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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Siemens Klangmeister RG23 - Die Elkos und die Tantalos

Dampfradioforum

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BeitragVerfasst: Mi Nov 04, 2015 14:45 
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Hallo!

Ich möchte Euch mal mein neustes Projekt vorstellen. Irgendwie habe ich auch gefallen an den alten Steuergeräten bekommen, auch in Form von Transen. Auch war ich auf der Suche nach einem „kalten“ Zweitgerät für ins Büro. Seit 1,5 Jahren verrichtet da ein Nordmende seinen Dienst. http://dampfradioforum.de/viewtopic.php?f=32&t=16915 Widererwarten war der Röhrenverschleiß recht gering. Ich habe bis jetzt eine schon vorher ziemlich schlappe ECC85 und eine ebenfalls vorher sehr schlappe PCL86 gewechselt. Trotzdem sollte was anderes her. Ich wollte bewusst ein ganz altes Steuergerät, erstens sehen die schöner aus und zweitens haben die nicht so viel Firlefranz wie Stationstasten usw. der nur fehleranfällig ist. Dann sollte das Gerät bis 108 MHz gehen, da ich gerne mal DLF höre und der bei uns auf 106,1 MHz reinkommt. Die Mittelwelle auf 1422 kHz ist eh bald tot und außerdem ist mein Büro in der Nähe des Serverraums. Aus dem kommt recht oft ein elektromagnetischer Nebel, der das komplette MW-Band lahmlegt.
Nach einigem Suchen fand ich den Siemens Klangmeister RG23 in der Bucht. Das Gerät funktionierte, die originalen Lautsprecher waren auch dabei. Für knapp 30 Euro konnte ich es ersteigern.
Nachdem es bei mir ankam, erfolgte die Bestandsaufnahme. Alles recht verstaubt, was aber kein Problem darstellte. Ein erster Funktionstest zeigte Folgendes:

    Ein nicht unerhebliches Brummen war zu hören
    Etwas schwächelnder UKW-Empfang
    Der Stereodekoder schaltete unsauber und rauschte
    Mittelwelle funktionierte gar nicht
    Der Klang war schwachbrüstig und muffig.

Naja dachte ich, vieles war sicherlich auf trockene Elkos zurückzuführen, die nicht funktionierende Mittelwelle konnte auch nicht großartiges sein. Aber der Stereodekoder bereitete mir etwas Kopfschmerzen, da ich mich noch nie mit sowas beschäftigt hatte.
Nachdem ich das Radio zerlegt hatte sah ich jede Menge Elkos, die bekannten Frako und Siemens Elkos die eigentlich immer trocken sind. Dann noch einige Roederstein Elkos mit grauem Gehäuse. Die kannte ich vorallem aus 70er Jahre Geräten, mit orangenem Gehäuse. Normalerweise sind die komplett in Kunststoff vergossen und o.k. Die restlichen Kondensatoren erschienen unauffällig, fast alles WIMA MKS. Also warf ich mal zunächst alle der Siemens und Frako Elkos raus. Beim nächsten Test war das Brummen verschwunden und auch der Bass war wesentlich besser. Klar die Elkos waren im Netzteil und als Ausgangselkos der Endstufe eingesetzt. Denn Fehler im Mittelwellenteil konnte ich auch schnell finden. Der Ferritstab hatte sich gelöst und ein Draht war abgerissen. Nachdem der geflickt war, funktionierte auch die Mittelwelle wieder.
Aber der Rest? Ich lötete 2-3 der Roederstein Elkos aus und da zeigte sich ein unerwartetes Bild. Der Vergussmasse war total angeraut und brüchig. Auch hier zeigte sich eine massive Kapazitätserhöhung. Also flogen die ganzen Roederstein Elkos raus. Dadurch wurde der Empfang etwas besser. Da einige Elkos auch im NF-Teil verbaut waren war der Klang jetzt auch o.k. Endlich auch wieder schöne Höhen und ein runder Bass. Aber mit dem Empfang war ich immer noch nicht zufrieden. Wo ist eigentlich der Ratioelko? Der war in einem kleinen Blechgehäuse, halb so groß wie eine Streichholzschachtel. Und was lachte mich da an? Ein Tantalelko. Ich musste irgendwie gleich an Matt und seine „Tantalallergie“ denken. Also raus damit. Glücklicherweise sind ja die heutigen Elkos in Größe von Tantalos erhältlich, trotzdem glich der Austausch einem neurochirurgischen Eingriff. Und da, der Empfang war besser, ein Wechsel von zwei weiteren Tantalos in der ZF-Stufe trug sicherlich auch dazu bei. Nur der Stereodekoder war noch nicht o.k., er schaltete sehr träge und rauschte. Auch hier fand ich 5 Tantalos. Ich war die ganze Zeit davon ausgegangen, dass diese nur als Koppelelkos eingesetzt waren, aber leider traf dies nur für zwei Stück zu. Ein Wechsel aller fünf Tantalos brachte auch für den Stereodekoder den Durchbruch. Alles funktionierte so wie es sollte.
Nun wurde alles schön gereinigt, das Holzgehäuse zuerst mit Fensterklar und dann mit Politur behandelt. Der Zusammenbau war auch recht schnell erledigt. Der abschließende Test verlief ohne Beanstandungen. Ich bin echt begeistert wie toll das Radio klingt. Trotz relativ kleiner Boxen („Kinderschuhkartongröße“) und einer Endstufe mit AC187/188, die vielleicht 2 x 2,5 Watt bringt, ist ein wirklich tiefer und runder Bass da. Auch die Mitten und Höhen klingen prima. Man merkt, dass die Techniker am Anfang der Transistorzeit wohl noch den Dampfradioklang im Ohr hatten. Die erzielbare Laustärke ist völlig ausreichend und könnte auch in einem Wohnzimmer noch ein gutes Bild abliefern. Natürlich erreicht man keine Discolautstärke, aber das erwarte ich ja auch nicht. Der reine NF-Betrieb mit MP-Player funktioniert natürlich auch mit gutem Klang.

Auf jeden Fall hat es Spaß gemacht auch mal eine alte Transe zu restaurieren. Der Klang der alten Steuergeräte scheint mir oft noch sehr in Richtung Dampfradio zu gehen, was mir persönlich sehr gut gefällt. Optisch sind die Geräte in meinen Augen auch noch ansprechend, was für mich persönlich aber Mitte der 70iger Jahre mit dem Einzug der Plastikgeräte recht schnell aufhört.
Als „elektrisches Resümee“ kann ich nur sagen, dass offensichtlich alle Elkos auch in den Geräten der späten 60iger und Anfang 70iger trocken und schlapp sind. Sie funktionieren zwar noch irgendwie, aber der Klang und der Empfang leiden sehr darunter. Tantalos kommen ab sofort komplett auf die „Badlist“.

Viele Grüße
Frank


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Zuletzt geändert von captain.confusion am Mi Nov 04, 2015 15:02, insgesamt 1-mal geändert.
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BeitragVerfasst: Mi Nov 04, 2015 14:56 
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Hallo!

Hier noch ein paar Bilder mit Kommentar:

Viele Grüße
Frank


Dateianhänge:
Dateikommentar: Schlechte Vergussmasse an altem Roedersteinelko (links).
20151022_193432.jpg
20151022_193432.jpg [ 66.82 KiB | 6387-mal betrachtet ]
Dateikommentar: Die alten Elkos. Die rot markierten sind die Tantalos aus dem Stereodekoder. Die blau markierten die restlichen. Ganz rechts der "Ratio-Tantalo"
20151022_193401.jpg
20151022_193401.jpg [ 76.06 KiB | 6387-mal betrachtet ]
Dateikommentar: Reparierte HF-Litze am Ferritstab
20151021_113306.jpg
20151021_113306.jpg [ 119.06 KiB | 6387-mal betrachtet ]
Dateikommentar: Der Stereodekoder, rot markiert die bereits gewechselten Tantalos.
20151021_113009.jpg
20151021_113009.jpg [ 55.84 KiB | 6387-mal betrachtet ]
Dateikommentar: Das Chassis ohne eingestecktem Stereodekoder. Rot markiert das verschlossene Ratioteil, Größe ca. 1/2 Streicholzschachtel
20151021_112920.jpg
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BeitragVerfasst: Mi Nov 04, 2015 16:41 
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Hallo Frank,

vielen Dank für den schönen und lehrreichen Reparaturbericht. Die Roederstein-Elkos im Kunststoffgehäuse sind ja als häufige Fehlerquelle bekannt.

Dein Radio-Chassis erinnert an Geräte aus der Blaupunkt-Fertigung. Die Bandfilter-Gehäuse und diese Steckverbinder an den einzelnen Platinen (Modul) kenne ich von Blaupunkt-Geräten.

Bei einer Grundig Stereo-Anlage Studio 3000 warf ich alle roten Roedersteinkondensatoren raus. Ich möchte den Trumm von Gehäuse nicht noch einmal demontieren.

Auf defekte Tantal-Elkos stieß ich das erste Mal bei der Reparatur eines Bosch-Handfunk-Gerätes.
Seitdem stehen diese Dinger auch auf meiner "Bad-List". Als Ersatz passende Elkos sind heute in kleinem Gehäuse zu haben, so dass sie eigentlich fast immer auf den Positions-Platz eines Tantal-Elkos eingebaut werden können.

Mein Fazit aus den bisherigen Reparaturen:
Papierwickelkondensatoren in Geräten der 1930er bis 1960er sind fast immer defekt.
Bestimmte Elko-Typen in Geräten der 1960er bis 1980er Jahre sollten erneuert werden.
Tantal-Elkos: ein Hype der 1970er Jahre.
Ab den 1990er Jahren bestimmte der Kaufmann und nicht mehr der Entwickler, welche Elkos
in den Geräten verbaut wurden, erkennbar an den häufig defekten Elkos in Schaltnetzteilen (Parameter: Betriebsspannungsbereich, Umgebungstemperatur, ESR-Verhalten).

Viele Grüße


andreas


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BeitragVerfasst: Mi Nov 04, 2015 16:50 
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Hallo Frank,

danke für den schön bebilderten und lehrreichen Bericht.

Gruß
Oliver

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Nette Grüsse aus dem Ruhrgebiet.

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BeitragVerfasst: Mi Nov 04, 2015 17:26 
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Auch von mir ein Danke für den Bericht :super: .
Selber hat sich bei mir in letzter Zeit auf den von Dir genannten Gebiet auch was getan. Scheint ja so langsam auch von Interesse zu werden.
Den Knaller habe ich letzte Woche mit einem dänischen Receiver abgeschossen. 49!!Elkos habe ich da erneuert. Dies mehr pauschal denn aus Not. Ein paar waren definitiv durch, da habe ich mich ran gesetzt und siehe da - ein gaaanz toll klingender und spielender Receiver war mein Lohn.
Und ja, bei anderen Geräten sind es auch immer wieder die Elkos die Probleme machen.
Tantal hat bei mir mal meinem NM Wobbler den Spaß versaut.
Auch so ein Thema, man könnte ewig solche Beispiele nennen.

paulchen


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BeitragVerfasst: Mi Nov 04, 2015 18:02 
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Registriert: So Okt 18, 2009 18:36
Beiträge: 1636
Wohnort: bei Fulda
Dankeschön, Frank für diesen netten und informativen Bericht. Habe mit großem Interesse, die Verbesserung der Geräteeigenschaften durch den Elkotausch verfolgt. Gleichzeitig hast du schon quasi angefangen eine "Übersicht böser Elkos" zu erstellen. :super:
So etwas wünsche ich mir eigentlich schon lange. Trotzdem versuche ich möglichst viele Originalteile zu belassen (irgendwie nimmt der zu rigorose Bauteiletausch den Geräten auch ein Stück Seele. Aber wo sind die Grenzen???). So eine Liste der bösen Elkos würde aber wohl zu weit führen in einem Dampfradioforum...
Übrigens finde ich das Gerät eigentlich auch optisch mit seinem Softdesign ganz nett. Aber was ist denn mit der linken Box passiert? Noch nicht gereinigt?
Nebenbei: habe hier noch so einen Saba Meersburg Stereo mit Transistorchassis stehen, also ganz ähnliche Klasse. Der wartet auch noch auf Überholung...

_________________
Viele Grüße

Frank


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BeitragVerfasst: Mi Nov 04, 2015 18:38 
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Servus,
Ich machte die gleichen Erfahrungen mit Elkos, alten vergossenen Ko's oder Wachsko's (vielfach in englischen und US-Geräten zu finden). Ich mache mir da schon keinen Kopf mehr bei alten Geräten, alt raus und neu rein in axialer Ausführung. Sofern die Elkos oberhalb vom Chassis sitzen kommen auch dort neue Schraubelkos rein, sehr selten öffne ich die alten Elkos und baue Neue ein.
Meine Erfahrung: Mit jedem neuen Ko wird der Empfang besser und die NF-Stufe wird auch immer immer kräftiger.
Endröhre und Gleichrichterröhre bedanken sich jedenfalls immer, wenn die Spannungen stimmen.
Danke für den Bericht und die Fotos, Glückwunsch zu der guten Arbeit!

_________________
Gruss aus Trient,
Volker
http://luxkalif.de.tl/


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BeitragVerfasst: Do Nov 05, 2015 8:10 
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Hallo!

Vielen Dank für die positiven Rückmeldungen.
Ich denke auch, dass solche alten Transen, die mittlerweile ja auch ein Alter von rund 45 Jahren erreicht haben, in ein Dampfradioforum einziehen dürfen. Mir persönlich gefallen die Geräte eigentlich auch ganz gut, aber wie oben schon erwähnt nur bis ca. Mitte der 70iger Jahre, wo dann alles nur noch auch Kunststoff bestand. Da ist der Klangmeister noch ganz typisch Dampfradio, furniertes Holzgehäuse, eine richtige Rückwand und ein einfach entfernbares Chassis.
Der linke Lautsprecher ist auch schon gereinigt. Das dunklere ist Patina, offensichtlich war der Lautsprecher in seinem früheren Leben der Sonne ausgesetzt. Dies hat ihn etwas dunkler werden lassen. Auch im Klarlack erkennt man die UV-Einstrahlung. Übrigens ist das Weiße kein Kunststoff, sondern Lack. Ich könnte hier Nacharbeiten, aber mir macht das nichts aus, schließlich ist die Patina ein Teil des Vorlebens des Geräts. Auf dem Bild wirkt der Farbunterschied auch stärker.
Übrigens ist der Empfang wirklich prima, sowohl auf UKW als auf allen AM-Bändern.
Hinsichtlich dem Austausch alter Bauteile bin ich recht emotionslos. Was nicht mehr ordentlich funktioniert fliegt raus.

Viele Grüße
Frank

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BeitragVerfasst: Do Nov 05, 2015 21:06 
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Servus,
Das sehe ich genauso wie du, ich bin da auch ziemlich freizügig. Wenn Oma Hermine vor 40-60 Jahren ihr Radio zur Reparatur brachte, baute der Rundfunkmechaniker damals auch hemmungslos neue Bauteile ein. Und der verwendete bestimmt keine Zeit darauf, die alten Ko's aus der Papphülse zu prokeln um dann da Neue einzufädeln. Ich bin zu 10% Restaurateur und zu 90% repariere ich. Klar, bei einer Bigbox Atwater Kent AK20 achte ich schon auf Originalität oder auch bei einer Telefunken Arcolette. Aber bei einem Grundig Chassis CS 200 ist mir das ziemlich wurscht, da kommt neu rein auf die Platine und gut ist es. Da zählt dann das Ergebnis, so wie bei dir.

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Gruss aus Trient,
Volker
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