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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Tampongalvanisieren - zur Nachahmung empfohlen

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BeitragVerfasst: So Aug 31, 2014 12:11 
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Meine kleine Bastelarbeit ist fertig und weil es gar so gut funktioniert hab ich doch ein paar Bildchen gemacht.
An einem alten Radio gibt es ja immer das eine oder andere Teil das nicht mehr schön ist und einer Überarbeitung bedarf.
Durch Verzinken, Vernickeln, Verkupfern oder Vergolden lassen sich kleinere und größere Teile in den Neuzustand versetzen.

Mir war bislang nur das Galvanisieren in der Wanne geläufig.
Nachteile: sperrige Bauteile wie Messinumrandungen an unseren Radios passen nur in sehr große Wannen die große Mengen Elektrolyt erforden würden.
Der Elektrolyt wird immer schlechter je mehr Teile darin behandelt wurden.
Einfache Galvanisieranlagen haben massive Probleme Innenwinkel, Hinterschneidungen ect. zu galvanisieren. Erhabene Stellen werden über- konkave Bereiche untergalvanisiert. Häufig findet auch gar keine Abscheidung statt.

Beim Tampongalvanisieren geht amn einen anderen Weg. Die Wanne mit dem Elektrolyten fällt ersatzlos weg. Dafür bringt man ein Schwämmchen, ein Fell, einen Pinsel, oder was auch immer geeignet erscheint direkt an einem kleinen Stück Anodenblech an. Das wird nun in den Elektrolyten getaucht und das Objekt bestrichen.

Man braucht nur minimale mengen Elektrolyt, kann die Schichtstärke partiell steuern und es gibt keine Probleme mit anhaftenden Gasblasen da diese ja ständig abgewischt werden.

Als Stift, bzw. Halter hhab ich einen billigen magnetischen Aluschraubendreher von Obi verwendet bei dem man die Bits wechseln kann.
Die Bits wurden abgetrennt, geschlitzt und mit dem Anodenmaterial verschweißt, bzw. verlötet.
Als Übertragungsmedium für den Elektrolyten kann man ein banales Schwammtuch verwenden, ein Mikrofasertuch oder was auch immer.

Für Vergoldungen muss das Anodenblech aus Edelstahl bestehen. Man kann dafür eine VA Schraube verwenden oder einen Streifen aus einem Blech schneiden.
bei Kupfer benutzt man ein Kupferblech, bei Nickel ein Nickelblech.

Die Ergebnnisse waren auf Anhieb überzeugend.


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BeitragVerfasst: So Aug 31, 2014 12:14 
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Hier seht ihr das komplette Set für das vergolden, Vernickeln und Verkupfern.
Das hat nur gut eine Stunde gedauert. Der schraubendreher wird mit dem Pluspol der Spannungsquelle verbunden, das Bauteil mit dem Minuspol.
Als Elektrolyten hab ich die von Conrad verwendet.


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BeitragVerfasst: So Aug 31, 2014 12:18 
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Als Edelstahlanode hab ich einfach einen Streifen aus einem Blech ausgeschnitten und umgebogen um scharfe Kanten zu verweiden. Darüber kann man dann ein Stück aus einem Microfasertuch einem Staubtuch oder einem Schwammtuch legen und mit einem Bindfaden verzurren.


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BeitragVerfasst: So Aug 31, 2014 12:22 
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Bei Kupfer sollte man den Schwamm von der Anode abnehmen können. An der Kupferanode setzen sich mit der Zeit Kupfersulfatkristalle ab die man entfernen muss. Das geht schlecht bei festmontiertem Schwamm.
Ich hab einfach zwei Zacken angebracht über die das Schwämmchen fixiert wird - fertig. Bei Vergoldungen mit der Edelstahlanode ist das unnötig, da setzt sich nichts ab.


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BeitragVerfasst: So Aug 31, 2014 12:25 
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Hier hab ich ein Stück poliertes Messingprofil galvanisiert.

Von links nach rechts. Messing, Gold, Nickel, Kupfer.

Gruß,
Achim


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BeitragVerfasst: Mo Sep 01, 2014 9:41 
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Genial! Danke für den Bericht.

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Gruss roady43 (Michael)

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BeitragVerfasst: Di Okt 28, 2014 16:14 
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Hallo Achim,

das ist ja einfache und schnelle Galvanisiermethode. Das regt zum Nachmachen an.

Die entsprechende Vorbehandlung der zu beschichtenden Teile brauche ich hier nicht besprochen zu wissen. Entfettung ist ja selbstverständlich.
Die wichtigen weiterführenden Informationen fehlen mir allerdings.

Daher:
1. Mit welcher Spannung arbeitest Du?
2. Welche Metallsalzlösungen verwendest Du für die einzelnen Metallbezüge und woher beziehst du diese?
3. Wie denkst Du über die bei Deinem Verfahren erreichte Schichtdicke?

Dein Text läßt fundierte Vorkenntnisse vermuten oder zumindest Erfahrung mit galvanisierten Teilen.
Damit akzeptable, grifffeste und ggfs. wetterfeste Schichtdicken erzielt werden können, ist die Verweildauer von Metallteilen in professionellen Galvanisierbädern pro Schicht bis zu 30 Minuten üblich. Selbst bei Glanzchrom sind es noch bis zu fünf Minuten. Vor diesem Hintergrund scheint die Wischmethode nur bedingt geeignet. Zumal sich das Elektrolyt im Stoff/Schwamm sicher recht schnell sättigt und die Wirkung dann nachläßt.

Grüße drahtfunk

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BeitragVerfasst: Mi Okt 29, 2014 1:11 
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Hallo Drahtfunk,
die Spannungen muss man experimentell ermitteln. Vor allem Kupfer ist empfindlichn gegen zu hohe Spannung.
Bei mir haben sich für CU 4V, für Ni 10V und für Gold 5-4V bewährt.
Die Elektrolyte sind von Conrad. Andere hab ich noch nicht ausprobiert.

Über die Schichtstärke in µm kann ich keine Aussage machen. Die Zeiten für eine ausreichende Schichtstärke hab ich auch experimentell bestimmt und zwar so, dass auch die Vergoldung noch eine leichte mechanische Politur mit NeverDull veträgt. Ausserdem hab ich im Labor ein paar Lösungen angemischt die Messing ruck-zuck zum Anlaufen bringen. Das vergoldete Messing war dagegen resistent, auch bei kurzer Vergoldung. Besser und mechanisch widerstandsfähiger als Zapon ist es allemal.
Bei Cu kann man problemlos Schichtstärken erreichen die einer richtigen mechanischen Politur genügen. Bei Ni wird nur kurz hochglanzpoliert da die Schicht zu hart ist um da was einzuebnen. Das muss man vorher machen.

Dieses Tamponverfahren war mir schon seit Jahren bekannt, ich hab es aber nie angewendet weil ich dachte dass das aus den von dir genannten Gründen nichts taugt.
Schräubchen, Kleinteile ect. lassen sich ja auch in einer kleinen Wanne recht gut galvanisieren.
Die Probleme begannen, als ich den Messingrahmen einer Bella vergolden wollte. Wer kann sich schon 2 Liter Goldelektrolyt leisten? Ausserdem weiß ich aus meiner beruflichen Tätigkeit dass angebrauchte Elektrolyte nur eine geringe Haltbarkeit haben.
Deshalb hab ich es mal mit dem Tamponverfahren probiert und das hat viel besser geklappt als ich es je vermutet hätte, zumal es gegenüber dem Galvanisieren in der Wanne noch andere Vorteile hat.

Ein einfaches, erschwingliches Galvanisiergerät besteht ja aus nichts weiterem als einer Wanne, den Elektroden, einer Gleichstromquelle und evtl. einer Heizung. Dabei treten vor allem zwei Probleme auf: Es gibt einen stark ausgeprägten Spitzeneffekt. Das heisst, an allen erhabenen, bzw. vorstehenden Stellen des zu galvanisierenden Werkstücks wird sehr schnell Metall angelagert. Die Stromdichte ist hier sehr hoch. An nach innen gewölbten Stellen, Innenwinkeln, ect. wird sehr viel weniger, teilweise gar nichts abgeschieden. Dazu bräuchte es Hilfselektrodeen und eine gezielte Badbewegung. Für den Amateur nicht machbar. Ein weiteres Problem ist die Anhaftung der Gasbläschen. Da müsste man das Objekt permanent ruckartig bewegen. Die bessren Geräte haben dazu eine Gleitschiene mit einem Schlagbolzen um die Bläschen zu entfernen.

Beide Probleme werden mit dem Tamponverfahren elegant umgangen. Man arbeitet nach Sicht und Gefühl und kann die Schichtstärke partiell variieren wie man will. Auch auf Messing sieht man den Goldniederschlag. Der fFarbton ist ewtas röter und dunkler.
Bei dem erwähnten Messingrahmen dauerte es für ene Strecke von ca. 5cm etwa 10s bis ein gleichmäßiger Farbton erreicht war. Ich nehme dann die 3-fache Zeit für die 3-fache Schichtstärke. Das reicht in jedem Fall. Also eine halbe Miinute für 5cm. Der Rahmen ist etwa 1m lang und damit in rund 10min fertig.

Ein weiterer Vortéil der Tamponmethode ist, dass man ständig mit frischem Elektrolyten arbeitet, keinen PH-Wert anpassen muss ect. Um eine verunreinigung des Elektrolyten zu vermeiden fülle ich bei Arbeitsbeginn ca 10ml in ein kleines Gefäß ab. Der Tampon wird aus diesem Gefäß immer wieder aufgefrischt. So bleibt der Elektrolyt in der Vorratsflasche immer neuwertig.

Die Tamponhalter für Cu und Ni kann man ja direkt aus diesen Metallen anfertigen,dann wird der Elektrolyt im Tampon theoretisch gar nicht verbraucht. Auffrischen ist aber trotzdem besser.

Beim Tamponverfahren kann man mit höheren Strömen arbeiten weil die Gasbläschen durch das Wischen ja immer gleich entfernt werden.

Gruß,
Achim


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BeitragVerfasst: Mi Okt 29, 2014 20:30 
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Ja, Achim,
danke für die prompte Antwort.
Das Verfahren an sich bleibt interessant. Ich habe über mehrere Jahre beruflich mit einer Galvanik zu tun gehabt, daher meine Fragen.
Dann las ich das bei Dir
"Dabei treten vor allem zwei Probleme auf: Es gibt einen stark ausgeprägten Spitzeneffekt. Das heisst, an allen erhabenen, bzw. vorstehenden Stellen des zu galvanisierenden Werkstücks wird sehr schnell Metall angelagert. Die Stromdichte ist hier sehr hoch. An nach innen gewölbten Stellen, Innenwinkeln, ect. wird sehr viel weniger, teilweise gar nichts abgeschieden. Dazu bräuchte es Hilfselektroden und eine gezielte Badbewegung"
und konnte mich wieder an verdickte Nickelflächen und stumpfe, überbeschichtete Chromkanten erinnern. Wobei bei Chromauftrag die passiven Flächen durch Verschattung besonders störend auffielen. Nickel ist da etwas "entgegenkommender".
Hatte ansonsten noch mit Kadmiumbeschichtung zu tun. Schüttmengen von Kleinteilen, meist Stahl, getrommelt. Hier kann man über die Zeit die Schichtdicke und damit die Haltbarkeit gegen Witterungseinflüsse steuern. Heute ist diese Beschichtung nicht mehr üblich, man chromatiert nur noch mit Zink oder plattiert. Oder stellt den Plunder gleich aus Edelstahl her.

Irgendwann werde ich das Tamponverfahren mal ausprobieren. Besonders das von Dir gelobte Vergolden scheint ja als Glanzkonservierung für Ms- Zierringe an Drehknöpfen oder Anzeigeröhren ideal zu sein.

Grüße drahtfunk

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BeitragVerfasst: Mi Okt 29, 2014 22:37 
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Ich wollte die Haltewinkel des Trafos an der bella vernickeln weil die nicht mehr schön waren. Keine Chance auf den Innenseiten. Das Kupfer wurde umso dünner je tiefer es in den Winkel gin. Direkt im Scheidelpunkt gab es gar keinen Niederschlag mehr. Das war der Anlass das Tamponverfahren auszuprobieren.
In der Zahntechnik wird dieser Effekt für das elektrolytische Gänzen von CoCr-Legierungen genutzt. Das ist praktisch das umgekehrte Verfahren. An den Spitzen wird mehr Material entfernt als in vertiefungen und somit wird irgendwann eine eigeebnete Fläche erreicht.
Irgendwie lässt sich dieser Effekt beim Galvanisieren sicher austricksen, ich hab mit halbrund gebogenen Anoden im Becherglas gearbeitet, also extrem primitiv. Die Industrie beweist ja, dass es prinzipiell geht.

Gruß,
Achim


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BeitragVerfasst: Do Okt 30, 2014 17:45 
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Ja, Achim,

bei industriell galvanisierten Teilen in nennenswerten Serienanzahlen gibt es natürlich Vorrichtungen, an denen die Teile aufgegeben werden. Dort entweder gesteckt oder geklemmt. Die Anordnung ist dann natürlich so, daß sie mit der Anordnung der Anoden(-körbe) harmonisieren. Es ist dann eine gleichmäßige Ionenwanderung zwischen Katode und Anode möglich.
Bad- oder Teilebewegung kann man umgehen, wenn man das Elektrolyt mittels Rührwerk oder Luftsprudel in Bewegung hält. Zusätzlich muß es beheizt werden. 40-50°C sind üblich. Bei vorgesetzter Kochentfettung bis 95°C.


drahtfunk

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BeitragVerfasst: Do Okt 30, 2014 20:28 
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Zitat:
Bei vorgesetzter Kochentfettung bis 95°C.


Wir haben teilweise noch mit Tri und sogar manchmal funktionierender Absauge entfettet. :mrgreen:
Das waren noch Zeiten... Oh Gott, man will gar nicht über all die anderen Sachen nachdenken.

Unser Einrichter, der auch die Bäder ansetzte, ist mal in die Entfettung gefallen. Die war etwa 4m x 1m x 1m. Den haben sie danach wie ein Werkstück gespült, inkl. Des-Wasser. Rückblickend nicht wirklich lustig (man denke nur an das Augenlicht), damals war das allerdings der Brüller auch noch Monate später.
Er hat es ohne Schaden überlebt.

Fiel mir nur gerade ein bei dem Wort Entfettung.

paulchen


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BeitragVerfasst: Do Okt 30, 2014 20:56 
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Wie viel Gewicht hat er dabei verloren????? :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:


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BeitragVerfasst: Do Okt 30, 2014 21:14 
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Der war schon vorher recht "drahtig". Hat nicht viel verlieren können, da er nicht viel Fett hatte :mrgreen: .

paulchen


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