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 Betreff des Beitrags: Grundig 5010 "ausgegraben"
BeitragVerfasst: Do Jul 28, 2016 21:30 
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Moin Leute,

hier habe ich heute mal eine kleine Geschichte zur Erstehung eines Radios und den ersten Überlegungen:

In letzter Zeit hat sich an meiner Radiosammlung nicht mehr so viel getan, die letzte Reparatur ist schon etwas her, und an den letzten Einkauf kann ich mich nicht mal mehr erinnern.

Gestern habe ich wie eigentlich jeden Tag durch die Facebook Neuigkeiten gescrollt. Eigentlich ein Mix aus Nachrichten, Bildern, witzigem und Allerlei.
Dann sah ich aber eine Anzeige einer regionalen Verkaufsgruppe.

"Röhrenradios zu 15€ je Stück".

Sowas haste ja noch nie bei F-Book gesehen, dachte ich mir.
Anbei waren zwei mehr als schlechte Bilder, auf dem man etwa 12-18 Radios erkannte.
Viel Standard der mich nicht sonderlich interessierte. Auf den Bildern entdeckte ich aber einen DKE 38.
Das war dann der Grund, mal die 20 minütige Reise zur Verkäuferin anzutreten.

Angekommen stand ich dann der "Kammer des Grauens" gegenüber.
Ich sage Euch, ihr könnt es Euch nicht vorstellen. Ein Raum von nicht einmal 10qm inklusive Dachschräge der mit geschätzt 50-70 Radios bestückt war. Nach dem Öffnen der Tür (nach innen) war auch bald Schluss, denn der gesamte Fußboden stand voll mit allerlei (bis zu 2 Meter lange Bretter quer durch den Raumen liegend auf Stühlen) und Radios, rund herum Regale, voll mit Radios und davor in zweiter Reihe nochmals fast 2 Meter hoch gestapelt - radios.
Noch dazu gab es in dem Zimmer eine ca. 150-300 Stück große Kugelschreibersammlung, ältere Uhren sowie auch Schallplatten.
Der DKE 38 stand glücklicherweise direkt neben der Tür im Regal. Leider in einem völlig desolatem Zustand: Regler, Röhren und Rückwand fehlten, Riss im Gehäuse sowie verbastelte Technik.
Da ich aktuell eigentliuch keine Großprojekte (jenseits der Märklin Nostalgiebahn, die ich demnächst aufbauen werde) am Hacken haben möchte ließ ich den DKE erstmal stehen.
Nun hielt ich mich noch gefühlt ca. eine Stunde in dem Raum auf, um die ettlichen Radios zu sichten.
Die Sammlung entpuppte sich als lose Ansammlung verschiedenster Radios, nur Vorkriegsgeräte waren nicht vertreten (außer Retrokram). Ansonsten alles in allen Zuständen. Ein Mittelgroßes AEG unter Folie entpuppte sich als annährend neuwertig erhalten, es war von ca. 1955, schätze ich. Andere waren mit Fehlteilen, Gehäuseschäden, oder auch gerne mal großflächig mit Aufklebern versehen.

Kurz bevor ich schon den Abflug machen wollte, blickte mir der Kracher entgegen:

Ein Grundig 5010.
Ich habe noch nie so schnell ein Radio aus einem Rauj befördert, das könnt ihr mir glauben! :mrgreen:

Völlig benebelt von diesem dicken Fisch schaute ich noch weiter und ergatterte noch ein Nora Menuett von 1950/51 in der G & W Version inklusive der UKW Erweiterung (wahrscheinlich), wo aber die UCF 12 fehlt.
Das Gerät hat ein Bakelitgehäuse und ist optisch nahezu neuwertig erhalten, lediglich eine Verschraubung für die Rückwandschrauben ist aus dem Bakelit gebrochen, was aber nicht weiter auffällt von außen.

Nun aber zum 5010.

Nachdem ich den Brocken nach Hause geschmuggelt hatte, habe ich ihn erstmal feucht abgewischt und begutachtet.

Da das für mich ein ganz dicker Fisch ist, stellt sich für mich eine Frage, die ich mir so noch nie gestellt habe:

Das Gerät ist optisch nicht so Top wie es damals das Spitzengerät im Grundig Katalog war.
Bei ebay werden diese Geräte preislich für 500-1000€ gehandelt, die Spanne reicht da von original aber schlechter erhalten als meins (ca. 550€) bis komplett mit Neulackierung und allem Pipapo (an die 1000€).

Außerdem waren etwa 80% der bei ebay gesichteten Geräte zumindest schon mal neulackiert, also in dem Sinne nicht mehr original.

Folgende Frage möchte ich nun aus Sammlersicht (!) betrachten:

1. Sollte ich das Gerät optisch original lassen und lediglich etwas Ausbesser (den schwarzen Absatz oben) und evtl. mal mit Hartöl oder ähnlichem behandeln, um die teilweise rissigen Stellen im Lack zu behandeln?
2. Oder lieber etwas Geld in die Hand nehmen (bei dem Eeinkaufspreis wäre das durchaus in Ordnung) und komplett neu lackieren mit allem Pipapo?

Gegen letzteres spricht aus meiner Sicht, dass das gerät im optisch annährnd so gutem Zustand ja eher seltener zu finden ist.

Andererseits weiß ich, das so ein Edelholzfurnier natürlich nicht zu schlagen ikst, wenn es "perfekt" ist.


Anbei mal ein paar Bilder von dem Boliden. Die Bilder lasse ich mal unkommentiert, ich möchte das ihr Euch selbst ein Bild macht.

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Bei der Technik mache ich mir im Moment nicht so die Sorgen, auf UKW kommt ja schon ein wenig, also kann es nicht völlig hinüber sein. Und da es ja keine Drahtseilakte wie eine Motorsteuerung oder Automatik hat ist das bis auf den doppelten Bums mit 2x EL 12 ja doch recht einfach gehalten.

Ich bin wirklich sehr gespannt, wie ihr Euch entscheiden würdet!

Für mich steht jedenfalls fest: Egal wie ich es nachher umsetze, meine einzige neuwertige EM 34 hat bald eine neue Aufgabe! 8_)

Freundliche Grüße
Tim

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Zum guten Ton gehören Röhren - sprach das Radio, und der Transistor verschwand


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig 5010 "ausgegraben"
BeitragVerfasst: Do Jul 28, 2016 22:18 
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Hallo Tim,
Glückwunsch, sehr schön!
Ich würde das Gehäuse allenfalls ausbessern (lassen), nichts drüberschmieren oder gar neu lackieren. Natürlich alles putzen und polieren.

Die Technik sollte erst kontrolliert werden, bevor Strom drauf kommt, wie immer. Der rote Selen-Einweg gehört nicht in dieses Gerät, und der Trafo ganz links seitlich (von hinten) auch nicht, meine ich.

Viele Grüße
Michael


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig 5010 "ausgegraben"
BeitragVerfasst: Fr Jul 29, 2016 5:41 
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Von mir auch ein Glückwunsch zu dem Boliden.
Meine Vorgehensweise wäre die Patina unbedingt zu erhalten. Daher schließe ich meinem Vorgänger an auch bei der Beurteilung der falschen Bauteile.
Da hat jemand an Ermangelung eines richtigen Gleichrichters eine Einweggleichrichtung eingebaut inkl. zusätzlicher Drossel würde ich meinen.

paulchen


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig 5010 "ausgegraben"
BeitragVerfasst: Fr Jul 29, 2016 9:23 
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Glück muss man haben.

Meinen Glückwunsch! Ich würde mit dem Gehäuse, welches meiner Meinung nach noch sehr gut aussieht, ebenfalls sehr behutsam umgehen.
Putzen und evtl. polieren sowie eine technische Überholung sollten reichen, das Dickschiff ehrwürdig erstrahlen und klingen zu lassen.

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Ich habe zwar keine Lösung, aber ich bewundere das Problem


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig 5010 "ausgegraben"
BeitragVerfasst: Fr Jul 29, 2016 18:04 
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Was für ein Fang ! Glückwunsch. So etwas hat man vielleicht einmal im Leben. Aber auch nur vielleicht.

Solche Räumlichkeiten, wie die beschriebene kenne ich auch, das sind die spannenden Momente in einer Sammlerkarriere.

Ich sehe es genauso: die Verbastelungen entfernen, das Gehäuse etwas auffrischen und gut isses. Das Furnier auf dem Dach ist ja der Hammer. Auch in dieser Beziehung hatte Grundig die Nase vor der schwäbischen Konkurrenz. Und die zwei fehlfarbigen Tasten gehören getauscht.

Achja, eine UCF12 sollte ich noch irgendwo haben. Wenn Interesse besteht, suche ich danach. Dann bitte PN.

H.

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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig 5010 "ausgegraben"
BeitragVerfasst: Fr Jul 29, 2016 20:54 
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Hallo Tim,
den Glückwünschen kann ich mich nur anschließen. Ebenso dem Verfahren: soviel Patina wie möglich erhalten und technisch alles Notwendige für eine sichere Funktion überprüfen, bzw tauschen.


Hallo Holger,
die Anzahl der Konkurenten aus Schwaben hält sich doch in Grenzen, mir fällt auf die Schnelle nur Emud ein. Villingen liegt ansonsten in BADEN - nur falls du völlig unwahrscheinlicherweise auf SABA angespielt hast :mrgreen: :hello:

schöne Grüße vom lokalpatriotischen
Andi

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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig 5010 "ausgegraben"
BeitragVerfasst: Sa Jul 30, 2016 16:31 
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Moin Leute,

vielen Dank für Eure Meinungen.

Ich werde wohl wirklich so vorgehen. Reinigen und polieren, Technik Instandsetzen.
Ich habe die Oberseite aus Neugier mal mit Renuwell Möbel Regenerator behandelt, das bringt schon einiges.
Der Gleichrichter rechts am Gehäuse und der Trafo links seitlich sind wirklich nicht original, stimmt.
Die schwarze AEG Säule (vermute ich mal) befindet sich nicht mehr im Gerät, es scheint also wirklich der Ersatzgleichrichter zu sein.
Ich bin gespannt, ob sich sonst noch technische Veränderungen feststellen lassen.

Die beiden EL 12 Glaskolben habe ich heute auch wieder fest mit dem Sockel verklebt, ich hoffe das hält.
In der einen EL 12 schüttelt es schon so eine weiße Beschichtung hin und her, mal sehen ob die es überhaupt noch tut.

Die zwei fehlfarbigen tasten werde ich auch tauschen, ja. Die dritte ind vierte Taste von links ist auch schon rissig bzw. abgesplittert.
Die werde ich dann auch tauschen. In der Garage steht noch ein gammeliger 4040 ohne Motorsteuerung, vielleicht passt da etwas.
Ansonsten gibt es bei ebay für ca. 40€ einen Satz reproduzierte tasten habe ich gesehen.
Aber ob das etwas taugt und Not tut? Ich weiß nicht.

UCF 12 hat sich ja schon erledigt, Holger. Trotzdem danke!

Freundliche Grüße
Tim Ebert

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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig 5010 "ausgegraben"
BeitragVerfasst: Sa Jul 30, 2016 16:42 
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Falls eine der EL12er hinüber seien sollte. Ich hab noch ein oder zwei.


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig 5010 "ausgegraben"
BeitragVerfasst: So Jul 31, 2016 7:19 
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Hallo Andi,

uups, ja Du hast recht. Das ist wie mit Schotten und Engländern, aus gewisser Distanz kann man die Dialekte nicht unterscheiden. In der Tat, Saba war gemeint. Als alter Grundig-Fan dachte ich mir das so....

Gruß
Holger

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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig 5010 "ausgegraben"
BeitragVerfasst: Di Aug 02, 2016 21:27 
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Moin moin,

es gibt Neuigkeiten.

Ich habe die Radiobude mit einem Freund zusammen nochmal aufgesucht und noch ein paar Geräte befreit.

@ Phalos

Für den Grundig werde ich mir wohl ein Matched Pair EL 12 N gönnen, allerdings brauche ich evtl. noch eine weitere, da.. dazu gleich :mrgreen: .

@ all

Also, wir waren nochmal da.

Gerettet habe ich:
Blaupunkt Florida:
Senderspeciher, Endstufe mit EL 12, technisch ganz gut beisammen, spielt nicht, Furnier gut, Lack schlecht (unter anderem roter Sprühnebel auf der Oberseite)

AEG 5056:
Optisch fast neuwertig, tut gar nix, vermutlich Sicherungshalter zu stark korrodiert, weiteres werde ich während der Reparatur feststellen

Loewe Opta Kobold:
Braunes Gehäuse ohne Risse etc., eine Taste gebrochen, vordere Regler schlecht/jeweils ohne Goldkappe,
Netzleitung mit Pfusch verlängert, Stecker abgeschnitten, also nicht getestet

Phlilips Philetta:
braun, Gehäuse gut ohne Risse etc., Vordere Regler schlecht/ohne Goldkappe, spielt nicht

Philips Philetta:
Beige, Lack rettbar (denke ich), vorderer Regler gerissen, sonst in Ordnung, funktioniert nicht

Orion Typ 115 A
Vermutlich vom Balkan, optisch gut, falsche Knöpfe dran, soweit ich gelesen habe sind zwei Sender fest eingestellt in dem Gerät, deswegen keien Skala, Drehkondensator, etc.

Mein Kumpel hat mitgenommen:

Siemens Schatulle M57:
Optisch eine Bassis, aber eine Menge Arbeit: An der linken Seite zwei Löcher für DIN-Buchsen gebohrt und montiert, Furnierfehlstellen, spielt nicht

Philips Philitina:
Braun, runde Skala, spielt nicht

2x Philips Philetta
Beige, einmal Gehäuse Totalschaden (Löcher, Risse, Fehlstücke), das andere ist ne Lackierbasis.
Technisch beide defekt, bei beiden vermutlich Aus-Taste defekt da Schnurschalter bzw. Schalter ans Gehäuse gefrickelt (--> Löcher)


Alles in allem sind wir jetzt auf einen Stückpreis von knapp 10€ gekommen, was in Ordnung geht, denke ich.

Die kleineren Radios habe wir pauschal mal fast alle genommen, da sie sich per Versand noch am ehesten wieder veräußern lassen.
Klar könnte man meinen, dass wir mit den Philettas auch Schrott gekauft haben, allerdings ist bei allen Philettas der Grill in Ordnung (soweit ich das gesehen habe) und das ist auch schon mal was.

Im großen und ganzen glaube ich, dass der Grundig 5010 im Moment noch mit das einfachste sein wird, neben dem 5056 von AEG.
Die Philettas und das Kobold brauchen Teile und der Florida neuen Lack.
Das Orion wird wohl sowieso nur Deko und alles andere wird auch irgendwann.

Ansonsten stehen in der Radiobude jetzt noch viele Standardkästen, Nordmende Fidelio, Carmen, Turandot und die Pendants von den Konkurrenten. Grundig 3045 müsste da auch noch stehen und ein Nordmende Othello mit 2x EL 95.
Gereizt hätte mich noch der Meersburg mit EL 34 (W2, glaube ich), aber der hatte einen Gehäuseschaden auf der Rundung, der nicht mehr zu flicken ist.
Gut, man hätte dann was zur Schlachtung kaufen können, aber noch mehr Baustellen möchte ich im Moment echt nicht haben.

Naja, das reicht nun wieder an Radios für den Rest des Jahres, denke ich..

Bilder reiche ich demnächst mal nach, ich war gestern noch bis 1 Uhr in der Nacht damit beschäftigt, die Geräte so zu verstecken, dass sie hier niemand findet.
Denn vor nicht mal zwei Wochen habe ich noch groß angekündigt, meine Radiosammlung zu verkleinern.
Nun sind zwei der kleinen in der Schublade unterm Bett, eine Philetta im Schrank mit Bürokram, der Florida und das Orion in der Garage, und die anderen habe ich zwichen anderen Geräten versteckt :mrgreen:

Freundliche Grüße
Tim

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Zum guten Ton gehören Röhren - sprach das Radio, und der Transistor verschwand


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig 5010 "ausgegraben"
BeitragVerfasst: Di Aug 02, 2016 21:47 
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Servus,
Orion ist (war) ein ungarischer Hersteller.

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Gruss aus Trient,
Volker
http://luxkalif.de.tl/


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