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BeitragVerfasst: Mi Aug 05, 2009 13:25 
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Denis hat geschrieben:
Hi,
ich finde sobald man Spaß an der Sache hat, lohnt es sich immer. :wink:
Gruß
Denis


Ja,siehe werkstattradio 8_) . Wenigstens ist das chassis nicht mehr herrenlos. Ich hatte es vorher spielbereit (asche auf mein haupt :roll: ) auf der fensterbank stehen :lol:

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Mfg.
Mario


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BeitragVerfasst: Mi Aug 05, 2009 14:35 
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† Siemens D-Zug
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Hallo,

es ist in der Tat eine Art von Philosophie, ob etwas rentabel ist oder nicht.
Ich für meinen Teil sehe jede Restauration als eine Herausforderung. Ungeachtet jeglicher Rentabilität. Würde ich mir vorher überlegen ob sich etwas lohnt, dann dürfte ich nicht einmal die Hälfte meiner Projekte in Angriff nehmen. Ich nehme das auch stets als Gelegenheit um nicht alltägliche Arbeiten zu trainieren oder um neue Methoden auszuarbeiten.
Ich bin in erster Linie Techniker und erst in zweiter Linie Sammler. Für Letzteres ist schon der Platz etwas zu knapp. Völlig intakte Geräte, - oder Geräte mit Bagatellschäden sind für mich ohne Reiz.

Gruß

Rocco11

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The Times They Are A Changin' (Bob Dylan)
http://www.youtube.com/watch?v=PZUL6cPc26g&feature=related


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BeitragVerfasst: Mi Mai 19, 2010 13:17 
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Registriert: Di Mai 18, 2010 8:45
Beiträge: 2602
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Rocco11 hat geschrieben:
Hallo,

es ist in der Tat eine Art von Philosophie, ob etwas rentabel ist oder nicht.
Ich für meinen Teil sehe jede Restauration als eine Herausforderung. Ungeachtet jeglicher Rentabilität. ...Ich bin in erster Linie Techniker und erst in zweiter Linie Sammler.


Auch wenn's ein alter thread ist: Geht mir ähnlich.
Am reizvollsten fand ich immer, wenn ich eine Ruine (nichts alltägliches !) ergattern konnte, bei der ich genau wusste, dass ich den Großteil der benötigten Ersatzteile / Fehlteile aus meinen Beständen würde hervorkramen können.

Konkret in Erinnerung ist mir dabei ein vor Jahren restaurierter VE 301 B2, also die Batterieausführung, Serie 2, des VE 301, mit Holzgehäuse.
Selbige Ruine erstand ich Anfang der 90er für 5 DM auf dem Oldtimermarkt in Hamm.

Leider kann ich mit keinem Bild dienen, aber den Zustand wie folgt beschreiben:
a) Fehlteile
- Rückwand
- Lautsprecher
- die Holzstreben vor dem Lautsprecher
- die originale KL1 (ersetzt durch KL2 mit grob ins Chassis geraspelter :? Topffassung)
- die Batterieanschlussleitung
- der originale Einschalter
- einer der Metallwinkel, die die Rückwand oben halten
- Chassishalteschrauben sowie Rückwandschrauben (3,5 mm)

b) optischer Zustand
- Chassis stark verrostet
- Drehko zu einem Klumpen verbacken
- Topfspule von Mäusen angenagt
- der Unterbereich des Chassis komplett mit Pflanzenkörnern vollgestopft (Mäusevorrat), dort fanden sich auch Membranfragmente des nicht mehr vorhandenen Freischwingers, aber immerhin technisch komplett und besser erhalten, als die Oberseite
- Lautprecherstoff nur noch in Fetzen
- Holzgehäuse etwas aus dem Leim, Oberseite mit abgelöstem, zerfetzten Furnier, Gehäuse vorne und an den Seiten aber noch erstaunlich gut, wenngleich ungemein dreckig
- Skalenscheibe noch intakt, wenngleich auf der Achse des Drehko festgerottet
- Bakeliteinsätze vorhanden und intakt
- Knöpfe vorhanden und noch zu retten
- Eine KC1 mit guter Leistung (mal ersetzt, Tungsram), die zweite total verbraucht
- Wellenschalter und Rückkopplungsdrehko angegammelt, aber noch instandsetzbar
- die 2 im Gerät noch vorhandenen Europafassungen bröckelig im Kunststoff
- Typenschild noch gut erhalten


Tja, und was soll ich sagen:
genau diese Ruine hat mich gereizt, weil ich manches Originalteil (Drehko, Freischwinger, KL1, eine gute KC1, die Röhrenfassungen, Schalter, Topfspule) ja in meinen Beständen hatte, die fehlenden Zierleisten und das Gehäuseoberseitenfurnier sowie die Anschlussschnur ja nachfertigen konnte.

Kurzum: alles vom Chassis entfernt, selbiges entrostet, neu lackiert, neu aufgebaut, Holzgehäuse "mit Patina" restauriert, selbst die Originalskalenscheibe (teilweise angegilbt, nämlich dort, wo sie durchs Gehäusefenster lugte) wieder eingebaut, möglichst jedes noch brauchbare Technikteil instandgesetzt, Blockkondensator neu gefüllt etc.

Einziges Mangelteil war die Rückwand (damals noch kein ebay), für die ich einen Nachbau für den 301W nahm und wofür mir ein Arbeitskollege, eine Vorlage aus einem Fotobuch nutzend, an seinem PC eine Graphik bastelte, die die Batterieanklemmung einigermaßen perfekt darstellte. Selbiges klebte ich auf die "W"-Rückwand.
Anschließend baute ich ein externes Spannungsversorgungsteil, so dass das Gerät betrieben werden konnte.

Fazit: hat unheimlich Spaß gemacht, diese Ruine wieder in ein funktionstüchtiges Gerät zu verwandeln :D . Ich besitze es noch heute

Sicherlich gibt's heute bessere bei ebay, allerdings sind diese teuer und trotzdem oft technisch verbastelt (Umbau auf Wechselstrom).

Aber selbst ein perfekt erhaltener würde mir ja nicht diesen Restaurierungsspaß bringen..... :)
k.

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k. steht für klaus

Kenntnisse kann jeder haben, aber die Kunst zu denken ist das seltene Geschenk der Natur.
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BeitragVerfasst: Mi Mai 19, 2010 14:05 
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Hm, wo der Thread gerade wieder hochgeholt wurde, kann ich berichten, daß mir heute gerade so ein Gerät in die Finger gefallen ist, welches man mit einigem Recht als Schrottradio bezeichnen könnte.

Aber der Reihe nach: ein Bekannter rief mich an, er habe wieder einen Bekannten, der zwei alte Radios zu verschenken habe. Ich solle doch mal hinfahren. Gesagt - getan, für beide Geräte habe ich dem Mann zusammen 10 Euro für die Spardosen der Enkel gegeben (besser Radios als Bargeld in diesen Zeiten !). Es waren:

http://www.radiomuseum.org/r/graetz_fantasia_922.html

Sperrmüllzustand, Skala gebrochen, beide große Lautsprechchassis defekt. Röhrenbestückung mit 3 Stück ECC83 (2 von Tfk) und vier EL95 komplett, das Gerät wird von mir geschlachtet.

http://www.radiomuseum.org/r/telefunken ... h64wk.html

Ebenfalls Sperrmüllzustand, Rückwand fehlt noch (VK hat sie noch irgendwo), EBL1 abgebrochen (hat jemand eine ?), Trafo stark rostig, sonst komplett, Bakelit heil. Da überlege ich nun schon: schlachten oder aufbauen ?

Eine EBL1 habe ich nicht, mit dem Erlös der ECC83 und der EL95 läßt sich aber sicher eine finanzieren. Die Rückwand bekomme ich noch, da bin ich mir ziemlich sicher.

Das Ding ist sicher nicht selten, wenn es als offizielles Modell in der britischen Besatzungszone gefertigt worden ist. Ähnliche Modell sind auch von Siemens, Tefi und AEG bekannt.

http://www.radiomuseum.org/r/siemens_me ... 478wf.html
http://www.radiomuseum.org/r/tefi_stand ... 6wtss.html
http://www.radiomuseum.org/r/aeg_standard_super.html

Die Bestückung war wohl beliebt und darf als Vorgängerin von ECH21-ECH21-EBL21-AZ1/AZ11 angesehen werden.

Was meint Ihr ?

H.

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BeitragVerfasst: Mi Mai 19, 2010 18:58 
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holger66 hat geschrieben:

....Ebenfalls Sperrmüllzustand, Rückwand fehlt noch (VK hat sie noch irgendwo), EBL1 abgebrochen (hat jemand eine ?), Trafo stark rostig, sonst komplett, Bakelit heil. Da überlege ich nun schon: schlachten oder aufbauen ?

Eine EBL1 habe ich nicht, mit dem Erlös der ECC83 und der EL95 läßt sich aber sicher eine finanzieren. Die Rückwand bekomme ich noch, da bin ich mir ziemlich sicher.

....Die Bestückung war wohl beliebt und darf als Vorgängerin von ECH21-ECH21-EBL21-AZ1/AZ11 angesehen werden.

Was meint Ihr ?

H.


Hallo Holger,
ist immer eine persönliche Einzelfallentscheidung. Wie Du schon sagst: es gibt einige davon.

Die hier vorzufindende Röhrenbestückung (AZ 1, EBL 1, 2xECH4) war damals, d.h. so um 1948 - 50, gängig und wurde oft verwendet, da die neuen Rimlockröhren noch nicht in ausreichender Anzahl auf dem deutschen Markt zur Verfügung standen.

Ich würde sie nicht unbedingt als "Vorgängerbestückung" zur entsprechenden 21er Serie ansehen, da sie in dieser Kombination (fast?) ausschließlich in den o.g. Jahren verbaut wurde. Zwar tauchen erste Exemplare dieser anfangs "roten Serie" bereits 1935 als E-Serie auf, hauptsächlich wurden sie außerhalb Deutschlands ab 1938 verbaut, die Pendants der U-Serie (UCH 5, UBL3, UF5...) wurden jedoch erst ca. 1949 auf den Markt gebracht.

Die 21er-Serie geht auf das Jahr 1940 zurück (U-Serie im Philips "Kommissbrot"), sie wurde als E-Serie dann hauptsächlich auch um 1950 verbaut, wobei die Firmen Schaub und Lorenz vorrangig ihre Geräte damit bestückten.

Eine EBL1 lässt sich mit Sicherheit finden, z.B. hier:

http://cgi.ebay.de/EBL-1-neu-/260605576 ... 3cad4d86a2

sie kann aber auch entweder durch eine EBL21 ersetzt werden, oder durch eine "normale" EL (41, 84, 11, 3 etc.) zuzüglich 2 Dioden.

k.

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BeitragVerfasst: Mi Mai 19, 2010 20:54 
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Hallo Holger!

Zitat:
....Die Bestückung war wohl beliebt und darf als Vorgängerin von ECH21-ECH21-EBL21-AZ1/AZ11 angesehen werden.


Wie Klausw es schon angedeutet hat, eigentlich ist es genau umgekehrt. ;)

Radios mit der Röhrenbestückung 2x ECH4 + EBL1 gehören zur Serie der sogenannten "Standardsuper". Sie basieren alle auf einem Schaltplan (mit leichten Abwandlungen). Diese Einheitsschaltung wurde 1947 von den Rundfunkfirmen ins Leben gerufen um überhaupt vernünftig fertigen zu können.
Die Topfsockelröhren wurden verwendet, weil die Stahlröhren (11er) nicht ausreichend verfügbar waren und die Pressglasröhren (21/ 41er) im Nachkriegsdeutschland nicht zu fertigen waren.
Die Schaltung basiert auf dem "Komisbrot" von Philips von 1940 mit 2x UCH21 + UBL 21.

Gruß Christopher :)

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BeitragVerfasst: Do Mai 20, 2010 8:56 
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Christopher hat geschrieben:
....Die Topfsockelröhren wurden verwendet, weil die Stahlröhren (11er) nicht ausreichend verfügbar waren und die Pressglasröhren (21/ 41er) im Nachkriegsdeutschland nicht zu fertigen waren.
....Gruß Christopher :)


Hallo Christopher,

auch wenn wir uns jetzt ein Stück weit vom Schrottradio-thread entfernen, vielleicht noch eine Ergänzung zum Röhrenmix, wie er anfangs im Währungsreform-Deutschland praktiziert wurde:

Interessant ist hier als Beispiel die kleine Firma WOBBE, die das Modell RENDSBURG I (entwickelt 1948) mit Rimlock-Röhren auf den Markt brachte (U-Serie).
Das Nachfolgemodell RENDSBURG II ist 1949 aber wieder mit den Topfsockel-U-Röhren bestückt.

In der Firmenchronik von Saar / v. Sengbusch heißt es hierzu:

"Die Wahl der Röhren UCH5, UF6, UL2 und UY4 erscheint zunächst als ein technischer Rückschritt. Diese Röhren wurden aber erst ab 1948 von Philips-Valvo bemustert. Im Gegensatz zu den Rimlockröhren waren sie gleich abrufbar. Bei den Rimlockröhren gab es anfangs noch produktionstechnische Anlaufschwierigkeiten, die zu Lieferengpässen führten, während die Quetschfußröhren mit Außenkontaktsockel auf vorhandenen Maschinen in ausreichender Menge gefertigt werden konnten."

So erklärt sich auch in dieser Zeit die erneute, kurzzeitige Verwendung der eigentlich als Vorkriegsröhren geltenden "Stahlröhrenserie" (U- bzw. E...11er), wenngleich diesen noch neue Typen hinzugefügt wurden. Im Osten wurden letztere naturgemaß länger verwendet.

k.

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BeitragVerfasst: Do Mai 20, 2010 9:31 
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Hallo zusammen,

auf meine "Vorgänger"-Formulierung kam ich eigentlich dadurch, daß ja die alten Topfsockeltuben einen Fertigungsbeginn um 1936 gehabt hatten, die Schlüsselröhren ja aber erst 1940. Auf mich wirken die auch moderner, weil sie den oberen Anschluß nicht mehr haben. Außerdem denke ich, ohne das jetzt mit Statistikdaten belegen zu können, daß sie auch noch länger in Geräte-Neuentwicklungen verwendet wurden, als die Topfsockelröhren. Irgendwann ist mir ein Gerät untergekommen aus dem Modelljahr 1952/53, da waren noch Schlüsselröhren drin, zu der Zeit waren ECH4 und Konsorten doch schon Geschichte ?

Hm, der Thread wandert jetzt doch schon mehr in die Richtung, daß er in´s Röhrenboard passen würde. Abtrennen ?

Gruß
Holger

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Zuletzt geändert von holger66 am Do Mai 20, 2010 12:21, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Do Mai 20, 2010 9:53 
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holger66 hat geschrieben:
....Irgendwann ist mir ein Gerät untergekommen aus dem Modelljahr 1952/53, da waren noch Schlüsselröhren drin, zu der Zeit waren ECH4 und Konsorten doch schon Geschichte ?



Hallo Holger,

eigentlich waren da auch die Schlüsselröhren schon längst Geschichte, die Firmen Schaub und Lorenz hielten, da sie diese Dinger herstellten, aber noch recht lange daran fest.
Allerdings nicht ausschließlich, wie der Rundfunkkatalog 1951 ausweist (die Modelle der Firmen tragen dort immer schon die Bezeichnung "52", um Neuheit zu suggerieren).
In der Modellpalette "52" findet man Modelle mit Rimlock, nämlich "Kongress 52", das nächstteurere Modell "Regina" hat wieder Schlüsselröhren, das Flaggschiff "Weltsuper" wieder Rimlock.

Vielleicht hatte die Firma einfach in die Produktion der Schüsselröhren * SPAM-Verdacht! Werbung nicht erlaubt*, und da sich keine Abnehmer fanden, diese dann im eigenen "Stall" verbraucht.

Aber um wieder zu Deinem eigentlichen Thema zurückzukommen:

Kannst Du mal Fotos von Deinem Standardsuper einstellen, um dessen Zustand als "Schrottradio" beurteilen zu können?

Gruß
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BeitragVerfasst: Fr Mai 21, 2010 12:02 
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Hallo Klaus,

so, jetzt gibt´s die Bilder. So richtig schrottig ist er eigentlich nicht. Er sah vor der ersten Stufe der Reinigung aber so aus, die hat er jetzt hinter sich. Der Staubsauger mußte enorme Mengen Dreck fressen, aber dafür wird er ja bezahlt....

Gruß
Holger


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BeitragVerfasst: Fr Mai 21, 2010 12:03 
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BeitragVerfasst: Fr Mai 21, 2010 12:04 
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BeitragVerfasst: Sa Mai 22, 2010 4:47 
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Das sieht aber doch noch "topp" aus. In jedem Fall nicht (!) schlachten. Ist die Skala ok? D.h., auch ohne Wasserschäden (Lack nicht unterwandert)?

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BeitragVerfasst: So Mai 23, 2010 8:49 
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BeitragVerfasst: So Mai 23, 2010 8:55 
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Beiträge: 2763
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wie kann man nur so durchgeknallt sein und über 200,- in diesem Ding versenken? :lol:


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