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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Schellack - wird nicht glänzend

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 Betreff des Beitrags: Schellack - wird nicht glänzend
BeitragVerfasst: Fr Okt 04, 2013 13:35 
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Hallo,

so langsam verlier ich die Lust. :| Ich habe eine recheckige Lautsprecherbox (1940) neu furniert, gebeizt und glatt geschliffen. Seit geraumer Zeit nehme ich nun immer mal wieder den Pollierballen aus dem Marmeladenglass und streiche über die Oberfläche. Stellenweise stellt sich nun nah X Aufträgen ein Glanz ein - aber eben nicht durchgängig.

Zwischenzeitlich haben sich durch die Poliererei ganz kleine Flusen vom Ballen abgelöst und somit den Glanz gestört.

Der Ballen ist aus einem Bettlaken mit eingewickeltem Wollsocken.

Zu letzt habe ich nun die Oberfläche mit Stahlwolle 000 bearbeitet und nun ist die Obrfläche sehr schön eben und fühlt sich auch glatt an.
Trotzdem bekomme ich es nicht hin einen durchgängigen Glanz zu bekommen.
Wenn ich poliere dann kann ich jede Stelle immer nur einmal mit dem Ballen überarbeiten weil er ansonsten anfängt zu kleben und Flusen zurück bleiben.

Ich habe momentan so keine Idee was falsch läuft und wo der Fehler liegt.

Vieleicht gibt es ja einen erfahreren der eine Idee hat

Ich benutzte Liberon Schellacklösung (Schon älter) und gebe hin und wieder etwas Spritus in den Ballen um ihn feucht zu halten.
Dann ist noch Stahlwolle 000 vorhanden und 1200 Nass Schleifpapier.
Und eben der Ballen.

Da mein Vorrat an Schellack sich den Ende zuneigt muss ich mich mal nach Ersatz umsehen - der Baumarkt hat da leider nix zu bieten.

Gruß
Oliver

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 Betreff des Beitrags: Re: Schellack - wird nicht glänzend
BeitragVerfasst: Fr Okt 04, 2013 16:14 
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Hallo Oliver,

Ich benutze Lumberjack Schellack Streichlack, den ich allerdings auch mit
Alkohol verdünnt mit einem Bällen auftrage. Ich benutze dazu Ballistol als Polieröl, welches ich auf den
Ballen sprühe. Der Ballen sollte fusselfrei und nicht zu stark mit Schellack getränkt sein,
weil er zu feucht die vorher aufgetragen Lackschicht wieder anlöst.

Zwischen den Poliervorgängen lasse ich immer einige Stunden Zeit.
Eile bringt da gar nichts... hinterher kannst du dich in der Oberfläche spiegeln.
Auf YouTube gibt es zu diesem Thema wunderschöne Videos.

Ich wünsche Dir frohes gelingen :super:

_________________
Gruß
Uwe

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 Betreff des Beitrags: Re: Schellack - wird nicht glänzend
BeitragVerfasst: Fr Okt 04, 2013 17:34 
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Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Hallo Oliver,

schau mal hier, http://www.radiomuseum.org/forum/die_te ... llack.html

Ich verwende anstelle des Sockens Schaafswolle.


Und ein Video: http://www.youtube.com/watch?v=mFU88_6Oz1Q

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Der Arbeitsplatz
http://up.picr.de/9757217ajq.jpg
Die Homepage
http://www.oldradio.de.tl/Home.htm

"Sag nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“

Matthias Claudius


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 Betreff des Beitrags: Re: Schellack - wird nicht glänzend
BeitragVerfasst: Fr Okt 04, 2013 18:43 
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Wenn ich mich mal auf die getroffenen Aussagen beziehe,
kann folgendes sein:
- Porenfüllen vergessen
- Zwischenschliff unzureichend
- Holzart zu offenporig
- Unterschicht nicht durchgetrocknet
- Zuviel Lack im Ballen
- Luftfeuchte zu gering

Ich poliere meist kalt, viel Alkohol (reiner)
und sehr schnell mit wenig bis garkein Druck.

Natürlich entsprechend der Situation.

Öl nehme ich nur zum glätten mit mehr Druck auf voll durchgetrockneten Flächen.
Nassschliff geht schneller, weil man sonst zwei Tage warten muss.

Gruss
Viktor

Noch ein Nachtrag, der Lack ist schon älter?
-> Tonne.
Komet macht gute Produkte.

Lumberjäck bitte ganz schnell wieder vergessen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Schellack - wird nicht glänzend
BeitragVerfasst: Sa Okt 05, 2013 9:47 
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Hallo allerseits,

nachdem ich den anderen Thread gesehen habe bin ich ganz neidisch :wink: .

Also hab ich mal ein paar Bilder geschossen, dmit ihr besser seht, was ich meine. Ich habe bei Tagseslicht die drei Seiten geknipst, die ich schellackpoieren möchte.

Dateianhang:
DSC_0416_verändert.jpg
DSC_0416_verändert.jpg [ 167.26 KiB | 6230-mal betrachtet ]

Diese Seite ist fast durchgehend glänzend.

Dateianhang:
DSC_0415_verändert.jpg
DSC_0415_verändert.jpg [ 153.7 KiB | 6230-mal betrachtet ]

Was auffällt ist, dass das Furnier sich nach dem Aufziehem ein klein wenig gewellt hat (am Rand). Warum das passiert ist ist mir unklar.

Dateianhang:
DSC_0414_verändert.jpg
DSC_0414_verändert.jpg [ 165.15 KiB | 6230-mal betrachtet ]

Diese Seite ist fast durchgehend glänzend.


Nun zu euren Anmerkungen:
Das Youtubevideo kenne ich. Da wird das wirklch gut erklärt. Allerdings hat der Mann dort auch eine umfangreiche Ausstattung an diversen Materialien die mir so nicht zur Verfügung steht.
Wenn ich auch sehe wie er poliert - das geht bei mir gar nicht, weil nach dem erstewn Auftrag ein weiteres polieren die alte Schicht wieder abgetragen wird.
Das drfte am fehlenden Polieröl liegen.
Ich hätte Balsitol da - das hab ich noch nicht probiert.

Auch der Beitrag im RM.org ist mir soweit bekannt. Ausch sehr schön gemacht. Wie das aber immer so ist - wenn man es selber macht, wird es doch anders :twisted:

@Viktor:
Zitat:
- Porenfüllen vergessen

Die Poren hatte ich mit Bimsmehl gefüllt. Das sollte es nicht sein.

Zitat:
Zwischenschliff unzureichend

Tja - das kann ich schlecht beurteilen. Ich hatte das Ganze mit Stahwolle abgezogen - die Oberfläche fühlt sich zumindest sehr glatt an.

Zitat:
- Holzart zu offenporig

Wenn ich das richtig in Erinenrung habe handelt es sich um einfache Buchefurnier.

Zitat:
- Unterschicht nicht durchgetrocknet

Welche Unterschicht meinst du ?

Zitat:
- Zuviel Lack im Ballen

Das kann sein - allerdings wie soll ich das heraus finden ?

Zitat:
- Luftfeuchte zu gering

Ich bin im Keller Luftfeuchte ist so um die 60%.

Zitat:
Ich poliere meist kalt, viel Alkohol (reiner) und sehr schnell mit wenig bis garkein Druck.

Ich habe nur Spiritus hier. Mit reinen Alkohol meinst du Isopropanol aus der Apotheke ?

Zitat:
Noch ein Nachtrag, der Lack ist schon älter?

Naja - so ca. 20 Jahre alt.

Zitat:
Komet macht gute Produkte.

Werd mich mal umschauen.

Gruß
Oliver

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 Betreff des Beitrags: Re: Schellack - wird nicht glänzend
BeitragVerfasst: Sa Okt 05, 2013 11:22 
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Von Schelleck hab ich keine Ahnung, aber was mich stutzen lässt: Bimsmehl als Porenfüller???
In der Zahntechnik wird Bimsmehl als Schleifmittel verwendet. Von daher kenne ich das sehr gut.
Bims ist doch total opak. Wenn sich das in die Poren setzt, dann kann man darunter doch das Holz gar nicht mehr sehen, oder?
Warum nimmt man da nicht einen herhömmlichen, tranparenten Porenfüller?

Gruß,
Achim


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 Betreff des Beitrags: Re: Schellack - wird nicht glänzend
BeitragVerfasst: Sa Okt 05, 2013 13:03 
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Hi,

das mit dem Bimsmehl funktioniert ganz gut. Man benutzt den bereits mit Schellack befüllten Ballen und verteilt etwas Bimsmehl auf der Holzoberfläche. Dann das Ganze mit dem Ballen einmassieren. Nicht zu dolle, weil das Mehl ansonsten wieder aus den Poren heraus gedrückt wird.
Das Bimsmehl wird vom Schellack getränkt und wird durchsichtig. Da es sehr fein ist, bleibt es in den Poren sitzen.
Das Ganze gibt eine sehr schön glatte Oberfläche.
Dann sollte das Ganze getrocḱnet sein, bevor die eigentliche Politur beginnt. Dazu benötigt man einen neuen Ballen, damit nicht wieder Bimsmehlkrümel auf die Oberfläche kommen.

Gruß
Oliver

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 Betreff des Beitrags: Re: Schellack - wird nicht glänzend
BeitragVerfasst: Sa Okt 05, 2013 18:07 
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Ich lese hier schon eine Weile mit und dachte mir...wartest mal was die anderen sagen...

Zuerst einmal. Bimsmehl als Porenfüller ist absolut korrekt. Das ist sozusagen sogar die Profimethode.
Was mir beim lesen einmal auffällt aber schon gesagt wurde. Polieröl. Das gehört zur Politur dazu wie das Schelllack selber. Auch die anderen immer wieder angesprochenen Komponenten (sind hinreichend im Internet beschrieben).
Was allerdings nicht dazu gehört ist Brennspiritus (Ethanol 94% vergällt). Da sind Zusätze drin. Die bringen genau das Gegenteil von Glanz.
Zur Politur sollte man reinen Alkohol nehmen.

Ich hoffe das dieses Puzzelteil hilft.

paulchen


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 Betreff des Beitrags: Re: Schellack - wird nicht glänzend
BeitragVerfasst: Sa Okt 05, 2013 18:56 
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Das ist richtig.
Wichtig bei der Schellackpolitur ist wasserfreier Alkohol.
Benutzt man normalen Spiritus, welcher anteilig zu viel Wasser enthält bilden
sich milchige Stellen.

Wer eine Rotlichtlampe zur Hand hat und das Risiko einer Abfackelung nicht scheut
kann mit dieser die milchigen Stellen austrocknen.
Aber das ist dann eben nur gefährlich und unprofessionell.
Ich selber mache es allerdings oft weil es den Vorgang beschleunigt.

Die dargestellten Bilder haben dann auch die Ratschläge die ich gegeben hatte untermauert.
Bis auf den Punkt mit der Luftfeuchte, das sollte OK sein.

Aber hier hat es keine durchgetrocknete Grundschicht.
Anders käme das Bild nicht zustande.

Dem Holz ist hier einiges geschuldet.
Und ein sauberer nasser Zwischenschliff wurde vermutlich auch nicht gemacht.
Meistens braucht es vier um eine gute Grundschicht zu erhalten.

Nur ein Machochist, möchte offenporiges Holz mit Schellack polieren.
Ich gebe zu mir würde es selber nicht gelingen.
Schellack braucht Hartholz, Nußbaum, Kirsche, Mahagoni, aber keine Buche!

Den Auftrag muß man wieder komplett abnehmen, also einmal von vorne.

Ehrlich gesagt würde ich zu einer anderen Methode greifen,
der Aufwand lohnt sich denke ich nicht.

Es gab hier ja parallel einen tollen Thread zur Spritzlackierung.
Darin hat man schön gesehen wieviel Aufwand es bedarf eine perfekte Oberfläche zu erzeugen.
Die Ergebnisse die dort dargestellt wurden sind perfekter als mit der Politur zu erreichen.

Dennoch ziehe ich diese Methode vor, aber nur weil es mir Spaß macht.

Wenn das nicht der Fall ist muß man sich eine andere Methode suchen.

Es wurden ja viele beschrieben.

Aber wenn Du es weiter versuchen möchtest helfe ich gerne.

Gruß
Viktor


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 Betreff des Beitrags: Re: Schellack - wird nicht glänzend
BeitragVerfasst: Sa Okt 05, 2013 22:11 
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Hallo Paulchen

das Puzzleteil hilft bestimmt :wink:

Hallo Viktor,

danke für das nette Angebot. Jetzt muss ich wohl erstmal neues Material besorgen.

Schellack
Alkohol (Isopropanol)
neuer Ballen
Polieröl (oder geht Balistol - das hab ich hier)

Gruss
Oliver

P.S. Meine Zeit ist recht knapp. Das heisst es wird Pausen in diesem Projekt geben. Ich hoffe, das ist ok so 8_)

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 Betreff des Beitrags: Re: Schellack - wird nicht glänzend
BeitragVerfasst: So Okt 06, 2013 10:09 
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Registriert: Mo Nov 26, 2007 10:39
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Hallo Olli

Ich hatte mich vor längerer Zeit auch schon mal mit Schellack befasst.

Das große Problem bei solch einer Gehäuseaufarbeitung ist, das es kein Standardrezept gibt, vieles beruht auf Erfahrung und vieles erfordert Übung.

Hier mal ein Link aus diesem Forum dazu, vielleicht hilft es ja weiter:

viewtopic.php?f=33&t=8042

Gruß Ralf :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Schellack - wird nicht glänzend
BeitragVerfasst: So Okt 06, 2013 12:34 
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Hallo Ralf,

das hast Du ja gut hinbekommen. Da bin ich noch weit entfernt.

@alle

Hab gerade dad hier gefunden:

http://item.mobileweb.ebay.de/viewitem?itemId=230857412242&index=2&nav=WATCHING&nid=86400600081&skus=Farbton%3ABlond
Ist das was?

Gruss
Oliver

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 Betreff des Beitrags: Re: Schellack - wird nicht glänzend
BeitragVerfasst: Mo Okt 07, 2013 10:24 
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Registriert: Mo Nov 26, 2007 10:39
Beiträge: 1588
Mit diesen fertigen Mitteln habe ich leider keine Erfahrung. Ich hatte mir Schellackflocken besorgt und selbst angesetzt.

Allerdings scheint mir gut 50 € für die transparente Variante recht happig zu sein. Polierspiritus zum verdünnen und Bimsmehl zum Poren füllen fehlt auch bei dem Set. Für einen Polierballen gibt man kein Geld aus, alte Socken und ein altes Unterhemd hat wohl jeder zu hause irgendwo herum liegen. Die Grundierung und die Poliercreme braucht man nicht, das kann man alles mit der Schellackpolitur machen.

Wichtig ist auch, das die Vorarbeiten (entlacken, schleifen, beizen usw.) an so einem Gehäuse gründlich und sauber gemacht werden. Der Schellack kann keine Wunder bewirken. Die beste und teuerste Politur bringt nichts, wenn die Vorarbeiten nicht stimmen. Aber das ist beim sprühen mit 2K Lack auch so.

Gruß Ralf


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