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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Schalter und Knöpfe reinigen

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 Betreff des Beitrags: Re: Schalter und Knöpfe reinigen
BeitragVerfasst: Mo Okt 11, 2010 18:14 
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Registriert: Mi Apr 28, 2010 23:51
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Bref Fettlöser geht gut mit Wattestäbchen wenn man die Knöpfe/Tasten mal dran lassen will.

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 Betreff des Beitrags: Re: Schalter und Knöpfe reinigen
BeitragVerfasst: Do Okt 21, 2010 13:48 
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Registriert: Mi Okt 20, 2010 20:09
Beiträge: 453
Da ich beruflich mit Chemie im Allgemeinen und Kunststoff im Besonderen zu tun habe, glaubte ich auch, daß in unserem Firmengiftschrank die optimale Lösung zur Reinigung von alten Audiogeräten lauert.
Vieles habe ich probiert.
Einige Sachen waren in speziellen Fällen super, versagten oder schädigten dafür in anderen Bereichen.

Aber erst in einem Bandmaschinenforum fand ich dann wirklich das ultimative Mittel, das fast alle Verschmutzungen beseitigt, aber Beschriftungen (sofern nicht schon vorher marode), Alu- und Kunststoffoberflächen in keinster Weise angreift:

Waschmittellauge

Zwei gehäufte Eßlöffel in eine Dessertschale, zur Hälfte mit Wasser auffüllen und in der Mikrowelle kurz aufkochen.
Die Marke ist egal; Hauptsache Vollwaschmittel.
Dann Mikrofasertuch um Finger wickeln, tunken und reiben.
Ihr werdet Euch wundern, was da alles mit abgeht.

Wichtig ist aber, das damit behandelte Oberflächen anschließend von den Laugenrückständen mit einem feuchten, ausgewaschenen Lappen wieder gereinigt werden.
Außerdem sollte man keine Metallteile über Nacht in der Lauge schwimmen lassen, wie es mir im Ultraschallreiniger passiert ist.
Vor allem unbehandelte Aluoberflächen quittieren das mit mattem Anlaufen.

Und das man ein Echtholz, egal ob Massivholz oder Furnier, damit nicht so lange malträtiert, bis es durch die Feuchtigkeitsaufnahme quillt, müßte ich hier ganz sicher nicht extra erwähnen.
Mache ich aber vorsichtshalber trotzdem.


Reinigt wirklich erstaunlich, kostet fast nichts und hinterläßt auch bei Nikotinleichen noch einen angenehmen Duft.



Dietrich

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Grüße vom Dietrich


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 Betreff des Beitrags: Re: Schalter und Knöpfe reinigen
BeitragVerfasst: Do Okt 21, 2010 15:47 
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† Siemens D-Zug
† Siemens D-Zug
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Beiträge: 3354
Wohnort: Göppingen
Hallo Dietrich,

hättest Du aus Deiner 'Hexenküche' auch einen Tip, wie man angegilbte (Nikotin, etc.) Tasten (Gebisstasten) wieder bleichen kann? Möglichst im eingebauten Zustand. Hier ist die "farbgebende Substanz" meist eindiffundiert. Alle meine Aufrufe hierzu fanden bislang keine Resonanz. Selbst die studierten Chemiker hier im Forum blieben bislang stumm.

Gruß

Rocco11

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http://www.youtube.com/watch?v=PZUL6cPc26g&feature=related


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 Betreff des Beitrags: Re: Schalter und Knöpfe reinigen
BeitragVerfasst: Do Okt 21, 2010 15:56 
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Registriert: Mi Okt 20, 2010 20:09
Beiträge: 453
Jein,

es gibt was, das ich aber nicht uneingeschränkt empfehlen kann:
Das in fast jedem Geschäft erhältliche Bleichmittel "DanKlorix" von der Colgate/Palmolive GmbH.

Die ehemals (fast) weißen Handgriffe und Pedale meiner Velosolex habe ich damit annähernd wieder hinbekommen.
Das Mittel zersetzt relativ gezielt organische Stoffe (Schweiß, Körperfett, Nikotin) und entfernt nicht nur Flecken, sondern auch gleich die Farbe aus Kleidungsstücken, wie ich feststellen mußte..
Ziemlich aggressiv.

Der Knackpunkt ist immer das Material, von dem man die Verfärbung weg haben will.
Es gibt auch bei synthetischen Kunststoffen gewisse Empfindlichkeiten.

Du solltest das an einer nicht gerade im Blick liegenden Stelle testen.

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Grüße vom Dietrich


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 Betreff des Beitrags: Re: Schalter und Knöpfe reinigen
BeitragVerfasst: Do Okt 21, 2010 21:38 
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Registriert: Mi Apr 28, 2010 23:51
Beiträge: 2245
Dieses Pumpspray gegen Schwarzschimmel aus dem Baumarkt hat eine ähnliche Wirkung (riecht wie Chlor im Hallenbad). Da es aber Stoffe gnadenlos ausbleicht, will ich das nur mit sehr viel Vorbehalt hier erwähnen.

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Zuletzt geändert von Erik am Fr Okt 22, 2010 15:38, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Schalter und Knöpfe reinigen
BeitragVerfasst: Fr Okt 22, 2010 8:28 
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Registriert: Di Jan 27, 2009 13:42
Beiträge: 343
Hallo,
als ich noch in kleines Kind war (und Sonntags im Park Dinosaurier gefüttert habe), hat die Mutter eines Spielkameraden immer dessen gesamtes Plastikspielzeug alle paar Wochen in einer Schüssel mit Wasser und ein paar abgehobelten Spänen von einem uralten Stück Kernseife gewaschen. Danach hat alles wieder geglänzt wie neu, ganz ohne Schmierfilm oder fettige Oberfläche. Später in den Achtzigern habe ich mal ein uraltes Stück Kernseife aus einer Hauhaltsauflösung bekommen (in Ölpapier eingewickelt), damit habe ich ähnlichen Erfolg bei Kunststoff-Autoteilen gehabt.
Als ich es neulich mit einem aktuellen Produkt, das als "Kernseife" verkauft wird probiert habe, war der Erfolg gleich null. Seither halte ich die Augen beim Trödler nach echter alter Kernseife auf, bisher aber leider ohne Erfolg.
Grüsse,
Jean


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 Betreff des Beitrags: Re: Schalter und Knöpfe reinigen
BeitragVerfasst: Fr Okt 22, 2010 8:43 
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Registriert: Mi Okt 20, 2010 20:09
Beiträge: 453
Ich wasche mich als Allergiker seit Jahren nur noch mit Kernseife, weil dort keine zusätzlichen Mittelchen wie Stabilisatoren, Nachfetter oder gar Parfüm enthalten sind.
Kernseife ist eigentlich nichts anderes als ganz normale Handseife "ohne alles".
Wenn man auf Aprikosenduft und Samthaut verzichten kann, braucht man eigentlich auch nicht mehr.
Ist nebenbei auch noch sehr billig.

Bei der von Dir beschriebenen Reinigungswirkung vermute ich aber eher ein Kombinationsprodukt.
Oft wurde früher auch zusätzlich Soda beigemengt.

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Grüße vom Dietrich


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 Betreff des Beitrags: Re: Schalter und Knöpfe reinigen
BeitragVerfasst: Fr Okt 22, 2010 9:10 
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Registriert: Di Jan 27, 2009 13:42
Beiträge: 343
Hallo Dudeldidi,

ich (ebenfalls gegen die ganzen Zusatzstoffe allergisch) verwende die sog. Arztseife, klingt zwar hochtrabend, kostet aber nur wenige Cent/Stück bei R**ssmann.

Ich meinte im vorherigen Beitrag eigentlich nicht speziell die reinigende Wirkung, sonder den Glanz der danach auf Kunststoffen ensteht. Ich vermute, es hat etwas mit der Beschaffenheit des Fettes zu tun, das früher in der Seifenherstellung verwendet wurde und über das man eigentlich garnicht so genau Bescheid wissen will.

Grüsse,
Jean


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 Betreff des Beitrags: Re: Schalter und Knöpfe reinigen
BeitragVerfasst: Fr Okt 22, 2010 10:15 
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Registriert: Di Mai 18, 2010 8:45
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Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Dudeldidi hat geschrieben:
....Aber erst in einem Bandmaschinenforum fand ich dann wirklich das ultimative Mittel, das fast alle Verschmutzungen beseitigt, aber Beschriftungen (sofern nicht schon vorher marode), Alu- und Kunststoffoberflächen in keinster Weise angreift:

Waschmittellauge

Zwei gehäufte Eßlöffel in eine Dessertschale, zur Hälfte mit Wasser auffüllen und in der Mikrowelle kurz aufkochen.
.....



Hallo didi,

ich möchte jetzt wirklich nicht "miesmachen", aber verträgt das von Dir beschriebene "Aufkochen" wirklich jeder Radioknopf?
Nicht alle sind aus Bakelit und damit hitzebeständig. Ich denke hier speziell an die Knöpfe von Grundig (Anfang der 50er), die auch auf etliche Reinigungssubstanzen allergisch reagieren (auf zufällige Lötkolbenberührung sowieso), sowie Elemente aus hellem Kunststoff (Tasten, weiße Knöpfe etc.).

Gruß
k.

p.s.: eingedenk möglicher ungeplanter Reaktionen des zu behandelnden Materials reinige ich meine Radioknöpfe wie folgt:
- Madenschrauben entnehmen
- warme Seifenlauge, ca. 30- 60 Minuten einweichen
- mit Seife und einer alten Zahnbürste sauber bürsten, insbesondere die Rillen
- trocknen
- Schrauben einsetzen und ölen

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k. steht für klaus

Kenntnisse kann jeder haben, aber die Kunst zu denken ist das seltene Geschenk der Natur.
(Friedrich II.)


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 Betreff des Beitrags: Re: Schalter und Knöpfe reinigen
BeitragVerfasst: Fr Okt 22, 2010 10:39 
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Beiträge: 1555
Wohnort: Linsengericht / Hessen
klausw hat geschrieben:
ich möchte jetzt wirklich nicht "miesmachen", aber verträgt das von Dir beschriebene "Aufkochen" wirklich jeder Radioknopf?


Klaus, Du sollst nicht die Knöpfe garen, sondern nur die Mischung aufkochen, bevor Du sie verwendest :mrgreen:

_________________
Gruß
Schumi

Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln:
Erstens durch Nachdenken, das ist der Edelste, zweitens durch Nachahmen, das ist der Leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist der Bitterste.


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 Betreff des Beitrags: Re: Schalter und Knöpfe reinigen
BeitragVerfasst: Fr Okt 22, 2010 12:40 
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Registriert: Mi Okt 20, 2010 20:09
Beiträge: 453
:)

Schumi hat natürlich recht.
Aber es zeigt, daß auch wortreich formulierte Texte durchaus mißverstanden werden können.


Also:
Keine Kleinteile in der Lauge kochen.
Und schon gar nicht in der Mikrowelle.
Nur mit dem erwähnten Mikrofasertuch in die Lauge (vorsicht, heiß) tunken und dann rubbeln.

Die Mikrofasertücher haben schon für sich allein eine hohe Reinigungswirkung.
Zusammen mit der Lauge ist das aber unschlagbar.

Im Gegensatz zu der Kernseife bezieht die Waschmittellauge einen großen Teil ihrer Reinigungskraft aus der Wirkung der enthaltenen Enzyme, die ihrerseits zur vollen Entfaltung etwas Temperatur benötigen.
Mutti weiß schon, weshalb sie die Socken nicht kalt wäscht.

Und auch im Gegensatz zu Lösemitteln wie Isopropanol, Aceton oder auch Waschbenzin.
Die funktionieren auch kalt. Und da wegen der hohen Flüchtigkeit sogar besser.

Es sollte wirklich auch Vollwaschmittel sein, weil in diversen Fein-, Bunt- oder Wollwaschmitteln bestimmte Zugaben fehlen, um ein Gewebe oder dessen Farbe partiell zu schonen.

Vollwaschmittel ist quasi der Breitbänder der Audiowäscher...

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Grüße vom Dietrich


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 Betreff des Beitrags: Re: Schalter und Knöpfe reinigen
BeitragVerfasst: Fr Okt 22, 2010 17:18 
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Registriert: Di Mai 18, 2010 8:45
Beiträge: 2601
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Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Schumi hat geschrieben:
Klaus, Du sollst nicht die Knöpfe garen, sondern nur die Mischung aufkochen, bevor Du sie verwendest :mrgreen:

Dudeldidi hat geschrieben:
...und in der Mikrowelle kurz aufkochen.
Die Marke ist egal; Hauptsache Vollwaschmittel.
Dann Mikrofasertuch um Finger wickeln, tunken und reiben.
Ihr werdet Euch wundern, was da alles mit abgeht.



ok. :mrgreen: , aber ich dachte mir: bevor ich meine Flossen, wenn auch nur kurz mit Microfasertuch, in die aufgekochte Lauge stecke, dann lieber die Knöpfe... :mrgreen:

Nein, aber im Ernst: nach der Klarstellung von dudeldidi >>> begriffen.

k.

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k. steht für klaus

Kenntnisse kann jeder haben, aber die Kunst zu denken ist das seltene Geschenk der Natur.
(Friedrich II.)


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 Betreff des Beitrags: Re: Schalter und Knöpfe reinigen
BeitragVerfasst: Di Nov 30, 2010 18:22 
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Beiträge: 785
Wohnort: PLZ 16548
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Hallo,

Farbe jedweder Art läßt sich im Wasserbad lösen. Kritisch sind nur 2K-Lacke.
Temperatur etwa 60-70°C und ein Spritzer Spülmittel. Nach kurzer Zeit läßt sich die Farbe i.d.R. mit einem Hölzchen (Zahnstocher oder Eisspatel) abschieben. Bakelit nicht zu lange im Wasser liegen lassen.
Kratzen mit Metallwerkzeugen tunlichst vermeiden, die Kratzer sind erst bei abgetrocknetem Teil sichtbar.

Scharfe Reiniger lösen das Bakelit an.

Gruß drahtfunk

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Schützt unsere Muttersprache!

Im übrigen:

Unerlaubtes Drehen am Radioapparat führt zu schweren Verstimmungen beim Hausherren, und ist daher bei Strafe verboten!


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 Betreff des Beitrags: Re: Schalter und Knöpfe reinigen
BeitragVerfasst: Do Dez 09, 2010 22:32 
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Registriert: Mi Apr 28, 2010 23:51
Beiträge: 2245
Willi H 411 hat geschrieben:
@ Rocco

Ich hatte da mal vor sehr vielen Jahren was von Wasserstoffperoxid (oder wie das heißt) gehört, mit dem man Sachen aufhellen kann.


Das würde ich nicht machen, es macht den Kunststoff spröde. Die Wasserstoffblondinen hatten auch irgendwann alle kaputte Haare und juckende Kopfhaut usw usw.

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 Betreff des Beitrags: Re: Schalter und Knöpfe reinigen
BeitragVerfasst: Di Feb 08, 2011 16:57 
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Registriert: Sa Dez 04, 2010 15:32
Beiträge: 264
Wohnort: Dresden-Ost
Liebe Hobbyfreunde ! Mit dem Reinigen der Bedienknöpfe habe ich mit dem Geschirrspüler sehr gute Erfahrungen gemacht. Die Madenschrauben samt Muttern entfernen und dann die Knöpfe in das Besteckkörbchen legen.Sie werden wie neu. Gruß Ulli aus Dresden.


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