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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Beratung Oberflächenbehandlung von einem Radio Mende E67

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BeitragVerfasst: Fr Mär 14, 2014 21:43 
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Hallo
Ich kann mir nicht vorstellen, das zur damaligen Zeit für die Oberflächenbehandlung ein so langwieriges Verfahren, wie Ölfarbe verwendet wurde.
Wenn ich in den Unterlagen von meinem Großvater, der gelernter Möbelpolierer war, nachschlage, so taucht dort z.B. ein sehr interessanter Vorschlag auf. Für dunkle Möbel, und auch Fußböden wie Parkett und Diele verwendete er früher eine Rezeptur aus Schellack, Alkohol Wachs und Terpentinöl.
Der Vorteil besteht darin , das die Aufträge sehr schnell trocknen und man mit gefärbten Schellack auch die Farbe beeinflußen kann. Das Wachs schützt zudem das Holz , oder das Furnier. Die Gesamtoberfläche ist ein Seidiger Glanz. Das wirkt nicht aufdringlich und verleiht dem Holz seine Natürlichkeit.
Die Materialien sind aus dieser Zeit und somit durchaus geeignet. Mißlingt so eine Oberflächenbehandlung, läßt sich das ganze schnell wieder mit Alkohol oder Spiritus entfernen.

Mit solch einer Rezeptur habe ich auch schon gearbeitet und auch Parkettfußböden Restauriert.

Ich selbst kann mir keine geeigneteren Materialien als Schellack vorstellen, da er jedem Möbel oder auch Radio aus den 20er und 30er Jahren ein natürliches Aussehen gibt. Den Glanz kann man selbst bestimmen, von Glasklarer Struktur bis Seidenglanz, der unauffälliger wirkt.

Radiogrüße :hello:
Hans Detlef


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BeitragVerfasst: Fr Mär 14, 2014 22:55 
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Hallo Hans Detlef,
hallo Rest...

es ist durchaus richtig, dass es früher die unterschiedlichsten Methoden zur Lackierung gab. Man muss aber etwas differenzieren. Erlaubt mir einen kurzen Exkurs.

Die Geräte der 20er Jahre waren durchwegs technische Gegenstände, keine Möbelstücke. Detektorgeräte waren meist in einfachen, schwarz lackierten "Kisten" aus Weichholz untergebracht, für Truhen war die bevorzugte Holzart Eiche, dunkel "lackiert". Wie lackiert wurde, hing natürlich stark vom Hersteller ab. Eines hatten die Eiche-Geräte aber gemeinsam: Die Oberfläche war offenporig. Eiche ist grobporig und von der Struktur her von unterschiedlicher Holzhärte. Das konnte man mit damaligen Mitteln mit vertretbarem Aufwand nicht glänzend polieren. Aus meiner Erfahrung, waren die meisten Geräte mit der damals üblichen Ölfarbe "gestrichen" (z.B. SIEMENS Rfe-Serie bis zur 22).
Bitte auch nicht vergessen, dass das Jahr 1929 die Weltwirtschaftskrise nach Deutschland brachte. Es wurde billig produziert! Zum Teil wurden Geräte in mit Leinölfirnis gestrichenen Pappgehäusen auf den Markt gebracht (z.B. AEG Geadux)!

Übrigens kam auch Leinölfirnis bei Holzgehäusen zum Einsatz (z.B. von MIX & GENEST bei den Emgefunk-Geräten). Man erkennt diese Firnis daran, dass sie einen leicht grünlich-gelben Schimmer hat. Dem Öl wurden Harze beigemischt, der es schneller trocknen ließ. Im Alter reißen diese Lacke stark auf, blättern aber nicht ab.

Schellackpolituren waren auch damals schon selten, da aufwändig im Auftrag und anfällig gehen Alkohol und Wasser. Zudem wurde Schellack nur auf "glatten" Flächen angewendet, da das Polieren von Nuten, Vertiefungen und Wülsten schwierig bis unmöglich war. Einige Geräte gab es dennoch, z.B. den DeTeWe Neutrohet in poliertem Gehäuse oder den früheren DeTeWe R.E.59. Polierte Geräte waren meist aus Nussbaum, seltener aus Palisander.

Der Wandel kam um das Jahr 1930 mit der Verwendung von Nitrocelluloselacken. Diese Lack-Technologie stammte ursprünglich aus dem Automobilbau und wurde zur Fahrzeuglackierung verwendet. Der Lack ließ sich färben und spritzen und war schnelltrocknend. Auch war es durch Spritzen möglich, komplexere Gehäusestrukturen zu versiegeln. Der berühmte TELEFUNKEN "Katzenkopf" 340WL war beispielhaft mit Nitrocelluloselack lackiert. Erkennen kann man diese Lacke dadurch, dass sie zur Rissbildung und zum Abblättern neigen, da sie nicht witterungsbeständig und wenig lichtecht sind. Ärgerlich, wenn diese Lacke auch noch gefärbt sind und abblättern. Habe hier einen OWIN R52, dessen Oberfläche durch Abblättern des Lackes fast nicht restaurierbar ist, sondern neu lackiert werden muss.
Diese Lacke blieben bis in die 50er Jahre (die abblätternde SABA Heimatserie von 1952...)

2-K-Lacke kamen erst in den 60er Jahren mit den typisch dick lackierten Hochglanzgeräten... AEG Tambour 61, NORDMENDE Tannhäuser 330, SABA Freiburg 14 etc. Diese Lacke sind weitestgehend unempfindlich gegen Wasser, Alkohol etc, jedoch nicht resistent gegen thermische Verspannungen. So sieht man bei diesen Geräten oft nur einen oder zwei Risse quer über die lackierte Fläche, dafür tief und unschön.

Bei einigen Lacken stoße ich aber auch an Grenzen. Bis heute konnte ich nicht herausfinden, auf welcher Basis der Lack des SCHAUB 229 Spitzkühler ist, ebenso der SACHSENWERK Serie zwischen 1934 und 1936. Diese Lacke haben die Haptik von Celluloselacken, sind aber nicht alkoholresistent.

Auf Sonderformen von Lacken, wie die Mattierung (bei den Makassar-Geräten TELEFUNKEN 586WLK, T7001 etc) oder Schleiflacke etc. gehe ich jetzt nicht ein, sonst endet das hier in Geschwafel :roll:

Jeder Lack will unterschiedlich restauriert werden. Ich beschäftige mich damit seit über 25 Jahren...

Sicherlich wäre es nicht falsch, den Lack des MENDE zu restaurieren. Ich kann nur sagen, dass ich mit Patinaöl und Patinafarbe die besten Erfahrungen gemacht habe. Die Produkte sind leicht verfügbar und leicht zu verwenden.

Viele Grüße,

Jörg

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BeitragVerfasst: Sa Mär 15, 2014 13:41 
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Hallo,
hier die gewünschten Bilder.
Ich finde die die Oberfläche sieht noch relativ gut aus.
Die Leisten sind alle nur gesteckt.
Ich werde diese mal reinigen.

LG
Frank


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BeitragVerfasst: Sa Mär 15, 2014 19:21 
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Liebe Forummitglieder,

da bin ich wieder.

So ich habe das Gehäuse mit einem feuchten Lappen mehrfach gereinigt und gleich wieder mit einem Gas Baustellenheizer wieder getrocknet und anschießend mit diesen Schleife Pads, (wie heißen die Dinger) wieder schön glatt poliert. Sah schon echt gut aus, war aber etwas scheckig.

Ich hatte noch dunkelbraune Beize, mal kurz innen getestet, Top, also gleich mal das Gehäuse mit einem Ballen gebeizt. Trocknen lassen und mit einen weichen Lappen poliert.
Das Ergebnis ist perfekt, da das Gehäuse ja kaum beschädigt war.

Meine Idee wäre jetzt, da die Struktur ja offen ist, und wie ich oben gelesen habe gab es ja damals auch nicht so die richten Lacke, die Perle einfach zu wachsen....

Kommt bei den Bilder nicht so richtig rüber!!


Was meint Ihr.

Viele Grüße
Frank


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BeitragVerfasst: Sa Mär 15, 2014 20:26 
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Was ist das? Beize auf lackiertem Gehäuse?

Es wäre vielleicht genau so gut gewesen das Gehäuse einfach nur mit Renuwell Möbel-Regenerator etwas aufzufrischen. :wink:


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BeitragVerfasst: Sa Mär 15, 2014 20:55 
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Hallo Frank,

für mich sieht das Ergebnis erstmal sehr gut aus. So falsch war die Methode mit dem Beizen sicher nicht, immerhin scheinen die Flecken (Wasserflecken?) ja weg zu sein.
Für mich sieht das Gehäuse aber nicht nach Eiche aus, eher Nussbaum. Kann es aber nicht eindeutig erkennen. Wenn's fleckig war, würde ich auf mit Schellack poliertes Nussbaum tippen.
Wachs geht sicher auch, ich würde aber nun zu LIBERON Streich-Schellack greifen. Mal googeln...

Grüße,

Jörg

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BeitragVerfasst: Sa Mär 15, 2014 21:53 
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Hallo
Nachdem nun ja von Schellack erst ausgegangen wird, das es zu langwierig ist mit einer Aufarbeitung, möchte ich mal meine Samstag Arbeit zeigen. Der Lorenz hat mich gereizt und das Thema mit dem Mende auch.
Bild
Zwar noch nicht ganz fertig, aber was ist an solchen Oberflächen nun so schlecht? Farblich hat sich überhaupt nichts verändert. Wenn die Politur einige tage alt ist, wird das ganze mit einem leicht in Alkohol getränkten Polierballen nochmal abgerieben. Dann bekommt die Oberfläche seine wahre Schönheit.


Nur mut, ein solch behandeltes Gehäuse kann man sofort wieder mit wenig Arbeitsaufwand in seinen Naturrohen Zustand versetzen. Polieren geht über Studieren 8_)


Schönes Wochenende und natürlich Radiogrüße :hello:
Hans Detlef


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BeitragVerfasst: So Mär 16, 2014 9:15 
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Wheely hat geschrieben:
Zwar noch nicht ganz fertig, aber was ist an solchen Oberflächen nun so schlecht?

Hallo Detlef

Wer sagt eigentlich das das schlecht sein soll?

Es ist lediglich nicht zeitgemäß und originalgetreu.

Von dem "originalgetreu" hab ich mich auch schon längst verabschiedet, es ist für mich mit meinen bescheidenen Mitteln und Fähigkeiten einfach nicht machbar.

Für mich persönlich ist es wichtig das die Arbeit sauber, ansehnlich und professionell aussieht; und genau das ist bei deinem Gehäuse der Fall. :super:

Was mit Frank seinem Gehäuse wird, weiß man noch nicht. Nach meiner Erfahrung nach entfaltet Beize erst nach gut ein bis zwei Wochen Einwirkzeit seine volle Wirkung im Holz.......?!

Gruß Ralf


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BeitragVerfasst: So Mär 16, 2014 10:31 
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Guten Morgen,

vielen Dank für die Tipps, Kritik und Info.

Aber:
Das Gehäuse sah aus meiner Sicht vorher orignal aus, d.h. wie vom Hersteller ausgeleifert, oder hat es seinen Lack "verloren".
Aus meiner Sicht war keine Lackschicht drauf. Das Holz war offenprorig, hatte nur leichte Kratzer, da Hartholz Eiche oder Nußbaum (für Nußbaum fehlte mir der rot Braun stich, ging eher ins schwarz).
(Mein Seibt EJ459 oder EI 459 und mein NoName (Hersteller wird noch gesucht) Radio hat die gleiche Oberfläche, eins von beiden wird mein nächstes Projekt)
Also habe ich das Gerät gereinigt und mit den Pad geschliffen, super glatt.
Danach habe ich das Gehäuse mit mindesten 20 Jahrer alte Clou 2219 kratzfest wieder abgedunkelt, auf den Bildern kann man das nicht so richtig sehen. Das Holz wurde aus meiner Sicht nur "frisch gemacht"
Wurden damals in den 20-30er die Möbel nicht auch abgedunkelt?

Ich bin jetzt echt verunsichert, durch die vielen Meinungen....., würde aber gern zum Schutz des Holze noch irgend was draufbringen, was optisch dem Alter entspricht.

Viele Grüße
Frank


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BeitragVerfasst: So Mär 16, 2014 11:08 
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Hallo Frank,

wenn's Dir gefällt, würde ich's lassen. Bleibe bei meiner Ansicht, dass es sich um Nußbaum handelt und ursprüngich mal eine dünne Schellack-Schicht d'rauf war. Nach über 80 Jahren ist von der halt nichts mehr da...

Für mich sieht das Ergebnis aber, wie gesagt, mehr als o.k. aus. Ich würde es so lassen.

Grüße,

Jörg

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BeitragVerfasst: So Mär 16, 2014 11:57 
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Hallo

@ Ralf
Wenn so ein von mir bearbeites Radiogehäuse einige Wochen alt ist, erkennst Du nicht mehr, ob es so Original war , oder ob man es aufgearbeitet hat. Das ist der alles entscheidende Grund, warum ich Schellack anwende. Die Arbeitsweise habe ich mir in den 70er jahren angeeignet und dutzende von Möbeln aus der Biedermeierzeit und der Gründerzeit Restauriert. Das war eigentlich mein Hobby der 70 und 80er Jahre. Klar gab es auch mal verunglückte Arbeiten, aber das ist ja bei der Schellackmethode das schöne, das man alles wieder abwaschen kann und von vorn beginnt.
Wasserbeize, trocknet je nach Auftrag schnell. Wichtig ist, die Oberfläche nach dem trocknen nur mit feiner Stahlwolle zu schleifen. Stahlwolle gibt es in unterschiedlichen Sorten. Das ist dann schon die halbe Miete. Bloß kein Schleifpapier verwenden. Die Farbe der Beize ist dann die schwierigste Sache. Der Blaupunkt Ballade, den ich mal aufgearbeit habe ist ein gutes Beispiel. Hier war die Oberfläche völlig beschädigt. http://dampfradioforum.de/viewtopic.php?f=33&t=15216 Den hätte man so lassen können, oder aber wie in dem Fall, ein kleines Schmuckstück wieder herstellen.

@ Frank
Ja, es ist Richtig, Möbel wurden in den 20er Jahren mit Beize abgedunkelt. Das Gehäuse vom Mende wurde sicherlich nur mit wenigen Arbeitsgängen behandelt und erhielt dadurch seine offenporige Struktur. Das sich bei solchen Oberflächen Staub und Schmutz in den Poren ansammelte war unvermeidlich und so bekamen diese Möbel oder wie hier das Radio seine unverwechselbare Patina. Wenn Du Wachs ( Bienenwachs ) verwendest, so bekommt die Oberfläche einen seidigen Glanz, der aber von Zeit zu Zeit wieder gereinigt und aufgefrischt werden muß. Verwendest Du Schellack, so wird die Oberfläche bei wenigen Arbeitsgängen, ich vermute 3 x mit dem Ballen rübergehen genügt, versiegelt und kann dann in Ruhe altern. Laß es einfach einige Wochen in Ruhe und putze dann ganz normal mit einem weichen Stofftuch. Du wirst sehen, es sieht gut aus. Einkaufsquellen für Materialien: z.B. Hermann Sachse Berlin, der bietet Startersets für Einsteiger an.

Radiogrüße :hello:
Hans Detlef


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BeitragVerfasst: So Mär 16, 2014 20:05 
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Hallo Detlef,

ok ich werde das Gehäuse erst einmal ruhen lassen. Ich habe ja auch noch technische Probleme mit dem Gerät.

Und natürlich die richtige Stromversorgung fehlt mir auch noch.

Viele Grüße

Frank


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