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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Goldstreifen zum Aufkleben, taugen die was ?

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BeitragVerfasst: Mo Jan 20, 2014 11:04 
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Leute ihr könnt euch anstregen wie ihr wollt, ihr werdet aber niemals mit Farbe so scharfe und gleichmäßige Linien schaffen wie mit diesen selbstklebenden Folienstreifen. Lackieren die Goldfabe dierekt auf Holz könnt ich gleich vergessen, das beste Lienierband/Maskierfolie kann nicht verhindern das die Farbe vom Holz aufgesaugt wird und unter die Kanten gelangt. Schaut euch doch einfach mal die Holzoberfläche stark vergrößert mit einer Lupe an, dann versteht ihr auch warum dem so ist. Sauber und scharf abkleben geht nur auf einer ebenen Fläche, dafür müssten zunächst alle Kabilare der Holzöberfläsche geschlossen werden. Mit 2K-Lack geht das prima, aber geht das auch mit Hartöl? hält auch der Goldlack auf Hartöl?, ich denke nicht, auf jeder Farbdose steht, die Oberfläche muss frei von Staub, trocken und frei von trennenden Substanzen sein um eine gute Haftung zu gewehrleisten.Wenn Öl jedoch keine trennede Substanz ist, könnte ihr es gerne mal versuchen.

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Gruß Jupp


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BeitragVerfasst: Mo Jan 20, 2014 12:55 
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Es ist natürlich Voraussetzung, dass die Oberfläche mit einem inerten Lack geschlossen und geschliffen ist. Vorher braucht man mit Abkleben gar nicht anzufangen. Damit die Goldfarbe brillant wirkt, wird ausserdem ein heller, deckender Untergrund erforderlich sein denn goldfarbene Lacke sind in geringer Schichtstärke nicht wirklich deckend.
Man wird also mindestens zwei Schichten innerhalb der Abdeckbänder brauchen. Bei normalen Lacken oder Farben besteht dann die Gefahr, dass der bereits abgebunden Lackfiln nicht an der vorhergesehenen Stelle reisst sondern ansatzweise Überstände hängenbleiben. Ds sieht dann unmöglich aus und ist auch nicht korriegierbar.
Die Farbe darf da nur genebelt werden, was bei Goldfarben auch wieder schlecht ist weil die Glimmerpartikel im flüssigen Träger aufschwimmen müssen um sich auszurichten. Ansonsten wirkt es nicht brillant.

Gruß,
Achim


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BeitragVerfasst: Mo Jan 20, 2014 14:54 
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achim1 hat geschrieben:
Es ist natürlich Voraussetzung, dass die Oberfläche mit einem inerten Lack geschlossen und geschliffen ist. Vorher braucht man mit Abkleben gar nicht anzufangen. Damit die Goldfarbe brillant wirkt, wird ausserdem ein heller, deckender Untergrund erforderlich sein denn goldfarbene Lacke sind in geringer Schichtstärke nicht wirklich deckend.
Man wird also mindestens zwei Schichten innerhalb der Abdeckbänder brauchen. Bei normalen Lacken oder Farben besteht dann die Gefahr, dass der bereits abgebunden Lackfiln nicht an der vorhergesehenen Stelle reisst sondern ansatzweise Überstände hängenbleiben. Ds sieht dann unmöglich aus und ist auch nicht korriegierbar.
Die Farbe darf da nur genebelt werden, was bei Goldfarben auch wieder schlecht ist weil die Glimmerpartikel im flüssigen Träger aufschwimmen müssen um sich auszurichten. Ansonsten wirkt es nicht brillant.

Gruß,
Achim


Ja, Achim genauso ist es, ich denke aber es geht einigen in erster Linie darum, dass dieser Gold-Lack nicht so stark aufbaut wie diese Zierstreifen und je nach Art der Oberflächenbehandlung immer zu ertasten bleiben. Vorher die Holzoberfläche eben zu schließen wird bei den meisten hier daran scheitern, da a. das nötige Equipment und b. die Örtlichkeiten eine Spritzlackierung durchzuführen fehlen. Ich habe im Laufe der Jahre sehr viele Gehäuse aufbereitet zum größten Teil Sabas und jene aus den 50er haben alle diese Goldstreifen. Worauf ich aber hinaus möchte, zum Teil waren diese Goldstreifen aufgeklebt aber auch auflackiert. Das kann man ganz gut beim Lackabbeizen feststellen, die aus Farbe lösen sich sofort auf, die aus Folie bekommt man nur mechanisch entfernt, jedoch waren die Gehäuse in beiden Fällen spritzlackiert.

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Gruß Jupp


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BeitragVerfasst: Mi Jan 22, 2014 10:30 
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Ich habe dazu noch eine Frage - es gibt ja zwei Sorten Lack mit
Metalleffekt - einmal den Metalliclack wie bei Autos, hier müssen die
Partikel schwimmen, um später gleichmäßig zu glänzen.

Es gibt aber auch noch diesen Bronzelack, der einen Glanz wie goldene
Verpackungsfolie hat. Der deckt eigentlich sehr gut, und aus dem Modellbau
habe ich die Erfahrung, dass man mit dieser Bronzefarbe sogar
mit dem Pinsel eine halbwegs homogene Fläche hinbekommt.

Mit dieser Bronzefarbe aus dem Modellbau habe ich schon mehrere
Kumststoffteile bei Radios aufgefrischt. Wieso soll das bei Zierstreifen nicht
auch funktionieren?

Gruss Frank


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BeitragVerfasst: Mi Jan 22, 2014 11:12 
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Hallo Frank,

wenn Du wirklich die Zierstreifen auflackieren willst dann nimm dieses Messigspray. Es ist von der Farbgebung identisch mit dem Original, besteht aus 60% aufschwimmnenden Messingblättschen, hat ne super Haftung und lässt sich auch mit einem kleinen Farbkastenpinsel aufmalen. Etwas von dem Messingspray in die Abdeckkappe spritzen und gleich mit dem Pinsel auftragen, wenn man möchte kann man auch ein paar Tropfen Verdünnung dazugeben, was die Verarbeitungszeit etwas verlängert.

http://www.ebay.de/itm/Metaflux-70-58-M ... 5898ea0f46

Ich weis das Zeug ist nicht gerade billig, aber sehr gut und ergiebig, deckt schon in sehr geringer Schichtstärke.

Zu dem Spray was so richtig metalisch glänzt kann ich Dir nur von abraten, da es weder überlackierbar , noch grifffest , nur zu Decozwecken verwendbar ist und nichts für dauer. Das sind die Dosen wo die Abdeckkappe glänzt wie poliertes Metall.

_________________
Gruß Jupp


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BeitragVerfasst: Mi Jan 22, 2014 16:01 
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Vor allem funktionieren diese Spray nur wenn man direkt auf die gespritzte Fläche blickt. Sie funktionieren nicht wenn sie gegen ein durchsichtiges Medium gespritzt werden. Man kann sie also leider leider nicht zum Restaurieren der Fehlstellen der aufgedampften Goldbeschichtung bei den Philetta-Grills verwenden. Da ist mitr noch immer keine Lösung des Problems bekannt.

Gruß,
Achim


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BeitragVerfasst: Do Jan 23, 2014 18:58 
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Kampfkeks hat geschrieben:
Hallo Frank,

wenn Du wirklich die Zierstreifen auflackieren willst dann nimm dieses Messigspray. Es ist von der Farbgebung identisch mit dem Original, besteht aus 60% aufschwimmnenden Messingblättschen, hat ne super Haftung und lässt sich auch mit einem kleinen Farbkastenpinsel aufmalen. Etwas von dem Messingspray in die Abdeckkappe spritzen und gleich mit dem Pinsel auftragen, wenn man möchte kann man auch ein paar Tropfen Verdünnung dazugeben, was die Verarbeitungszeit etwas verlängert.

http://www.ebay.de/itm/Metaflux-70-58-M ... 5898ea0f46

Ich weis das Zeug ist nicht gerade billig, aber sehr gut und ergiebig, deckt schon in sehr geringer Schichtstärke.

Zu dem Spray was so richtig metalisch glänzt kann ich Dir nur von abraten, da es weder überlackierbar , noch grifffest , nur zu Decozwecken verwendbar ist und nichts für dauer. Das sind die Dosen wo die Abdeckkappe glänzt wie poliertes Metall.


danke für den Tipp. Ich meinte auch Bronzelack und nicht dieses hochglänzende Zeug.

Wo ich aber bei Sprays ein Problem sehe, ist, dass es meist Nitro- oder Aceton-löslich ist. Wenn ich jetzt z.B. mit nitrobasierten Clou Holzlacken über die Goldstreifen drüberlackiere, besteht doch die Gefahr, dass sie sich auflösen, oder nicht ?

Die Bronzefarben wie die weiter oben erwähnte Humbrol Farbe sind aber terpentin- bzw. wasserlöslich, und wenn die mal hart sind, lösen sie sich mit nichts mehr auf, außer mit Abbeizer. Deshalb glaube ich zumindest rein theoretisch, dass es sinnvoll ist, eher solche zu verwenden. 2K-Lacke auf Radiogehäusen mag ich nämlich nicht so sehr, weil der Glanz nicht mehr authentisch wirkt.

Gruß Frank


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BeitragVerfasst: Do Jan 23, 2014 20:11 
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Ich weiss jetzt aus dem Kopf heraus nicht mehr wie rum das war, aber entweder verträgt sich Alkydharz/Kunstharz auf Nitro nicht oder umgekehrt. Generell ist in der Lackiererei die Kombination versch. 1K Produkte kritisch und führt mitunter zu unvorhersehbaren Reaktionen. Du könntest aber die Goldstreifen auflackieren, dann mit 2K als inerte Schicht versiegeln, schleifen und dann mit Nitro oder Alkyd die Schlusslackierung machen wenn dir der Spiegelglanz von 2K nicht gefällt.
Mit 1K-Produkten kannst du so viele Schichten lackieren wie du willst, du wirst die Streifen immer mit der Fingerkuppe spüren. Aber wenn das nicht stört spricht nichts gegen Nitro-Kombilacke. Alkydharz und Kunstharz ist ein widerliches Zeug. ich mach da einen großen Bogen rum....

Gruß,
Achim


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BeitragVerfasst: Do Jan 23, 2014 23:04 
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Hallo Achim,

Kunstharz auf Nitro geht, andersrum passiert das Gleiche wie beim Abbeizen, der Kunstharzlack wird angelöst und beginnt sich zu kräuseln. Das kann sogar passieren Kunstharz auf Kunstharz, wenn man nicht genügend Zeit zwichen den Trockenphasen lässt, wobei nass in nass keine Probleme macht.

Ich erinnere mich an ein Gehäuse, wo der Besitzer unbedingt darauf bestand dieses mit Nitrolack (CLOU 700) zu lackiert zu bekommen. Ihm war der 2K-Lack nicht authentisch genug, es sollte aber hochglänzend und eine geschlossenen Oberfäche das Ziel sein. Ich hab mich dazu breitschlagen lassen und seinen Wünschen entsprochen, man hab ich geflucht, min 30 Schichten Lack aufgespritzt bis ich alle Poren geschlossen hatte. Das Schlimmste waren aber die Zwichenschliffe, der Mist liese sich weder nach 2 Tagen noch nach 2 Wochen mit Nassschleifpapier richtig schleifen, das Schleifpapier hat sich trotz Wasser sofort zugesetzt. Erst unter zuhilfenahme von Glasreiniger konnte ich das weitgehend verhindern, der Lack war wie Teflon, das Zeug lässt sich auch nicht schleifen. Nach 3 Monaten war ich mit der Lackierung fertig und um 3Ltr Lack ärmer, diese Nirtrolacke bestehn aus 70% Lösemittel und die verpuffen einfach in der Luft. Ein Vergleichtest zwichen zwei Gehäusen, eins mit 2K und das andere mit Nitrolack lackiert brachte folgedes zu Tage, es war optisch kein Unterschied festzustellen, weder der Glanzgrad noch die Tiefe ergaben Rückschlüsse welches Gehäuse womit lackiert wurde. Diejenigen die behaupten das mit bloßem Auge erkennen zu können müssen ein großes Maß an Phantasie haben, ich kann es nicht. Wenn ich mir überlege was für ein Aufwand betrieben wurde um letztendlich das gleiche Ergebnis zu erhalten war diese Aktion weggeworfene Zeit.

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Gruß Jupp


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BeitragVerfasst: Do Jan 23, 2014 23:48 
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Wenn das Original in Kunstharz lackiert war, ist 2K-Lack sicher ok.
Bei Geräten vor der Kunstharz Ära sieht 2K Lack aber peinlich aus.
Hier braucht es dann aber auch keine 20 Lackschichten, um den
originalen Look hinzubekommen.

Ich glaube, nach dem, was ich hier gelesen habe, dass es sich lohnt,
die Klebestreifen mal auszuprobieren. Sie sollen ja nur wenige um dick
sein, und viel dünner wird ein lackierter Streifen auch nicht.

Gruss Frank


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BeitragVerfasst: Sa Jun 14, 2014 19:38 
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Hallo,

@achim: Ein Graetz Komtess :shock:

Sehr schönes Teil, was hast Du dafür hingelegt?


MfG
Magnus

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:mauge: Restauriert:
Graetz Comedia 4R/216
Philips Philetta De Luxe B3D11A

...sitzt der Drehko bombenfest, erübrigt sich der Radiotest...
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BeitragVerfasst: So Jun 15, 2014 11:38 
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Hi Magnus,
ich hab vier Komtess. Die abgebildete ist die einzige die bis jetzt fertig ist. Hab sie bei Ebay für 92 Euro ersteigert. Ohne Zeiger, mit mehrfachem Gehäuseriss und in erbärmlichen Zustand.
Es hat sehr lange gedauert bis sie wieder aussah wie neu.
Meine billigste kostete 69 Euro, die teuerste 112 Euro. Die liegen in der Regel alle so in dieser Größenordnung. Wohlgemerkt unrestauriert und defekt. Der Zustand ist da relativ egal. Häufig fehlen die Plexizeiger oder sind zerbrochen.
Damit sind sie deutlich teurer als eine Philetta, werden aber auch nur selten angeboten.
Ich finde, die Komtess ist eines der hübschesten Kleinradios mit der originellsten Form.
Momentan wird auf Ebay schon seit Ewigkeiten wieder eine angeboten. Der wollte 699 Euro und ging dann über die Monate immer weiter runter. Zuletzt als Auktion mit Mindestpreis. Die Gebote gingen bis 102 Euro, der Mindestpreis wurde aber nicht erreicht. Jetzt wurde sie neu eingestellt und steht im Moment wieder bei 102 Euro. Dabei wird es im wesentlichen wohl auch bleiben, hier ist offenbar die Schmerzgrenze für die Käufer angesiedelt.
Einmal ging aber eine für 170 Euro weg. Ob da allerdings auch bezahlt wurde wage ich zu bezweifeln.
Hier warten noch zwei Grotten auf die Restaurierung...


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BeitragVerfasst: Mo Jun 16, 2014 16:52 
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Hallo,
das Graetz Komtess finde ich ebenfalls das schönste kleine Röhrenradio,
danach kommt das Minerva Baby Minx :wink:

Ja, das bei eBay habe ich im "Beobachten"...

Cool, dann hast Du ja genug zu tun 8_)


MfG
Magnus

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