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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Lackrisse mit Walnussöl kaschieren / ZAPONLACK

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BeitragVerfasst: So Jun 09, 2013 20:43 
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In der Tat.
Da kann man ja mal fragen.

http://www.clou.de/bau-heimwerker/produ ... pruehdose/

Und jetzt die Lösung. Wie bin ich auf diese Seite gestoßen???

http://lmgtfy.com/?q=clou+zapponlack

Nix für ungut.

paulchen


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BeitragVerfasst: So Jun 09, 2013 20:48 
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Nach Herstellerinfos googeln ist natürlich eine Möglichkeit.

Allerdings kommen von Personen, die diese Lacke oft anwenden, manchmal noch Zusätze, die wichtige Ergänzungen zu den
Herstellerinfos geben könnten. Auf so etwas hatte ich es abgesehen.

Vielleicht bin ich da aber auch etwas vom Modellbau verwöhnt, wenn man da strikt Herstelleranweisungen folgt ---> :kotz:

Beispielsweise weiß ich jetzt immernoch nicht, was sich nun wirklich besser abwenden lässt, Sprühdose oder Lack aufpinseln...

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Schöne Grüße, Tim-Peder

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BeitragVerfasst: So Jun 09, 2013 21:05 
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Hallo Tim-Peder!

Du bist ja nun handwerklich nicht ganz unbedarft und hast auch schon mal eine Lackbüchse geöffnet und eine Spraydose in der Hand gehabt.
Um einen dünnen Lackfilm zum Schutz vor dem Anlaufen des Messing auf einen Knopf zu bekommen, der eventuell noch eine Riffelung hat würde sich da empfehlen...?
Genau, das Verfahren mit dem zarteren Lackschichtauftrag :wink: .

Jetzt lasse mal den Zapponlack noch im Regal. Poliere doch erstmal das Messing absolut blank mit einem entsprechenden Poliermittel. Bei Deinen Knöpfen hilft da ungemein ein Akkuschrauber. Ist hier auch schon mehrmals beschrieben worden wie ich das meine. So ein Knopf dauert bei mir ca. 1 min.
Sprayen kannst Du später immer noch. Ich habe zB. seit Jahren Zapponlack im Regal stehen und habe ihn für solche Zwecke noch nie benutzt. Ist eine Philosophiefrage. Solche Knöpfe sehen später nur gut an absolut perfekten Gehäusen aus. Sonst wirken die überrestauriert. Da sind mir gut gesäuberte und polierte Knöpfe lieber. Sche... auf das eventuelle Anlaufen des Messings später. Das ist dann bei einem kompletten Radio in 5 min erledigt, wenn man sowieso mal wieder sauber macht. Denn einmal richtig poliert, lässt sich Messing mit normaler Pflege immer wieder leicht aufpolieren. Fast schon wie Staub wischen.

paulchen


... ich will hier lesen und nachdenken anregen!


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BeitragVerfasst: So Jun 09, 2013 21:16 
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Hallo paulchen,

Akkuschrauber, genau auf so was wäre ich nicht gekommen.
Für den Dremel habe ich Polierscheiben da, sollte auch gehen.

Die Knöpfe wieder zu versiegeln habe ich nicht vor, allerdings alle Messingleisten.
Gerade eine Truhe hat ja ein paar mehr davon.

Da hält sich meine Lust in Grenzen, da jedes Jahr wieder ran zu gehen, da ich Polieren hasse.

Das mit den Leisten an unperfekten Gehäusen ist wohl wie so vieles Ansichtssache.
An einem Oldtimer würde ich angeranzte Stoßstangen jederzeit neu verchromen lassen, auch wenn der Originallack
nicht mehr perfekt ist.

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BeitragVerfasst: So Jun 09, 2013 21:21 
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Ein kleiner Hinweis von mir noch. Die besten Informationen über chemische Produkte bekommt man über die Sicherheitsdatenblätter. Dieses funktioniert mit Eingabe in google mit "Sicherheitsdatenblatt + Produktname". Man möchte ja wissen mit welchen Chemikalien man es zu tun hat, und welche persönliche Schutzausrüstung sich vorher noch besorgen muss.

Nein Tim, dies bracht man nicht auswendig lernen: Sicherheitsdatenblatt Zaponlack

Ich persönlich mache das genau wie Paulchen. Ab und zu beim entstauben mit dem Lappen über das Messing drüber, schon erhalte ich die glänzende Teile und habe nebenher die Umwelt geschont.
Falls einem das zu viel Arbeit bereitet, sollte man anstatt Radio´s lieber Briefmarken sammeln.
Allen einen ruhigen stressfreien Wochenbeginn


Zuletzt geändert von Gery am So Jun 09, 2013 21:34, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: So Jun 09, 2013 21:34 
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Zitat:
An einem Oldtimer würde ich angeranzte Stoßstangen jederzeit neu verchromen lassen, auch wenn der Originallack
nicht mehr perfekt ist.


Ein wenig offtopic...

Dann hast Du allerdings das Problem, das es Sche... ausieht.
Du hast alten, natürlich mit der Optik verwachsenen Lack, dazu noch einen ganzen Karton anderer Anbauteile, die auch gealtert sind. Patina eben. Und dann hochglänzende Stoßstangen, gerade frisch aus der Galvanik.
Glaube mir, sieht nicht aus. Ich weiß wovon ich da rede :wink: . Einerseits gelernter Galvaniseur, andererseits Oldibesitzer.
Zumal ein Satz Stoßstangen verchromen hier in D schon mal locker das Monatsgehalt eine Arbeiters kosten kann. Das überlegst Du Dir dann schon dreimal. Und dann wären da noch die Lampenringe, Wischerarme, Kühlergrill, Griffe,...
Das geht dann mal so richtig ins Geld.

Beim Radio ist das nur Messing, daß man selber polieren kann. Aber das muß dann eben zum Schluß auch ein Gesamtbild ergeben, das authentisch aussieht. Das ist die kleine Kunst bei der Sache.

Aber wieder zurück zum Thema...


paulchen


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BeitragVerfasst: So Jun 09, 2013 21:48 
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Was ich mich noch fragen würde, ist ob das Polieren etwas eingerissenem Lack noch allzu gut tut.
In Polituren wie z.B. Sidol sind doch glaube ich Säuren, könnten diese nicht den Lack angreifen?

Zu OT:

Nunja, Anbauteile hatte ich außen vor gelassen.

Wenn diese ebenfalls patiniert sind, dann würde ich diese auch überarbeiten oder die Sache lassen...

Ein wenig muss man mir die Anbauteile-Ignoranz aber nachsehen.
Beim 2CV, dem nunmal besten Vehikel dieses Planeten (für alle die diese Einstellung nicht teilen: Heute ist der 1. April !),
gibt es davon ein paar weniger und das Problem des Verchromens besteht da höchsten bei den "Türöffnern", Griff sollte
man ja eher nicht sagen.

paulchen hat geschrieben:
andererseits Oldibesitzer


Wenn man nach dem Typ fragen dürfte?

Ich habe mal einen Verchromungsprozess via TV gesehen, das sah wirklich nach Arbeit aus.
Ich meine mal was von 1500€ für zwei etwas größere Stoßstangen eines Volvo P 544 gelesen zu haben.

Täuscht mich meine Erinnerung?

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BeitragVerfasst: So Jun 09, 2013 21:57 
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Solche Preise können passieren. Wer einmal ein Grottenteil wieder aufarbeiten mußte weiß was da für Arbeit drin stecken kann. Und eine Stoßstange ist groß. Oder wie bei mir man hat 4.


paulchen

PS.: Polierreste bei angebauten Teilen immer sofort mit Seifenlauge oä entfernen. Danach sofort alles trockenlegen.
Gute Nacht!


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BeitragVerfasst: Mo Jun 10, 2013 7:31 
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@ TPM: Noch ein Tip von einem ehemaligen 20M-Fahrer (falls Du ihn noch nicht kennen solltest): Wenn es nicht ganz so grottig schlecht um die Chromteile steht und die Aufbereitung billig bleiben oder nur vorübergehend aufhübschen soll, dann google mal nach Chrom - Cola - Alufolie :wink:

@ Paulchen: Der Herr Galvaniseur möge mir bitte den o.a. Tip verzeihen, ich weiß, daß dies nicht das Gelbe von Ei ist. Herzliche Grüße aus Linsengericht :P :bier:

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Gruß
Schumi

Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln:
Erstens durch Nachdenken, das ist der Edelste, zweitens durch Nachahmen, das ist der Leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist der Bitterste.


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BeitragVerfasst: Mo Jun 10, 2013 14:15 
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In der Giftküche stehe ich schon seit 1989 nicht mehr. Den Brief hatte ich so nebenbei gemacht, da ich da sowieso arbeitete.

Alu + Cola bringt nur etwas, wenn noch eine Chromschicht da ist, auf der der Rost nur "liegt". Durch die Cola wird der Rost gelöst und durch das Alupapier weg poliert. Das geht sogar mit Cola und Stahlwolle. Allerdings greift die Cola die Stahlwolle an und man hat zum Schluß eine prima Pampe. Alu ist da viel weicher und wird nicht angegriffen. Es gab sogar mal Pads mit Alu"wolle" drauf. Die habe ich allerdings schon Jahre nicht mehr gesehen.
Wenn man den erzielten Glanz da ein wenig erhalten will, immer mit Öl abreiben. Hilft ein wenig gegen Oxidation. Allerdings bleibt der Dreck da auch besser haften :roll: .

Viele Grüße nach Linsengericht und grüße mir Deine Frau :hello: :hello:

paulchen


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BeitragVerfasst: Mo Jun 10, 2013 17:31 
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Hallo zusammen,

Wartburg 311 und 20M, zwei wunderbare Vehikel...
Den 311 habe ich letztens auf der Technorama gehört, wunderbarer Zweitaktsound...
Das mit der Alufolie habe ich schon mal gehört, Edd von den "Wheeler * SPAM-Verdacht! Werbung nicht erlaubt*" nimmt immer so eine Chrompolierpaste,
ist wohl so was wie Messinpolitur, nur anders...

Mal zurück zum Thema...
Habe heute die erste Messingleiste mittels Dremel und Sidol poliert, was 'ne Sauerei.
Aber effektvoll, 5 Minuten polieren, fertich. Von Hand wäre ich wohl eine Stunde beschäftigt gewesen.

Nachdem nun eine Seite fertig gewachst ist, sieht man nicht nur schwarze Brühe, sondern sogar hübsches Furnier drunter.
Interessante Entdeckungen, aber der Scheunengestank ist immernoch da. :kotz:

Heute auch ans Radioteil gewagt, der Klang ist nach meinem derzeitigem Ermessen bombastisch.
Nur die UKW-Röhre scheint tot, das Skalenseil ausgelutscht, eine Birne kaputt, Skalenhintergrund hin, ...

Egal, 15€ für ein Tonmöbel sind nicht viel, dann muss morgen nur noch die ATR-Bestellung pünktlich zu meinem
Geburtstach kommen, aber dat wird wohl nix. :|

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BeitragVerfasst: Mo Jun 10, 2013 18:09 
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Zum Thema Gestank, meine Telefunkentruhe die beim Vorbesitzer in einer feuchten Garage vor sich her geschimmelt hat, brauchte selbst nach sehr gründlicher Reinigung mit aggressiven Reinigungsmittel ca. 1 Jahr bis sie sich aus gestunken hatte. Besonders beim Betrieb, hat sie sehr gemüffelt. So lief sie meistens um Eheproblemen aus dem Weg zu gehen, immer mit offenen Fenster wenn meine Frau nicht in der Nähe war. Mittlerweile ist die Truhe ein fester Bestandteil der Familie, mein Sohn liebt die Truhe.


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BeitragVerfasst: Mo Jun 10, 2013 20:14 
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Hallo...

Ein Jahr. :shock: Oha.

Na ja egal, ich werde noch mal das Räuchermännchen ein paar Tage drin rauchen lassen, wenns nicht hilft, habe ich eben
Pech gehabt und werde erstmal den Gestank ertragen müssen, wenn das Ding eben nicht nach tierbewohnter Scheune
miefen müsste, selbst ein Raucherraum-Geruch wäre mir da lieber. :|

Obwohl das an sich auch wieder relativ egal ist, in meinem Hobbyzimmer schwebt so wie so permanent irgendein
suboptimaler Geruch herum. Beonders gerne von Lacken, Kleber und so.

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BeitragVerfasst: Fr Jun 21, 2013 21:50 
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Registriert: So Jul 15, 2012 9:58
Beiträge: 501
Dieses Febreze für das sie im Fernsehen immer werben, soll ganz gut zur Geruchsbeseitigung sein.

Wegen Zaponlack und Zierleisten, probiers besser gar nicht erst mit Pinsel. Der trocknet so schnell, dass die Pinselstriche nicht verlaufen können. Besser ist etwas auf nen Lappen geben und wischen. Das klappt natürlich nur, wenns glatte Zierleisten ohne irgendwelche Absätze sind. Sonst geht nur Spritzen.


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BeitragVerfasst: So Jun 23, 2013 20:34 
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Registriert: Do Aug 19, 2010 21:51
Beiträge: 417
Wohnort: Barsinghausen
Moin,

den Müffel aus den Gehäusen habe ich erfolgreich mit ( farblosem ) Lampenöl bekämpft. Innenseiten der Kisten völlig vom Staub befreien, Lampenöl auf Lappen geben und alle Flächen abwischen. Einmalhandschuhe ratsam. So'ne Buddel Öl ist billig und das Zeug hat mir schon so manchen Schmier und Dreck ( und Müffel ) weggebracht. Die Reste verdunsten langsam, nimm nicht zuviel, nicht das Holz damit durchtränken. Und nicht abfackeln! :D :shock:

VG John

_________________
ECH81 im Eimer? Mischen impossibel.


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