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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Grundig 3036 - Fell-Paul ist fertig!

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 Betreff des Beitrags: Grundig 3036 - Fell-Paul ist fertig!
BeitragVerfasst: So Aug 07, 2011 19:22 
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Wie an anderer Stelle berichtet, vegetierte ein 3036 Grundig auf dem Dachboden vor sich hin. Grundsätzlich ist der Dachboden in etwas besserer Verfassung als das Radio.
Der Name wurde aufgrund der Flokati - Optik der Röhren und Filter spontan vergeben. Wir erinnern uns:

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Siffig aller Orten, gib mir mehr davon? Gerne doch!

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Gut, alles zerlegt, das Gehäuse wurde mit Exzenterschleifer und Dreieckschleifer angeschliffen. Körnung 400 und 600.
Die angestossenen Ecken ( sind das dann überhaupt noch welche? ) habe ich mit durchhärtendem Holzkitt angespitzt.
Die Färbung blieb dort etwas eigenwillig, z.T gesprenkelt, naja hinten macht's nix. Furnierkanten wurden später mit Beize ( Clou Nussbaum dunkel - Lösemittel - Basis) nachgefärbt.

Nach dem Schliff kam ein Sperrgrund darauf. Zwischenschliffe, abreiben mit Nitroverdünner, schnell arbeiten, bei warmen Aussentemperaturen wie im Mai geht das gut im Garten.

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Dann Ballenmattierung von Clou, 2 - 3 Durchgänge ohne Zwischenschliff.
Der Ballen besteht aus Nylon - Stumpfhosen, aufgedreht und in eine Nylon-Socke gesteckt. Das Material ist absolut fusselfrei und saugt nicht, es gibt den Inhalt leicht und tropffrei wieder her!
Perfekt, Politur nach ca. 4 Wochen mit Rot-Weiss - Paste brachte keine Verbesserung mehr.


Der Pelz wurde mit Pinsel und Staubsaurier entfernt, hartnäckig anhaftendes Material erforderte eine Spiritusdusche forcierter Art, Badewanne und Alkohol marsch!
Tastensatz und Drehko zeigten sich begeistert von diesem Vollsuff. Die Tastenschieber bekamen noch eine üppige Zugabe mit
Oscillin.
Seither stehen die Zähne auch alle wieder gleichmässig im Gebiss. Das Zähneknirschen und Krachen blieb nun ebenfalls aus.

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Papierenes und teeriges Altmaterial wurde extrahiert und substituiert, gelbe Invasion mit schwarzen Unterbrechungen, aha, getigert.

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Ein neues Kraftwerk musste her, da ja der 3036 initial jegliche Arbeitsaufnahme verweigerte und sämtliche Sicherungen warf.
Anstelle des alten Doppelelkos zogen neue ein, mit dem Gleichrichter 1PM6 auf einer angepassten Lötstütze untergebracht und sicher verschraubt und verlötet. Spannungen ok, den Lastwiderstand konnte ich im Schrank lassen.

Röhren EM84, EL84, EABC80 gewechselt.

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Kunststoffteile wanderten nach z.T. frickeliger Reinigung im Bereich der Klangpotis (da nix abschrauben!) an ihren Platz zurück.

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Eine zeitgenössische Tischdecke aus einem Erbfall spendete neuen Schallwandstoff. Mittels Zackenschere wurde ein geeignetes Stück gewonnen.
UHU Sprühkleber wurde auf die Aussenseite der Schallwand gebracht. Nach 20 - minütiger Antrocknung konnte der Toff aufgelegt werden. (Toff ?? Nee, Stoff !) Zu Korrekturzwecken kann dieser wieder abgelöst und neu positioniert werden, der Kleber schlägt auch niemals durch. Die Ränder habe ich abschliessend mit etwas Alleskleber auf den Stirnseiten fixiert.
Alles ziemlich stressfrei.

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Ein besonderes Leckerli sind die Embleme. Das V8 - Emblem macht den meisten Ärger. Die Nadeln zur Befestigung reichen nicht durch die Frontplatte und das Ding sitzt fest, Deformierungen sind nicht zu vermeiden, halten sich aber in Grenzen, wenn man einen Spachtel zum Abhebeln benutzt.
Ein Beinchen riss ab, aha, kriegsversehrt. Ließ sich mit dem Lötkolben und etwas Draht beheben.
Vor der Applikation des Schallwandstoffes sollten die Löcher für dieses Emblem auf 1 mm aufgebohrt werden - und zwar durch die Schallwand durchgehend! Ist der Stoff dann geklebt, schiebt man von der Rückseite der Schallwand Stecknadeln durch und findet so die Positionen für die 3 Beinchen des Emblems.

Farbe mit Sprühlack weiss aus lösemittelhaltigem Altbestand. Metallteile in einen Schwamm gepiekt.
Die Messingoberfläche wurde nach dem Trocknen des Lackes mit Handstück und einem Gummipolierer freigelegt und mit Zapon versiegelt.

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Die Elektrostaten leisten den Kondis im Mülleimer Gesellschaft. An ihre Stelle treten nunmehr HT 10 Isophon aus einem Carmen 56 ( Ihr entsinnt Euch ? :D ) Das klappt mit 4,7µF bipolar davor sehr gut, die MDFs müssen etwas ausgefetzt und gebohrt werden und können dann mit den Aussenblenden befestigt werden, da hält doch eines das andere zusammen, tztz.
Die Pappe eines HTs hatte zwei Löcher, farbloses Bausilikon half aus.

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Der Hauptlautsprecher litt an Schaumstoffranddichtungszerfall. Ersatz: a) Kordel b) weil zu flach dann noch TesaMoll, top, auch wenn ich ein wenig mit Kleber gekleckert habe....

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Endzustand:

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Was noch?

- Neue Schuhe: Filzgleiter unter den Standfüsschen erneuert.
- Schloss am umlaufenden Kunststoffrahmen fehlt, war nicht zu retten, Ersatz gelegentlich per Zufall.
- Brummt bei Berührung der beiden Tiefenregler, das sind Kunststoffscheiben!!! Effekt wie das Berühren des heissen Pols des TA-Eingangs. War zu faul, das weiter zu verfolgen, sicher wisst ihr Rat.
- Schallwand war leider ab Werk ein klein wenig schief eingesetzt, konnte ich nicht mehr korrigieren, egal.

Die ehemaliger Besitzerin, unsere Nachbarin, war fassunglos ob der Wiedergeburt. "Man soll niemals etwas weggeben..." Naja, was wollte sie denn sonst damit anfangen? Sie darf hören und in Erinnerungen schwelgen kommen, wenn sie mag.

Wenn mir noch etwas einfällt, füge ich es hinzu.

Grüsse, Jochen

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BeitragVerfasst: So Aug 07, 2011 21:27 
Sieht wieder klasse aus der Kasten ! :super:

Kevin 8_)


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BeitragVerfasst: So Aug 07, 2011 21:54 
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Jochen, klasse Arbeit und ein toller Bericht! :super:

Ron

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Wer keine Geheimnisse mehr besitzt, hat bereits alles verloren.

Meine kleine Radio-Galerie:
http://picasaweb.google.com/ronstroehlein

"...aus Liebe zur Musik..."


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BeitragVerfasst: So Aug 07, 2011 22:05 
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Prima Bericht, auch weil Du die verwendeten Produkte genannt hast :super: , erleichtert das Selbermachen.
Eine Frage noch: was ist "Rot-Weiss-Paste", und wo bekommt man sie?

k.

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k. steht für klaus

Kenntnisse kann jeder haben, aber die Kunst zu denken ist das seltene Geschenk der Natur.
(Friedrich II.)


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BeitragVerfasst: So Aug 07, 2011 22:59 
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Danke für die Rückmeldungen.
Rotweiss - Polierpaste ist für Autolackierer gedacht, siehe hier:
http://www.rotweiss.com/de/index_de.php

Grüße, Jochen

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BeitragVerfasst: Mo Aug 08, 2011 17:49 
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Hallo Jochen
Ein großes Kompliment auch von mir,wenn mein 2077 auch so Perfekt wäre,würde ich es noch mehr lieben :super:
Gruß hanns


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BeitragVerfasst: Mi Aug 10, 2011 15:56 
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super gemacht :super:


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BeitragVerfasst: Mi Aug 10, 2011 19:55 
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Zitat:
Brummt bei Berührung der beiden Tiefenregler, das sind Kunststoffscheiben!!!

Toller Effekt, ja ? Plasteknöpfe, und scheinen zu leiten... :angry:
Nee, jeht nich, tun'se nich.

Ursache ich oft eine durch verharzendes Fett entstandene, vollständige Isolation der Achsen (gegen Masse) der Klangstellerpotis.
Die Achse koppelt dann -wie ein Kondensator- alles, was sie "empfängt", auf den Schleifer, dessen Halterung dient als Dieelektrikum- genau wie die Kunststoffknöpfe als Dieelektrikum gegen die nächste "Kondensatorplatte"- die sind...- Sie !
Darum haben gute Geräte oft Zwangsmassefedern außen an der Potiachse, gegen Kratzgeräusche- und solche Empfindlichkeiten, wie Musikeinstreuungen und Brummen beim Berühren.

Entweder Poti zerlegen, alles entfetten, entharzen, und leicht gefettet (Vaseline, Silikonöl) wieder zusammenbauen, oder auch die Potiachse "zwangsmassen".

Edi

Zwangsmassefeder REMA 2001
Zitat:
http://www.greencaravan.de/elektronik/2010-04_restauration_rema2001_350/bild22.jpg


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BeitragVerfasst: Do Aug 11, 2011 9:02 
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Beiträge: 417
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Hallo, edi,
super Erklärung, danke! Werde ich doch mal sehen, dass ich eine Zwangsmassefeder o.ä. installiert kriege.

Grüße, Jochen

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BeitragVerfasst: Sa Dez 05, 2015 12:58 
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Hallo Liebe Forengemeinde zum einen klasse Arbeit zum anderen gleich mal eine frage ich arbeite auch gerade an einen 3036 hab das erste leider beerdigen müssen und dient als teilespender Grund der Beerdigung skalenscheibe gebrochen Bespannung fehlt die Regler sind fest und das Chassis ist so verrottet das eigentlich von Metall keine Rede mehr sein kann somit Schlachtung und Restauration meines zweiten 3036 aber wie bekomme ich diese verdammten Knöpfe vorn ab ? Einer hat n langen Riss will den ersetzen aber kann machen was ich will hat da jemand einen guten Tip?

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.... Mfg Marco ....
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BeitragVerfasst: Sa Dez 05, 2015 14:50 
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Hallo schneid79,

herzlich willkommen im DRF!

An Deinem PC funktionieren offenbar einige Tasten nicht: Komma, Punkt, Doppelpunkt und Enter; auch die Shift-Taste scheint nicht immer zu gehen. Überprüf die bitte mal, Dein Posting ist nur mühsam zu verstehen.
Ich habe mir mal die Mühe gemacht und die fehlenden Zeichen nach bestem Wissen und Gewissen eingefügt. So ist es bestimmt besser zu lesen:

Hallo Liebe Forengemeinde,

zum einen klasse Arbeit, zum anderen gleich mal eine Frage:
Ich arbeite auch gerade an einen 3036. Hab das erste leider beerdigen müssen und dient als Teilespender. Grund der Beerdigung: Skalenscheibe gebrochen, Bespannung fehlt, die Regler sind fest und das Chassis ist so verrottet, das eigentlich von Metall keine Rede mehr sein kann.

Somit Schlachtung und Restauration meines zweiten 3036. Aber wie bekomme ich diese verdammten Knöpfe vorn ab ? Einer hat n langen Riss. Will den ersetzen, aber kann machen was ich will. Hat da jemand einen guten Tip?


Gruß, Frank

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BeitragVerfasst: Sa Dez 05, 2015 17:54 
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Oh :oops: lieber Frank, danke für den Hinweis.
Schreibe grad vom Handy deswegen die fehlenden Satzzeichen :mrgreen:
Autokorrektur ist halt aktiv und Tasten sind zu klein entschuldige bitte und Herzlichen Dank für die
Korrektur :danke:

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.... Mfg Marco ....
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BeitragVerfasst: Sa Dez 05, 2015 19:00 
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:bier:
In der Tat schwierig; wenn noch nicht mal der obere Knopf abgeht, hat man kein Packende.

Wenn Du den Knopf sowieso ersetzen willst, kannst Du es ja mal mit einer Puk-Säge probieren. Ich würde den Schnitt mittig auf dem Knopf ansetzen und senkrecht bis zur Achse sägen - zumindest soweit, wie gefahrlos möglich ist. Dann würde ich den Knopf mit zwei stabilen Schraubenziehern auseinanderbrechen. WICHTIG: Die Skalenscheibe mit einem dicken Lappen abdecken!

Wie ist denn Dein Vorname?

Gruß, Frank

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BeitragVerfasst: Sa Dez 05, 2015 20:14 
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Ja die Überlegung hatte ich auch schon,
Nur wird die Taste dann ja wieder benötigt. Und langsam verzweifel ich weil sie lässt sich einfach nicht
lösen :wut:

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BeitragVerfasst: So Dez 13, 2015 21:31 
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Welche Taste?

Gruß, Frank

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