werd ich's tun.

Habe nun den Quetscher zerlegt, gereinigt und wieder zusammengesetzt.
Er ist nun viel leichtgängiger als vorher, jedoch hat sich die Kapazität von vormals 255 pF auf nunmehr 115 pF verringert. Leider ist kein Wert aufgedruckt, nur ein "K".
Welche Kapazität haben solche Quetscher normalerweise und wie kommt es zu der Kapazitätsänderung?

Viele Grüße

Volker


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 Betreff des Beitrags: Re: Radio mit ohne Hersteller
BeitragVerfasst: Sa Sep 26, 2015 21:51 
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Hi,

wenn der Quetscher nicht mehr die volle Kapazität hat ist entweder im Rotor oder Stator eine Unterbrechung im Plattenpaket. Also nochmal raus und prüfen.
Hab gerade das Foto mit dem gelben Draht gesehen. Einige Röhren haben g1 als Anschluss oben auf der Röhre - evtl gibt es d eine andere Endpenthode mit gleicher Sockelbelegung wie die AL4 - ausser eben dass g1 oben angeschlossen ist. Dafür allerdings eine nicht abgeschirmte Leitung zu nehmen it ungünstig.

Gruß
Oliver

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 Betreff des Beitrags: Re: Radio mit ohne Hersteller
BeitragVerfasst: So Sep 27, 2015 13:01 
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Hi Oliver,


deine Vermutung bezüglich der alternativen Endröhre könnte gut hinkommen. Sowohl von der Kabellänge als auch von der Schlaufe her. Von der AL4 gibts auch eine Allstromausführung mit besagtem g1 Kappenanschluss.

Habe jetzt den Spannungstötwiderstand nach der Drossel auf 3 kOhm vergrößert.
Nun stellen sich bei 230 Volt Netzspannung folgende Werte an der AL4 ein:

Anodrnspannung: 239 V
Spannungsabfall über dem Kathodenwiderstand: 6,12 V

Gesamtleistungsaufnahme des Radios: ca. 43 Watt Wirkleistung

Stromaufnahme: ca. 236 mA / Sicherung träge 0,4 A

Ist das o.k. so?


Weiterhin ist mir aufgefallen, dass die Wiedergabe sehr höhenbetont ist. Der Bass ist recht sparsam dosiert, und auch die Mitten scheinen etwas unterrepräsentiert. Habe probeweise einen anderen 20 cm Lautsprecher angeschlossen (Elektrogerätebau Leipzig L2960; ist allerdings recht hart aufgehängt). Klingt zwar besser als der Originallautsprecher, immer noch wenig Bass und Mitten. Bringt es etwas, wenn ich den Koppelkondensator verändere?

Viele Grüße

Volker


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 Betreff des Beitrags: Re: Radio mit ohne Hersteller
BeitragVerfasst: So Sep 27, 2015 16:22 
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Hi,

die Spannungs- , Strom- und Sicherungswerte sind aus meiner Sicht prima. Kann so bleiben.
Den Koppelkondensator würde ich zunächst mal so belassen.
Der Koppel C von 50 nF bildet im Zusammenhang mit dem 500 kOhm Widerstand am g1 der AL4 einen Hochpass mit einer Eckfrequenz von ca. 7 Hz. Das ist schon sehr viel niedriger als das was Lautsprecher und AÜ hergeben. Eigentlich ist der KoppelC damit schon zu gross.
Die Rechnung ist z.B. hier sehr schön dargestellt:

http://www.elektronik-labor.de/OnlineRechner/Grenzfrequenz.html

Daran sieht man, dass eine Vergrößerung des Koppelkondensators nix bringt. Im Gegenteil - wenn man den Koppelkondensator weiter erhöht läuft man Gefahr, dass das Ganze anfängt zu schwingen ('Motorboating').

Was man in alten Schaltungen öfter sieht ist ein Kondensator von der Anode der AL4 zur Masse - der sog 'AÜ-Killer' (-; . Der Kondensator beträgt dann so ca. 8 nF und braucht ca. 1000V Spannungsfestigkeit.
Der dämpft die Höhen etwas weg. Dadurch kommen tiefe Frequenzen etwas zum Vorschein. Mit dem Kapazitätswert kannst du etwas experimentieren.

Gruß
Oliver

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 Betreff des Beitrags: Re: Radio mit ohne Hersteller
BeitragVerfasst: Mi Okt 07, 2015 12:50 
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Hallo Olli,

vielen Dank für deine Antwort und deine hilfreichen Tipps. Wenn du nicht so weit weg wohnen würdest, täte ich dich glatt zu einem Bier einladen... oder auch zwei oder drei... :bier:

Mit AÜ-Killer und dem Leipziger Lautsprecherklingt's schon bissi besser, da ist aber noch mehr drin, glaub' ich zumindest. Werde ein wenig mit diesen russischen Bleistiftröhren experimentieren, um den Frequenzgang noch etwas aufzuhübschen.

Was mir noch aufgefallen ist: Die Stromaufnahme betrug bei den ersten Testbetriebsstunden bei 220 V Netzspannung ca. 220 mA. Nun sind es ca. 233 mA. Ist das normal?

Viele Grüße

Volker


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 Betreff des Beitrags: Re: Radio mit ohne Hersteller
BeitragVerfasst: Mi Okt 07, 2015 17:37 
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Hallo Volker,

danke für das virtuelle Bier - davon mus ich aber auch an die anderen Kollegen am Anfang was abgeben :-) .
Was meinst du mit den Bleistiftröhren ?

Das mit der Stromaufnahme kann daran liegen, dass die AL4 nach ein paar Betriebsstunden richtig munter geworden ist. Check mal die Kathodenspannung, ob ie nun höher ist als Anfangs.

Gruß
Oliver

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 Betreff des Beitrags: Re: Radio mit ohne Hersteller
BeitragVerfasst: Mi Okt 07, 2015 18:55 
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Hallo Oliver,

da hast du vollkommen recht... dann wirds ein ganzer Kasten... :bier: :bier: :bier: :bier: :bier: :bier: :bier: :bier: :bier: :bier: :bier: :bier: :bier: :bier: :bier: :bier:

Ja, die Kathodenspannung werd ich messen... hab heute testweise eine gebrauchte RFT-Röhre gesteckt... die spielte deutlich leiser... und nach ein paar Minuten fing es fürchterlich an zu brummen... mit der Originalröhre spielt das Radio einwandfrei... was ist denn das nu wieder? Ist die RFT mitten im Betrieb über den Jordan gegangen?

Mit den Bleistiftröhren mein ich, eine kleine Klangstellschaltung zu bauen und unter dem Chassis verstecken. Hab mir auf dem Steckbrett eine Schaltung mit einem OpAmp aufgebaut... damit klingt es ganz hervorragend.
Ist zwar fast schon Frevel, aber sieht ja niemand. :oops:

Viele Grüße

Volker


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 Betreff des Beitrags: Re: Radio mit ohne Hersteller
BeitragVerfasst: Mi Okt 07, 2015 19:29 
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Hallo,

ein Opamp ist in der Tat Frevel. Bleistiftröhren sind schon besser.
Wenn du allerdings basteln möchtest kannst du ja mal mit einer Gegenkopplung oder anderen Möglichkeiten der Klangbeeinflussung spielen.

Schaltungsbeispiele gibt es z.B. im Radiomuseum: http://www.radiomuseum.org/forum/die_nf_gegenkopplung_im_radio.html


Zur RFT-Röhre:
Wenn du wissen möchtest was a los ist, messe die Kathodenspannung. Ich gehe davon aus, dass diese niedriger ist als bei der guten Röhre und im Laufe der Zeit ansteigt. Das spricht dann zum einen für eine verbrauchte Röhre und dann für Gitteremission - sprich die Röhre ist unbrauchbar.
Wegwerfen würde ich sie aber nicht. Später kann man sich daran probieren z.B. Regenerierversuche machen - ist ja nichts zu verlieren.

Gruß
Oliver

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 Betreff des Beitrags: Re: Radio mit ohne Hersteller
BeitragVerfasst: Mi Okt 07, 2015 19:56 
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Hallo.

Ich habe mich nun mal interessehalber durch die 5 Seiten des Beitrags gekämpft, bin aber nicht sicher, alles verinnerlicht zu haben.

Was die Schlaufe an der Endröhre betrifft:
AL4 hat 4 Volt Heizung, die genannte "Allstromausführung" wäre CL4. Die hat zwar oben eine Kappe (Gitter), aber benötigt eine deutlich höhere Heizspannung.
In Frage käme eine AL2: die hat die gleiche Sockelbelegung, wie die AL4, aber eben das G1 oben. Die hat auch einen Kathodenwiderstand von rund 600 Ohm. Würde also perfekt zum fundzustand des Chassis passen. Diese Röhre ist aber megaselten, trotzdem kann sie hier mal verbaut gewesen sein; wer weiß?

Ebenfalls fällt mir die AF3 ins Auge. Für gewöhnlich nimmt man in solch einer Schaltung eine AF7. Vielleicht war damals nichts anderes zur Hand, oder jemand hat mal unfachmännisch mit der AF3 ersetzt.

Gruß
k.

_________________

k. steht für klaus

Kenntnisse kann jeder haben, aber die Kunst zu denken ist das seltene Geschenk der Natur.
(Friedrich II.)


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