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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Holzgehäuse spritzlackieren - Versuch einer Anleitunng

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BeitragVerfasst: So Okt 06, 2013 22:56 
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Wir brauchen jetzt Nassschleifpapier (schreibt man das mit 3s?) der Körnung 3000, oder mind. 2000. Auf keinen Fall eine geringere Körnung. Das würde nicht mehr funktionieren.
Das Papier wirdd 15 min. in warmem Wasser eingeweicht. Macht man das nicht, gibt es durch die harten Papierkanten Kratzer rund um die Schlifffläche (schon nwieder 3 f?).
Da wir die beschliffene Fläche so klein wie möglich halten wollen, schneiden wir einen Streifen, ungefähr so breit wie die Fingerkuppe des Zeigefingers mit dem wir schleifen.


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BeitragVerfasst: So Okt 06, 2013 23:04 
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Dem Schleifwasser setzen wir wieder etwas Spülmittel zu und nun wird mit leichten Druck und kreeisenden Bewegungen der Einschluss ausgeschliffen, das geht relativ schnell. Nach dem Abtrocknen sollte das dann so aussehen. Mit einem Folienschreiber umranden wir jetzt die geschliffene Stelle in einem Abstand von rund 1 cm.
Die Umrandung hilft ungemein, beim Polieren das Areal nicht zu überschreiten. Man kann die geschliffene Stelle nämlich nicht mehr erkennen, sowie die Schleifpaste drauf ist. Wir schleifen nur innerhalb dieser Umrandung, erst ganz zum Schluss wird sie wegpoliert.


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BeitragVerfasst: So Okt 06, 2013 23:16 
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Wer keinen Dremel har, muss sich jetzt mit dem Microfasertuch abmühen. Doch zuerst ein Wort zu den Schleif- und Polierpasten.
Die Fachleute sind sich weitgehend einig, dass die Firma 3M die besten Poliermittel herstellt. Es sind aber auch mit Abstand die teuersten und sie werden nur in 1-Literflaschen angeboten. So kommt man für die Schleifpaste, die "Anithologrammpolierpaaste" und die Versiegelungspaste schnell auf deutlich über 100 Euro. rentiert sich nicht.

Es gibt aber eine hervorragende Alternative: Farecla G3 Schleif- und Polierpaste. Die 250 Gramm Tube für knapp 10 Euro.
Diese Paste ist Schleif-und Polierpaste in einem. Das Schleifkorn zerkleinert sich beim Schleifen immer weiter und übernimmt so auch die Funktion der Polierpaste in einem Arbeitsgang.
Das funktioniert richtig gut. Nicht ganz so gut wie bei den getrennten Pasten von 3M aber für unsere Ansprüche mehr als ausreichend, zumal die Antihologrammpaste von 3M ihre wahren Stärken nur bei dunklen Lacken ausspielen kann.


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BeitragVerfasst: So Okt 06, 2013 23:21 
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Bevor wir jetzt den Dremel anwerfen brauchen wir einen passenden Polierschwamm samt Träger und den gibt es nicht. Also müssen wir schnell einen basteln. Das geht ruck-zuck und funktioniert super.
Wir brauchen eine Holz-oder Kunststoffscheibe mit einem Durchmesser von 1-2 cm und einer Dicke von etwa 5mm, eine Achse die in den Dremel passt, Sekundenkleber, Kontaktkleber, ein "Glitzi" Schwämmchen aus der Küche (aber bitte ein neues), und ein Stückchen Moosgummi, 2-5mm dick.


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BeitragVerfasst: So Okt 06, 2013 23:29 
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Die Scheibe bekommt eine zentrische Lochung in die die Achse eingeklebt wird. Das ganze sollte einigermaßen rund laufen. Mit dem Kontaktkleber kleben wir nun das Mossgummi auf die Unterseite der Scheibe und schneiden es mit geringem Überstand ab. Das Moosgummi verhindert, dass Kratzer auf der Lackoberfläche durch die Scheibe entstehen, sollte man beim Poliern mal verkanten.
Mit einer Schere säblen wir nun aus dem Küchenschwamm eine etwa 1,5cm dicke Lage ab. Die unbeschnittene Fläche wird zum Polieren veerwwendet, die beschnitten Seite wird mit Kontaktkleber auf das Mossgummi geklebt. Sollte schon neinigermaßen eben sein. Dann wieder mit der Schere auf etwas Übermaß beschneiden.
Fertig - ihr werdet sehen, das ergibt einen hervorragendeen Polierschwamm.


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BeitragVerfasst: So Okt 06, 2013 23:48 
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Jetzt geht es ans Polieren. Achtet bitte auf penible Sauberkeit des Schwamms und der Oberfläche des Gehäuses. Das kleinste Sandkorn und ihr müsst neu schleifen.
Wir geben einen Tropfen Paste auf die Polierstelle und starten den Dremel. Die Drehzahl wählen wir eher zu niedrig als zu hoch. So um die 3000U/min sind ideal. Ausprobieren und langsam an das optimale Ergebnis rantasten. Nicht zu viel Druck ausüben, der Schwamm sollte nicht zu weit durchgedrückt sein.
Der Dremel wird nun langsam und gleichmäßig im Kreuzgang über die Oberfläche bewegt. Nicht schneller bewegen als 1cm/sec. Gut Ding will Weile haben. Bei der gezeigten Fläche polieren wir nun ca. 2 Minuten und wischen dann mit einem Microfasertuch die Polierpastenreste ab. Dann mit dem Tuch drüberpolieren. Ist das Ergebnis noch nicht optimal, wiederholen wir den Vorgang. Nehmt nicht zuviel Paste, eher weniger. Zum Schluss sollte während des Polierens bereits ohne Abwischen eine hochglänzende Fläche hinter dem rotierenden schwamm zu sehen sein. Den Rest mit dem Microdasertuch auspolieren. Nehmt bitte ein neues, möglichst hochfloriges und weiches Tuch. Die gekettelten Ränder schneidet ihr ab. Die können Kratzer verursachen. es gibt auch spezielle Poliertücher.

Das Endergebnis ist eine perfekte Oberfläche. Da kommt echt Freude auf. Auch das Polieren muss man ein bisschen üben.
Ach ja, probiert erst gar nicht die Polierpasten aus dem Baumarkt wie Sonax, ect. Alles schon ausprobiert und verworfen. Die G3 ist ohne Konkurrenz in diesem Bereich.


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BeitragVerfasst: So Okt 06, 2013 23:51 
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Damit sind wir am Ende angelangt. Gutes Gelingen!

Der ganze Aufwand ist gar nicht so groß wie es beim Lesen erscheinen mag. Kein anderer Lack schließt Poren so schnell und gründlich wie 2K-Lacke. Ich denke eigentlich nicht, dass Schellack schneller geht. Vielleicht probier ich es mal.

Gruß,
Achim


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BeitragVerfasst: Fr Dez 06, 2013 0:32 
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hallo Achim,

auch wenn ich zum Thema 2K-Lack auf alten Radiogehäusen eine andere Meinung habe als Du, trotzdem 1000 und 1 Danke schön für Deine Anleitung. Ich richte mir gerade meine Werkstatt neu ein, und Deine Anleitung hat mir eine Menge Gedankenarbeit und Planung erspart.

Gruß Frank


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BeitragVerfasst: Do Jan 09, 2014 17:33 
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Hallo Achim,

Ich habe gerade Deine Anleitung gelesen, sehr schön!
Gerade den Teil mit dem Polieren kann ich brauchen, Radios sind bei Autolackern nicht besonders gut aufgehoben. :?

Noch eine Frage, wie viel Lack benötigtst Du für ein Radio?

_________________
Schöne Grüße, Tim-Peder

"Mangelnde Motorleistung erfordert besondere Fahrmanöver" :P

Ewiges Familienmitglied:
Bruns Super 8250 A

Zuletzt irgendwann von TPM bearbeitet, insgesamt sehr oft bearbeitet.


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BeitragVerfasst: Di Jan 14, 2014 13:03 
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@ Achim: Danke für den tollen, verständlichen Beitrag mit Bezugsquellen und Preisinfo. Konnte noch einiges lernen, insb. was den Sunburst angeht.

Hab noch eine kleine Anmerkung zur Absaugung (ist bei meiner kleinen Kabine auch noch nicht optimal). Sinnvollerweise sollte man noch einen Aktivkohlefilter (kann man selber bauen) einbauen, damit die Umwelt- und Geruchsbelastung draußen reduziert wird. Da mit entzündlichen Gasen (2K-Lack) gearbeitet wird macht der Filter auch vor dem Absaugmotor Sinn (wegen Verpuffungsgefähr durch Funken im Elektromotor).

Noch wichtiger ist eine Gasmaske beim Lackieren zu tragen (und selbst damit pfeifen meine Lungen noch 1-2 Tage). Die oft angebotenen speziellen Lackiermasken in der Bucht habe ich ausprobiert, bin damit aber nicht zufrieden, weil ein Teil der Luft nebenhergeht (die Maske liegt nicht 100% an). Filtertechnisch sehr gut sind richtige Gasmasken z.B. aus dem Zivilschutz oder Militär, da diese als Gummiüberzug komplett über den Kopf gezogen werden (dann gibt es auch keine gefärbten Haare). Nur schwitzt man darunter wie die Sau, Schweiß kann heraustropfen und unser Lackiergut beschmutzen und für Brillenträger sind die kleinen runden Schaulöcher aus Glas weniger geeignet. Ich nehm meist trotzdem die alte Russenmaske.

Viele Grüße aus Andechs

recycler (Michael)


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BeitragVerfasst: Fr Jun 06, 2014 18:17 
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Guten Tag Ihr lieben Sammler..Die Anleitung ist gut..jedoch solltet ihr auf den Festkörperanteil des Lackes sehr genau beachten...Nach einigen Wochen wird Lack bei den Telefunken Radio wieder absacken ( sehr wahrscheinlich ,da ein normaler Autolack 2K Acryl nicht den Festkörperanteil hat wie ein spezial Lack) ...Darum lackiert man immer in sehr dünnen Schichten. Die Färbung wird auf das blanke Furnier lackiert ( Warum? weil zuerst eine gelbe Farbschicht lackiert wird und danach der Sunbrust Schritt für Schritt über die gelbe Schicht gelegt wird. Beim Turandot sh. Photos haben wir keine gelbe Farbschicht lackiert ( musste schnell gehen :-)
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Das Polieren....Ihr benötigt dafür eigentlich einen Polierbock und einiges an Schwabbelscheiben..dazu müsst ihr genau wissen wie ihr die letzte LAckschicht schleift ( d.h. man schleift die letzte Schicht mit einen 1000er nass ) Jede Riefe die man fabriziert macht das Schwabbeln nicht leichter. Geschwabbel wird mit Vorpolierscheiben und Wachs ( Richtung beachten ) dann wird Hochglanzpoliert ( ebenfalls die Richtung beachten ) danach wird handpoliert und fertig ist das schöne Stück. Wer keine Gedult hat...wird dabei nicht weit kommen...der LAck muss 1 Woche oder länger austrocknen. Alles Gute und Viel Erfolg ( mein Deutsch mag nicht komplett correct sein ) Gruss

Ich hatte nur Bilder mit unserem Watermark hier...falls das ein Problem ist , bitte melden oder den Beitrag einfach löschen...


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BeitragVerfasst: Fr Jun 06, 2014 19:15 
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Kleiner Tipp nebenher: Wie man Hochglanzoberflächen erzeugt, kann man z.B. auch bei Segelfliegern und Bootsbauern in Erfahrung bringen....


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BeitragVerfasst: Fr Jun 06, 2014 20:16 
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Habe mal einen Versuch mit 2k-Klarlack, vielmehr Boots- und Yachtlack gemacht.

Das ganze mit der Rolle, danach glatt geschliffen und poliert. Heiden Arbeit, aber für Rolle anstatt spritzen und fürs erste Mal nicht schlecht, wie ich finde.
Leider fehlt es mir an der Kabine bzw. dem Platz dafür.

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IMG_1406.JPG [ 170.55 KiB | 11663-mal betrachtet ]

_________________
Viele Grüße
Philipp

"Lohnt es sich denn?" fragt das Hirn. "Nein aber es tut so gut!" antwortet das Herz.


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BeitragVerfasst: Sa Jun 07, 2014 11:38 
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Hallo Canete,
danke für den Tipp - und es stimmt. der Lack ist ein ganz winziges bischen eingefallen. aber wirkliich kaum sichtbar. Ist ja auch klar, der Polymerisationsschrumpf ist nicht wegzudiskutieren. Welche Lacke mit besonders hohem Hüllstoffanteil gibt es denn, bzw. was wäre empfehlenswert?

@ Philipp: Sieht gut aus. Wenn die Poliererei nicht so grausam schweißtreibend wäre. Hast du eine Maschine genommen?

Gruß,
Achim


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BeitragVerfasst: Sa Jun 07, 2014 12:33 
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Danke Achim,

ich hatte es schweißtreibend bis etwa einschl. 800er Körnung. Da ich nur einen Exzenterschleifer da habe und es bei 125mm ab 340er Körnung mau wird, habe ich bei Ebay einen Anbieter gefunden, der mir 125er Scheiben mit 1500er Körnung geschickt hat. Ich bin da aber noch nicht beim Optimum angelangt, ich hätte noch gern 600er und 800er bzw. 1000er, dann evtl. noch ein 2000er.
Also mit 1500er Körnung hab ich dann mit der Maschine weiter gemacht, hier bringt man aber die Löcher nicht mehr raus. Das ging am Besten mit dem 600er und Handklotz. Nach der 1500er bin ich dann mit Exzenter, Schaumstoffscheibe und 3M Schleifpaste Perfect-Plus drauf gegangen. Die ist aber noch recht grob. Da bleibt immer ein gewisser "Nebel". Muss das nochmal mit Farecla G3 testen.
Leider war ich auch zu ungeduldig, man sieht überall noch leichte Spiralen vom Exzenter mit 340er Körnung. Ansonsten bin ich vom Ergebnis doch überrascht.

_________________
Viele Grüße
Philipp

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