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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Gehäuse neu lackieren, auch als Anfänger machbar?

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BeitragVerfasst: So Jul 28, 2013 22:07 
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Natürlich, ich mache morgen eins bei gutem Licht.

:danke:

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BeitragVerfasst: Mo Jul 29, 2013 15:31 
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Hallo Zusammen,

anbei die Bilder, sorry für die Überbelichtung im Keller ging das nicht besser. In echt sieht es viel besser aus, die Fehlerstellen sieht nicht so extrem.

http://s7.directupload.net/file/d/3331/6bowfjux_jpg.htm
http://s14.directupload.net/file/d/3331 ... pg_jpg.htm

Der Schwarze Fleck oben ist von Werk aus ausgebessert gewesen, nicht meine Schuld. :mrgreen:

http://s7.directupload.net/file/d/3331/od8j34az_jpg.htm
http://s7.directupload.net/file/d/3331/rl7vu4z2_jpg.htm

Diese Beiden Stellen sind nach dem Beizen aufgetaucht

http://s7.directupload.net/file/d/3331/ufxakuvq_jpg.htm
http://s7.directupload.net/file/d/3331/hkkw3878_jpg.htm

Das sind die Furnier Stückchen die so bei der Fertigung "improvisiert" worden sind. Man sah sie nicht weil sehr deckend lackiert war.

http://s7.directupload.net/file/d/3331/u8epikfu_jpg.htm

Eine Der Beiden Stelle welche ich durchgeschliffen habe :roll:


Was meint Ihr? Wie geht es weiter?

Gruß

Jan

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BeitragVerfasst: So Aug 04, 2013 22:45 
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Hallo Zusammen,

ich habe zwischenzeitlich ein Gehäuse von einem Freudenstadt 7 besorgt ohne Schäden, passt genau (-;
Ich habe es die letzten Tage abgebeizt, den restlichen Lack abgeschliffen, es 2 mal in Nussbaum dunkel gebeizt und 4 Schichten Klarlack aufgebracht, sieht super aus! :super:
Einziges Problem ist das ich eine Orangenhaut auf dem Lack habe, hat jemand einen Tipp wie ich eine glatte Oberfläche bekomme?

Danke :bier:

Gruß

Jan

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BeitragVerfasst: Mo Aug 05, 2013 8:08 
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Welchen Klarlack hast du denn benutzt? Wenn er dick und hart genug ist, kannst du ihn mit 1000-3000er schleifen und polieren. Alternative, schleifen und etwas stärker verdünnt noch mal drüber.
Man wird es im Hobbybereich aber kaum schaffen, eine wirklich makellose Oberfläche zu erzielen.

Gruß,
Achim


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BeitragVerfasst: Mo Aug 05, 2013 9:31 
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Hallo Achim,

ich habe Clou Holzsiegel verwendet, wurde mir vom Verkäufer empfohlen und ist hier von manchen im Forum auch schon mit super Ergebnis benutzt worden.
Ich versuche es dann mal zu polieren, wenn das nicht funktioniert verdünne ich den Lack, danke für den Tipp!

Wenns fertig ist stelle ich natürlich Bilder ein :super:

Gruß

Jan

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BeitragVerfasst: Mo Aug 05, 2013 12:22 
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Hast du den Lack gespritzt, gepinselt oder gerollt?
Ein perfektes Ergebnnis kann es eigentlich nur mit Spritzen geben. Ausserdem müssen die Poren des Holzes ja erst mal vollständig gefüllt werden, sondt kann keine wirklich glatte Fläche entstehen. ich weiss nicht, ob der Clou-Lack als 1K-Lack da nicht überfordert ist....

Gruß,
Achim


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BeitragVerfasst: Mo Aug 05, 2013 15:31 
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Hallo Achim,

ich habe es gerollt, wie gesagt sieht es bis auf die Orangenhaut gut aus. (Jedenfalls 10 mal besser als mit dem kaputten Lack davor)
ich habe mir gerade überlegt Auto Politur zu nehmen, denke aber das das zu fein dafür ist die Fehlerstellen heraus zu bekommen.

Gruß

Jan

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BeitragVerfasst: Mo Aug 05, 2013 18:37 
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D müsstest in jedem Falle schleifen. Je nach Grad der Unebenheiten mmit 100 -3000 Körnung. Danach eine Schleifaste und dann erst die Politur.

Gruß,
Achim


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BeitragVerfasst: Mo Aug 05, 2013 20:47 
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Hallo Achim,

nochmals vielen Dank für den Tipp, ich hab das die letzten Stunden am Deckel versucht und muss sagen er sieht jetzt Top aus. :super:
Ich hab mit Autopolitur die Feinheiten gemacht, das hat super funktioniert. Die Oberfläche fühlt sich jetzt auch richtig toll an. :D
Ich versuche nächste Woche Bilder einzustellen, hoffentlich spielt das Radio dann bereits wieder (-;


Gruß

Jan

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BeitragVerfasst: Do Jan 09, 2014 18:22 
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Hallo zusammen,

Ich möchte das alte Thema mal aufgreifen, aufgrund kürzlich gemachter Erfahrungen.

achim1 hat geschrieben:
Alternative wäre, die letzte Klarlackschicht von einem Autolackierer auftragen zu lassen.


Alles, aber das NICHT !

Ich hab ein Radio dem Autolacker für eine recht stolze Summe überlassen und konnte das Gerät heute in empfang nehmen.
Auch wenn meine teils neu furnierte Oberfläche nicht perfekt glatt war ist das Ergebnis nicht berauschend.

Lack wie Kuchenglasur, eine Oberfläche mit Kratern, kleine Ritzen nicht ganz mit Lack zugelaufen, ...

Kurz: Was ich bisher mit billigen 1K Spraydosen auf der Wiese gespritzt habe sieht mindestens genau so gut aus, wenn
nicht sogar ein wenig besser.

Auch wenn ein Radio kein Auto ist, aber eine dicke Lackschicht sollte man als Lackierer schon geschliffen
und poliert bekommen, oder ?!
Ich sitze gerade etwas entnervt davor wenn ich die Differenz Profi und mein Ergebnis betrachte.

Ich hoffe, dass man das mit Nasschleifpapier und Poliermaschine retten kann.

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Schöne Grüße, Tim-Peder

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BeitragVerfasst: Do Jan 09, 2014 18:43 
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Ach du Sch.... Aber normal ist das nicht. Hast du ein offenes Furnier abgegeben und eine perfekte Hochglanzoberfläche beauftragt?
Vermutlich hat der Mann die ganze Vorarbeit gescheut denn aufwändig und damit teuer ist das natürlich. Minimum dürften so 4 Lackierdurchgänge sein, jeweils mit Zwischenschliff.
Wahrscheinlich hat er nur einen dicken Durchgang lackiert.
Wenn da Poren sind, dann nützt polieren und Schleifen erst man nichts. Aber du könntest dir 2K-Lack besorgen, das Gehäuse mit 400er Papier anschleifen, den Lack mit einen weichen, guten Pinsel oder der Rolle auftragen, wieder schleifen und so lange wiederholen bis alle Poren dicht sind. Das geht relativ schnell Dann schleifen und polieren - oder die Glanzschicht vom Lackierer machen lassen.

Ich übe mich grade in der Schellackpolitur und hab nach dem 1000. Auftrag auch noch nicht die Oberfläche die ich mir erhoffe...

Gruß,
Achim


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BeitragVerfasst: Do Jan 09, 2014 18:49 
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Hallo Achim,

Ganz roh war das Furnier nicht mehr, geschliffen habe ich es schon etwas.

Die Poren sind dicht, bis auf ganz geringe Ausnahmen die man aber auch irgendwie ohne Komplettlack zukriegt, denke ich.
Im Mpment sieht es so aus wie auf Deinem Foto hier: http://www.dampfradioforum.de/download/file.php?id=8888&mode=view

Eine dicke Lackschicht war das nicht, der Lack ist schon extrem dick drauf. Schichtstärke wie eine Kuchenglasur.
Da sollte sich doch noch was mit Schleifen und Poliermaschine und der von Dir empfohlenen Politur machen lassen?

Bei dem Spruch "Ich denke besser kann man es nicht hinkriegen." hätte ich am Liebsten mal den Thread hier
geöffnet und gezeigt wie eine gute Radiolackierung aussieht.

Und nein, ein Radio ist kein Auto, aber ein Auto gibt der doch auch nicht mit Kuchenglasurlack und Orangenhaut zurück,
also hoffe ich mal. :shock:

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BeitragVerfasst: Do Jan 09, 2014 23:41 
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Ok, da kannst du mit Schleifen zumindest eine gewaltige Verbesserung erreichen, aber perfekt kann es nur werden, wenn du nach dem Schliff eine völlig "tragende" Oberfläche hast. Pass auf, dass du nicht durchschleifst, vor allem die Kanten, Ecken und Rundungen sind gefährdet. Ist es ein großes Radio? Von Hand polieren ist ein echter Kraftakt, ich würde dringend eine Maschine empfehlen.

Ach ja, wer noch nie 2-K Autolack gespritzt hat, der würde sich wundern, welch gewaltige Schichtdicken in einem einzigen Durchgang möglich sind. Mit Spraydose ist das überhaupt nicht zu vergleichen. Vermutlich würde auch für offenporiges Furnier 1-2 Durchgänge reichen, wenn der Lack in jede Pore fließen würde. Wegen seiner Oberflächenspannung tut er das leider nicht, deshalb kann ein erster Auftrag mit Pinsel oder Rolle durchaus sinnvoll sein, weil der Lack dabei mechanisch in die Poren gedrückt und massiert wird.
Leider kann das die Spritzpistole überhaupt nicht.
Darf ich fragen, was du bezahlt hast?
Auf deine Frage bzgl. der Lackmenge. Das war ja ein kleines Radio, eine Jubilate 6. Dafür wurden ca. 100ml Lack zuzüglich Härter gebraucht.

Gruß,
Achim


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BeitragVerfasst: Fr Jan 10, 2014 14:31 
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Hallo Achim,

Völlig perfekt muss die Oberfläche nicht werden, nur diese furchtbare Orangehaut muss weg.
Wenn hier und da noch ein kleiner Krater ist, kann ich das verschmerzen.
Um nochmal eine Lackschicht aufzubringen fehlt mir der Nerv, weil es nicht "mein" Lack ist.

Eine Poliermaschine habe ich gekauft, ich halte es kaum durch eine Messingleiste ohne Pause zu polieren.
Ist ein mittelgroßes Gerät, Nordmende Othello.

Bezahlt habe ich 80€, ich könnte kotzen, ehrlich.
Die Oberfläche meines allerersten Lackversuches vor einigen Jahren mit einer Sprühdose sah genau toll aus...

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BeitragVerfasst: Fr Jan 10, 2014 16:30 
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Warum nicht mit Schellack arbeiten? Ich bin neu mit dem Röhrenradiohobby, hab aber nun schon 3 Geräte damit aufgearbeitet.

Beim Vorkriegs-Körting und Nordmende Rigoletto hab ich einfach den Originallack gereinigt (vorsichtig mit etwas Oxireiniger und dann wieder schnell getrocknet). Kleine Macken habe ich mit einem dunklen Filzstift retouchiert. Das Nordmende Parsifal war an der Oberseite nicht mehr vernünftig reinigbar und sehr stumpf. Ich hab nach dem Reinigen die Oberfläche mit einem Schleifpad (diese Schaumstoffschleifer) aufgeraut, getrocknet und dann wie bei den anderen auch mit einem Leinenballen Schellack (Farbton Petersburger Möbellack) aufgebracht. Vorher bitte Verträglichkeit an einer nicht sichtbaren Stelle testen.

Vorteil bei Schellack ist, dass nicht unbedingt das ganze Gerät abgeschliffen und neu lackiert werden muss. Ich klebe nur die Front ab und trage dann mit dem Ballen auf (Bei mir war das Ergebnis besser, je mehr Lack ich in einem Arbeitsgang aufgetragen habe. Hab vorher mit mehreren dünnen Schichten gearbeitet)

Ich bin mit dem Ergebnis in allen 3 Fällen sehr zufrieden. Gerade bei einem alten Gegenstand (Radio, Auto, Flipper usw.) bevorzuge ich etwas Patina, die dem Teil erst Charakter gibt. Der Lack glänzt schön leicht seidenmatt, kleine Macken zeugen vom Vorleben des Gerätes.

Das ist aber alles Geschmackssache. Sicher bevorzugen einige eine Hochglanzlackierung mit mehreren Schichten Klarlack drauf.

Bilder kann ich bei Gelegenheit mal einstellen.

Schönes Wochenende

recycler (Michael)


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