Dampfradioforum

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BeitragVerfasst: Fr Aug 25, 2023 8:10 
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Liebe Dampfradiogemeinde,

seit langer Zeit beschäftige ich mich mit der Restaurierung meiner Imperial j906w Musiktruhe (hergestellt Ende 50-er). Radio wurde inzwischen komplett überholt, Dual 1003 lauft wieder (das hat Zeit und Nerven gekostet), alte Spielwand wurde ausgetauscht. Von der technischen Seite bin ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden :D

Jetzt stehe ich vor einer neuen Herausforderung. Das Lack der vorderen Schiebetüren ist mittlerweile sehr rissig geworden (siehe Foto). Neulackieren würde ich seeeehr ungern. Ich stelle mir folgende Fragen:
    um welches Lack handelt es sich? Nitrolack?
    Wie reinige ich es am Besten?
    Kann die Lackschicht regeneriert werden, auch langfristig?

Ich weiß, es gibt im Forum ne ganze Menge Beiträge zum Thema Lack :D Aber irgendwie war ich gestern doch nicht wirklich fündig
Für einen Rat wäre ich sehr dankbar.

Gruß
Vladimir


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BeitragVerfasst: Fr Aug 25, 2023 17:29 
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Beiträge: 661
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Moin Vladimir,

es gibt 1000 und 1 Methode und jeder schwört auf seine :D .

Ich finde, das Dein Musikschrank noch recht gut im Lack dasteht. Ich kann nur empfehlen, was ich immer mache und damit, in meinen Augen, sehr guten Erfolg habe:

1. Lack reinigen. Ich verwende seit vielen Jahren "Frosch Soda". Du wirst dich wundern, was da ein Dreck (meistens braun) runter geht! Ruhig 1-2 mal drüber gehen, bis alles weg ist. An Stellen, die nicht richtig sauber sind, kann die Politur sonst matt werden. Dann musst Du mit der Politur noch mehrere Male drüber gehen.

2. Polieren: Ich verwende seit vielen Jahren erfolgreich "Poliboy fixneu Politur". Die gibt es für helles und für dunkles Holz. Die Politur mit stabilem Küchenkrepp satt auftragen und erst mal einziehen lassen. Sollte ruhig 1-2 Stunden stehen. Danach mit einem weichen, nicht flusenden Tuch nachpolieren. Das Tuch sollte schmutzig werden dürfen; vor allem die dunkle Politur färbt recht stark.

Dur wirst erstaunt sein, wie schön der Lack damit wird. Die Risse gehen damit zwar nicht weg, werden aber ziemlich unsichtbar. Nur beim darüberfühlen wirst Du sie noch spüren. Hier ein paar Bilder:

Bild

Bild

Bild

Ich hoffe, ich konnte Dir helfen.

LG Ralph

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BeitragVerfasst: Fr Aug 25, 2023 21:46 
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Registriert: Sa Apr 09, 2022 19:47
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Hi Ralph,

vielen Dank für deinen Rat. Dem werde ich folgen, zuerst für eine der zwei Türen. Bin gespannt aufs Ergebnis. Wenn die Risse nur noch beim Darüberfühlen spürbar sind, dann bin ich schon zufrieden. Aber wieso entstehen solche Risse eigentlich? Hätte man es mit der richtigen Pflege vorbeugen können?

Gruß
Vladimir


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BeitragVerfasst: Sa Aug 26, 2023 9:36 
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Registriert: Fr Mär 19, 2021 22:04
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Hallo!
sinoptiker hat geschrieben:
Aber wieso entstehen solche Risse eigentlich?
Ich schätze, 60 Jahre und mehr hinterlassen ihre Spuren. Für das Alter sieht so manches Radio oder Möbelstück noch super aus.
Die Lackierungen von heute möchte ich mir in 60 Jahren nicht ansehen (müssen)... :lol:

_________________
Viele Grüße
Christoph


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BeitragVerfasst: Sa Aug 26, 2023 11:28 
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Hallo zusammen.

Bitte beachtet, dass eine nicht transparente Politur in die Risse eindringen und diese dann regelrecht betonen kann.
Mit nicht transparent meine ich z.B. klassische Autopolituren, die meist milchig, weiß oder bläulich sind.

Man kann auch Hartöl auftragen, welches in die Risse eindringt und sie wieder etwas verschließt oder versiegelt. Aber auch das kann Spuren hinterlassen.

Auf jeden Fall sollte man erst mal an einer weniger präsenten Stelle testen.

_________________
Gruß,
Daniel


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BeitragVerfasst: Sa Aug 26, 2023 16:12 
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Registriert: Do Okt 02, 2008 13:03
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röhrix hat geschrieben:
Aber wieso entstehen solche Risse eigentlich? Hätte man es mit der richtigen Pflege vorbeugen können?


Ich denke, ja. Die Risse entstehen m. E. durch das Austrocknen des Klarlacks. Der zieht sich dann zusammen und bildet Risse, vor allem bei unregelmäßigen Temperaturen. Wäre durchgängig mit Möbelpolitur gepflegt worden, wäre die Riissbildung zumindest eingedämmt worden. Das sehe ich auch an meinen übrigen Antiquitäten. Wenn sie ständig im gepflegten Wohnraum standen, ist oft kaum eine Regeneration nötig. Es spielt aber auch die Qualität des Lacks eine Rolle. Die Hellen Türen auf jeden Fall erst mal mit der hellen Poliboy fixneu - Politur behandeln. Die Risse färben sich erst mal dunkler, das gleicht sich aber nach 1-2 Stunden an.

LG Ralph

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BeitragVerfasst: Sa Sep 02, 2023 9:48 
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So, es geht heute los. Ich muss aber gestehen, ich halte es für bedenklich, Flüssigkeit auf eine rissige Lackoberfläche zu geben... Gelingt der Reiniger unter den Lack, platzt er doch am Ende ab, oder? Aber ok, schauen wir mal.
Hat jemand einen guten Rat, wie ich am Besten mit Messingteilen umgehe, sodass diese am Ende wie neu aussehen? :)


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BeitragVerfasst: Sa Sep 02, 2023 15:10 
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Moin

Ist das Tiefziehteil (Griffschale) aus Messing? Halte mal einen Magneten daran. Für Die Politur von Messing nutzt ich die Chom/Buntmetall Politur vom Mellrud. Gibt es in vielen Baumärkten.

Viele Grüße

andreas


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BeitragVerfasst: Sa Sep 02, 2023 17:25 
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Registriert: Sa Apr 09, 2022 19:47
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Hi Andreas, danke für deine Empfehlung.
Griffe werden von einem Magneten nicht angezogen, sollte Messing sein.

So, eine Tür ist gereinigt und mit Poliboy behandelt, die zweite erstmal nur gereinigt.
Natürlich ist das Aussehen nach der Politur deutlich präsentabler - der Lack glänzt und spielt wieder. Klitzekleine horizontale Risse (gegen die Maserung) sind nicht mehr wahrnehmbar. Risse der entlang Maserung sind weiterhin sichtbar. Dazu noch sind ein paar matte Stellen geblieben - es ist also eine zweite Poliboy Behandlung notwendig (oder mehr).

Da es aber doch Stellen gibt, wo nur der Lack bzw. Lack samt Furnier (da bin ich nicht sicher) sich vermutlich abgelöst haben, müsste man in der Zukunft eventuell die Türen ganz neu lackieren oder neue Türen anfertigen und diese mit Schellack lackieren. Neue Türen herzustellen wäre vermutlich einfacher, als den alten Lack zu entfernen, das alte Furnier wieder i.O. bringen, färben und lackieren - da habe ich bereits Erfahrung. Das ist aber erstmal Zukunftsmusik...

Kann mir jemand sagen, um welches Holz es sich bei der Imperial j906w Musiktruhe handelt? Edel wirkt es auf mich nicht :D


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BeitragVerfasst: Mo Sep 04, 2023 6:54 
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Registriert: Di Jun 19, 2012 22:12
Beiträge: 2748
Wohnort: Bubenreuth
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Auch wenn es hart klingt, aber alle Methoden, Risse im Lack zu kaschieren, sind nur temporär hilfreich und können auf Dauer mehr schaden als sie nützen, bzw. müssen ständig
wiederholt werden. Alles was auf Öl und Wachs basiert (und das sind praktisch alle Holzpflegemittel) dringt durch die Risse bis ins Holz ein und unterwandert den noch festen Lack zusätzlich.
Das kann dann sogar eine Neulackierung erschweren.
Wenn man es wirklich perfekt haben will, hilft nur den alten Lack zu entfernen und neu zu lackieren.
Dazu müssen aber alle Zierteile entfernt werden, was grade bei Truhen problematisch werden kann.

Für die Neulackierung gibt es heute eigentlich nur 3 Möglichkeiten. 2K Lack aus dem KFZ Bereich, 1K Bootslack und die Schellackpolitur.
Nitrokombilacke, wie sie früher verwendet wurden sind praktisch kaum mehr erhältlich. Vergleichbare Produkte gibt es noch von Clou, ich habe damit fürchterlichen Schiffbruch erlitten und kann das nicht empfehlen. Nach einem anfänglich sehr gutem Ergebnis bildeten sich nach einigen Monaten grauenhafte Risse.

Hier liegt das Hauptproblem aller 1K Materialien. Sie härten durch Verdunstung eines Lösemittels und schrumpfen dabei sehr stark. Bei dünnen Schichten klappt das, bei dicken Schichten reisst es dann irgendwann. Das kann Wochen und Monate dauern, aber es wird reissen.
.
Ich persönlich hab die besten Ergebnisse mit 2K Klarlack erzielt, mit Schellack kam ich gar nicht zurecht.
Bei anderen ist es umgekehrt.
Da hilft wohl nur, an einem Schrottgerät testen, was einem liegt.

Ähnlich ist es leider mit den Messingteilen. Ohne Lackierung werden sie immer wieder anlaufen. Im Werk wurden die vor dem Einbau mit Zapon lackiert. Wenn man die Zaponierung beherrscht und die Teile pfleglich behandelt, hält das viele Jahre.
Eine Alternative die ewig hält, ist das Tamponvergolden, das sich besonders für Kleinteile anbietet.

Gruß,
Achim


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BeitragVerfasst: Mo Sep 04, 2023 8:20 
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Registriert: Sa Apr 09, 2022 19:47
Beiträge: 7
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Hallo Achim,

vielen Dank für deinen informationsreichen Beitrag.

Ich fasse mal die Ergebnisse der am Wochenende durchgeführten Reinigung und Politur zusammen:

Anfangszustand: Risse im Lack, viele großflächige stumpfe (eventuell dreckige) Stellen
Nach der Reinigung und der Poliboy Auftragung war der Glanz wieder hergestellt. Nach zwei Tagen muss ich leider feststellen, dass die matten Stellen wieder auf die Oberfläche sichtbar werden. Vermutlich wurde der Lack vom Vorbesitzer bereits mit etwas behandelt, was auch mit Allzweckreiniger nicht entfernt werden konnte... Wer weiß es schon genau :)

Generell muss ich sagen, dass die Türen aus etwas Entfernung sicherlich anspruchsvoller aussehen als zuvor. Bei näherer Betrachtung war und ist die Lackbeschichtung nicht zufriedenstellend. Ich lasse die Truhe aber erstmal in Frieden, bis ich die Zeit finde, die Türen neu zu lackieren. Obwohl ich auf jeden Fall sehr schade finde, dass der alte Original Lack entfernt werden muss.


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BeitragVerfasst: Mo Sep 04, 2023 9:18 
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Registriert: Mo Apr 03, 2006 7:23
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Moin zusammen,

hab' den Beitrag erst jetzt gelesen... Kann als "älterer Hase" nur kurz meine Erfahrungen schildern und meine Vorgehensweise.

Meine Sammlung umfasst Geräte der frühen 20er bis Ende der 60er Jahre. In jeder "Epoche" gab es unterschiedliche Oberflächenbehandlungen, von Wachs, über Celluloselacke bis hin zu Nitrolacken. Von Versiegelungen über Polituren etc.

Wenn Oberflächen von Nitrolacken rissig werden kann es passieren, dass sich die Lackfläche an den Stellen, die mit Sauerstoff und Sonneneinwirkung in Berührung kommen, ablösen. Achim hat das schon sehr gut beschrieben.

Auf der Suche nach Möglichkeiten, diese Bereiche wieder zu verfestigen und die Risse zu schließen, bin ich auf Streichschellack gekommen. Meist verwende ich Streichschellack von Liberon. Streichschellack dringt in die Risse ein und unterwandert den Nitrolack. Dieser wird durch die Klebewirkung des Schellacks wieder an das Holz gebunden. Schellack löst die Oberfläche von Nitrolacken nicht an. Was aber passieren kann ist, dass bei stark ausgeblichenen Hölzern der Lack im Bereich der Risse leicht nachdunkelt. Es sieht dann ähnlich der "Spiderapp" bei gefallenen Smartphones aus :wink:

Nach Trocknung gehe ich mit 000 Stahlwolle über die Oberfläche, bis diese glatt ist und poliere anschließend die Fläche mit Schellackpolitur (Ballen und Baumwolltuch).

Die Methodik hat sich in vielen Jahren bewährt und funktioniert bei Nitrolacken ganz gut. Bei Lacken Mitte der 30er Jahre (SABA 446, 690, 980 und Konsorten) ist aber Vorsicht geboten. Hier die Methode vorsichtig an unauffälliger Stelle prüfen. Liberon verträgt sich mit manchen Celluloselacken nicht optimal (kräuselt sich stark; wird zwar fest, ist aber nur sehr aufwändig polierbar).

Gutes Gelingen,
Jörg

_________________
www.radiolegenden.de


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BeitragVerfasst: Mo Sep 04, 2023 16:32 
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Registriert: Sa Apr 09, 2022 19:47
Beiträge: 7
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Hi Jorg, vielen Dank für deine Antwort. Das ist eine interessante Methode mit dem Schellack. Die werde ich vielleicht ausprobieren. Was habe ich schon zu verlieren? :)

An dieser Stelle würde ich gern noch zwei Fragen klären:
1. Um was für ein Furnier könnte es sich bei den Türen handeln, weiß das jemand?
2. Bei genauer Betrachtung ist auf den Messing Griffen eine gelbe Beschichtung zu sehen. Da wo die Griffe am häufigsten angefasst wurden, ist diese Schicht bereits abgegangen, darunter glänzt Messing. An den Stellen, wo die Beschichtung noch darauf ist, ist die Oberfläche gelb matt. Da es sich um Messing handelt, frage ich mich, wofür diese Beschichtung gedacht ist und was das genau ist? Wofür musste man Messing überhaupt beschichten? Hat jemand eine Idee, was das sein könnte?

Danke!


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BeitragVerfasst: Mo Sep 04, 2023 19:44 
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Meist ist das verhärteter Zaponlack. Ungeschützt korrodiert Messing durch das Kupfer fürchterlich Mitunter geht der alte Schutzlack sehr schlecht ab. Wenn es wirklich Messing ist, den alten Lack abpolieren, entweder manuell mit Stahlwolle oder mit der Polierschwabbel.
Dann auf Hochglanz polieren und neu zaponieren.
Bei Kleinteilen geht das am besten durch tauchen, es gibt aber auch Sprühdosen. Zaponlack kann nicht direkt aus der Dose verarbeitet werden, er muss stark mit Nitroverdünnung verdünnt werden. Hier liegt der Hase im Pfeffer, es geht nicht jede Nitroverdünnung. Passt die nicht, gibt es weisse Schlieren. Auf der sicheren Seite ist man, wenn man Clou Zapon verwendet und dazu auch die Nitroverdünnung von Clou.

Gruß,
Achim


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