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 Betreff des Beitrags: Nochmal Lackerhalt
BeitragVerfasst: Mi Mär 01, 2017 18:56 
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Ich wollte den anderen Thread wo es um den 4090 geht nicht mit anderen Bilder von anderen Geräten vermüllen....
Ich habe dort interessiert mitgelesen, und einige Geräte mit einem Lackzustand der auf jeden Fall erhaltungswürdig wären.
Trotzdem gibt es Stellen die eine Ausbesserung benötigen. Bei diesem Gerät hier z.B. ist relativ gut erhalten, die üblichen Microrisse, die allerdings durch Wassereintritt stellenweise das Holz darunter deutlich sichtbar ausgeblichen haben. Ansonten ist der Lanck unbeschädigt, keine Abplatzungen, keine tiefen Kratzer.
Wäre dieses Poliboy fixneu dunkel hier auch das Mittel der Wahl ? Oder gibt es Alternativen die vielleicht besser wären ?
Für mich ist Holz mit Lack absolutes Neuland, ich kenne "Lack" nur aus Spraydosen... :roll:


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lg Karsten

Erfahrungen sind etwas ganz tolles, leider macht man sie immer erst kurz nachdem man sie gebraucht hätte...


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 Betreff des Beitrags: Re: Nochmal Lackerhalt
BeitragVerfasst: Mi Mär 01, 2017 19:57 
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Hallo Karsten,

Sobald die feinen Risse im Lack bis zum Holz reichen, entsteht bei Verwendung von Pflegeprodukten ein potentiell neues Problem.
Sollte das Ergebnis der Pflegeversuche nicht zufrieden stellen, kommt vielleicht irgendwann doch der Entschluss zur Neulackierung. Wenn man Pech hat, ist nach Lackentfernung ein feines Abbild der Lackrisse im Holz. Hat man noch mehr Pech, reichen diese tiefer ins Furnier als man abzuschleifen bereit ist. Dann hilft nur noch dunkel beizen. Vor Anwendung von Pflegeprodukten, sollte man also immer etwas voraus denken. Falls eine Neulackierung niemals in Frage kommt, ist diese Überlegung allerdings gegestandslos.
Ich behandle feine Risse ohne größere Lackschäden vorzugsweise mit Hartöl.

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Gruß
Matthias


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 Betreff des Beitrags: Re: Nochmal Lackerhalt
BeitragVerfasst: Mi Mär 01, 2017 21:10 
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Das Thema ist nicht ohne..
Es muss nicht jedes Gehäuse lackiert werden und das Ergebnis ist nicht immer der gewünschte.
Polieren zum Erfrischen und Erhalten, ja. Zum Instandsetzen - nach meiner Erfahrungen nein. Gerade Poliboy fixneu kann hier gar nicht helfen.
Auch die Teueren wie Renuwell versprechen viel mehr als die leisten.
Mit Hartwachs- oder Hartöl, wie Matthias rät, habe ich keine Erfahrung. Manche raten bei solchen Grenzfällen den alten Lack zu belassen, nur die verwitterte Schicht mit feinem Sandpapier zu entfernen und eine neue Schicht farblos anzubringen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Nochmal Lackerhalt
BeitragVerfasst: Mi Mär 01, 2017 22:27 
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Poliboy ist natürlich nur dann eine Alternative, wenn man die Krakelierung des alten Lack mag und in Zukunft keine Neulackierung plant. Die Krakelierung bleibt, wird aber fast unsichtbar.

Wie Matthias schon anmerkte, ist als Auffrischung auch Hartöl geeignet. Habe ich auch schon gemacht. Mit 600er Papier vorsichtig anschleifen, dann mit feinstem Schaumstoff auftragen.

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Grüsse aus dem Münsterland

Thorsten


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 Betreff des Beitrags: Re: Nochmal Lackerhalt
BeitragVerfasst: Do Mär 02, 2017 9:05 
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Danke schonmal an alle für eure Antworten :super:
Also Neulackieren habe ich nicht vor, da mir dazu die Ausrüstung und auch die Erfahrung fehlen, und das Gerät auch garnicht so schlimm aussieht.
Die Fotos sind so gemacht, dass man die Wasserschäden gut erkennen kann. Also unter optimalem Licht und optimalem Winkel fotografiert. In echt sieht das wesentlich besser aus, die deutliche Hellzeichnung der Risse wo Wasser eingedrungen ist, wird durch das Blitzlicht sehr verstärkt.
Dass man vor Anwendung von Pflegemitteln weiter vorausdenken sollte, habe ich hier schon gelesen.
Mit Hartöl, speziell Arbeitsplattenöl habe ich schon gearbeitet, allerdings nur an rohem Holz ohne Lack.
Ich habe noch ein altes Gehäuse mit ähnlichem Zustand , welches Hermes (nicht der Götterbote :oops: ) in 2 Teile zerlegt hat,
da werde ich in der nächsten Woche mal Hartöl dran testen.
Vorgehensweise wäre leicht anschleifen, satt auftragen und nach ner halbe Stunde überschüssiges Öl abwischen ?
Vielleicht werde ich an der anderen Hälfte mal diese Poliboy Zeugs ausprobieren....

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lg Karsten

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 Betreff des Beitrags: Re: Nochmal Lackerhalt
BeitragVerfasst: Sa Mär 11, 2017 15:25 
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MatthiasD hat geschrieben:
Ich behandle feine Risse ohne größere Lackschäden vorzugsweise mit Hartöl.


Ich habe zwischenzeitlich ein anderes Gerät mit gut erhaltenem Lack, aber zum Teil tieferen Kratzern mit Hartöl behandelt.
Die tieferen Kratzer ,die bis ins Furnier gingen und deutlich hell sichtbar waren habe ich vor der Behandlung dunkel gefärbt.
Das Gehäuse leicht angeschliffen und mit Hartöl behandelt. Der Ersteindruck war, da tut sich nicht viel. Also ein Vorher-Nacher Effekt bleibt anfangs völllig aus. Angewendet in mehreren Schichten, alle paar Tage mal nachstreichen funktioniert Hartöl schon recht gut.
Man Sieht halt nicht sofort die Verbesserung, aber die Risse werden nach und nach gut verschlossen, und die Oberfläche sieht viel besser aus.

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lg Karsten

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 Betreff des Beitrags: Re: Nochmal Lackerhalt
BeitragVerfasst: Sa Mär 11, 2017 19:15 
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Hier ist mal noch ein Beispiel für eine Komplettsanierung nur mit Hartöl. Der alte Lack musste komplett runter und ich habe ein schon gefärbtes Hartöl verwendet. Ich kann nur wiederholen, dass diese Methode gut ist für jeden, der nicht Lack mit der Pistole auftragen kann und etwas unsicher im Umgang mit Lacken ist.
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Gruß
Matthias


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 Betreff des Beitrags: Re: Nochmal Lackerhalt
BeitragVerfasst: Sa Mär 11, 2017 20:45 
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Aktueller Zustand nach 4x Hartöl,(Nur aufs Dach) die tiefen Kratzer sind kaum noch sichtbar, zumindest nicht so wie vorher. Je nach Licht und Winkel sieht man die Schäden schon noch, aber auf den ersten Blick werden sie sehr gut retuschiert. Ist ein altes Gerät, was viel erlebt hat.

Ja, Hartöl ist auf jeden Fall eine gute Alternative, die eigentlichen Arbeitsschritte sind relativ einfach und gehen relativ flott, das Ergebnis dauert halt, da man relativ viele Schichten auftragen muss. Dafür braucht man wenig Werkzeug. Für den Anfang zum testen bin ich mit den Ergebnis mehr als zufrieden. Ein komplettes Gehäuse abbeizen und mit Hartöl wede ich auf jeden Fall auch mal testen, wenn ich mal das passende Gehäuse habe.
Das Gerät war eigentlich als Schlachtgerät erworben, zerkratzt, defekt, ein Lautsprecher fehlte, die Rückwand war weg und es stand jahrzenhte in staubiger Umgebung, mit Abstand das dreckigste und runtergekommenste Gerät was ich je hatte.
Leider habe ich kein direktes Bild vom Deckel oben, wollte das Ding ja eigentlich ausschlachten. Die tiefen Kratzer sieht man auf dem Bild unten nur ansatzweise.
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lg Karsten

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 Betreff des Beitrags: Re: Nochmal Lackerhalt
BeitragVerfasst: Sa Mär 11, 2017 23:18 
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Schwierig da was zu raten da die Einschätzung was erhaltungswürdig ist und die Ansprüche an das Ergebnis total unterschiedlich sind.
Für mich persönlich wäre das gezeigte Beispiel niemals erhaltungswürdig. Der Lack ist doch an allen Ecken und Enden unterwandert.
Man kann da sicher ein wenig optisch kaschieren, am Zustand ändert das aber nichts.
Alles was man da drauf macht wird durch die Risse ins Holz eindringen und eine Neulackierung so gut wie unmöglich machen.
Also genau überlegen.

Gruß,
Achim


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 Betreff des Beitrags: Re: Nochmal Lackerhalt
BeitragVerfasst: So Mär 12, 2017 0:00 
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Hallo Karsten,

also, wenn die Patina weichen soll, dann hilft nur, den alten Lack herunter zu nehmen.
Da die neuen Lackabbeizer ausgesprochen temperaturabhängig arbeiten, muss man den
Prozess beobachten und am besten das ganze Gehäuse in Klarsichtfolie einwickeln.
Ist der Lack gelöst, dann diesen herunterspachteln und mit einer harten Bürste und viel
Wasser das Gehäuse reinigen, bis auch das letzte Fizzelchen Abbeizer vernichtet ist!
Ansonsten macht sich das später bemerkbar,,,
Dann ein Tütchen Beize mit dem passenden Farbton im Baumarkt auswählen. Da kann man auch mischen
und den Rest im alten Gurkenglas für weitere Einsätze aufheben.
Jetzt heisst es zu schmirgeln, bis das Gehäuse zart wie ein Babypopo ist, um dann mit der
ersten Hartölschicht zu beginnen. Jeden Tag eine neue und vorher immer wieder anschleifen.
So ab der 7. Schicht sieht das ganze schon ganz ordentlich aus, aber natürlich nicht so, wie
im Original. Das geht nur mit Klarlack.

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Nette Grüße

Norbert

"Ich glaube an die Unantastbarkeit und an die Würde jedes einzelnen Menschen. Ich glaube, dass allen Menschen von Gott das gleiche Recht auf Freiheit gegeben wurde.


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 Betreff des Beitrags: Re: Nochmal Lackerhalt
BeitragVerfasst: So Mär 12, 2017 0:43 
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achim1 hat geschrieben:
Schwierig da was zu raten da die Einschätzung was erhaltungswürdig ist und die Ansprüche an das Ergebnis total unterschiedlich sind.
Für mich persönlich wäre das gezeigte Beispiel niemals erhaltungswürdig. Der Lack ist doch an allen Ecken und Enden unterwandert.
Man kann da sicher ein wenig optisch kaschieren, am Zustand ändert das aber nichts.
Alles was man da drauf macht wird durch die Risse ins Holz eindringen und eine Neulackierung so gut wie unmöglich machen.
Also genau überlegen.

Gruß,
Achim


Erhaltungswürdiger Lack darf ruhig vollständig krakeliert sein, muss aber dennoch babypopoglatt sein. Keine spröden Stellen, keinerlei Ablösung. Hochglanz nach dem Polieren. Die eine oder andere KLEINE kaschierbare Macke darf sein. Muss insgesamt ordentlich aussehen.

Das wären meine Kriterien zu Nachkriegsgeräten. Bei Vorkriegsradios ist das nochmal was anderes.

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Grüsse aus dem Münsterland

Thorsten


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 Betreff des Beitrags: Re: Nochmal Lackerhalt
BeitragVerfasst: So Mär 12, 2017 12:53 
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Es geht hier wenig um erhaltungswürdig. Erhaltungswürdigkeit definiert sowieso jeder anders. Es geht ums Üben an Gehäusen.
Das Gerät ist ein Schlachtgerät, das muss am Ende nicht wie neu aussehen.
Und ohne vorher Erfahrungen zu sammeln würde ich nie an einem für mich erhaltungswürdigem Gerät am Gehäuse rumdoktoren.
Neulackierungen mit Lack kommen für mich (momentan) noch nicht in Frage.
Es geht eher darum das mitgenommene Erscheinungsbild zu verbessern. Vielleicht beize ich das Gerät auch noch komplett ab, diese Option habe ich ja immernoch, und mach es dann komplett mit Hartöl. Ist halt ein Lernobjekt, an dem ich sehen kann, welche Schäden sich mit Hartöl gut kaschieren lassen..
Das das Gehäuse mitgenommen ist und nahezu alle Ecken und Kanten ordendlich angetetscht sind ist nicht zu übersehen.

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lg Karsten

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 Betreff des Beitrags: Re: Nochmal Lackerhalt
BeitragVerfasst: So Mär 12, 2017 16:07 
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Dann probiere doch mal Bimsteinmehl und Schellack.
Du willst ja eh üben ;)))

Wenn es hinterher nicht Deinen Ansprüchen genüge tut,
kann man den Schellack mit Spiritus herunterwaschen.

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Nette Grüße

Norbert

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Zuletzt geändert von Similis am So Mär 12, 2017 22:30, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Nochmal Lackerhalt
BeitragVerfasst: So Mär 12, 2017 21:51 
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Ja, probieren geht ueber studieren, haben sie frueher immer gesagt... :wink:

Ich befinde mich im gleichen Stadium wie Du, ich experimentiere auch gerade mit der Gehaeuseaufbereitung herum.
Neu lackiert wird bei mir erst, wenn ein Radio fuer mich nicht mehr wohnzimmertauglich ist. Ein paar Kratzer, Macken und Risse duerfen ruhig dran sein an einem alten Radio. Solange es sauber ist. Versiffte Geraete mag ich nicht. :angry:

Mit beliebig viel Geld laesst sich jeder beliebige Zustand erreichen, nur einer nicht mehr: der Originalzustand. Deshalb versuche ich bei meinen Restaurationen, moeglichst viel davon zu erhalten.

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Viele Grüße,
Günter


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 Betreff des Beitrags: Re: Nochmal Lackerhalt
BeitragVerfasst: So Mär 12, 2017 22:38 
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Hallo Günter,
das mit dem Schellack übe ich erst, wenn die Gartensaison wieder los geht.
Dazu brauche ich für meine Augen natürliches Licht und wenn es Sauereien gibt,
ist es auf dem Laubengrundstück nicht so schlimm.
Ein paar Brettchen aus Lärche habe ich mir schon besorgt.

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Nette Grüße

Norbert

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