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BeitragVerfasst: Do Jan 05, 2012 21:11 
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Registriert: Di Jan 03, 2012 20:49
Beiträge: 8
Hallo,
Kürzlich ist mir dieser Tandberg Solvsuper 1 (Bj 1938) über den Weg gelaufen, den ich gerne restaurieren möchte. Habe wenig Erfahrung, daher fange ich besser mit dem Gehäuse an.
Was würdet Ihr vorschlagen, welche Behandlung sollte man so einem stark angeschlagenen Äußeren angedeihen lassen?
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Ich nehme an, da der Lack schon sehr leicht abblättert, wird es sich nicht vermeiden lassen, alles komplett abzuschleifen, wobei aber die schöne Patina verloren gehen würde.
Außerdem frage ich mich, wie ich dann diesen Farbverlauf von dunkel nach hell wieder so hinbekomme, wie man ihn auf dem letzten Bild gut erkennen kann.
Das Furnier ist Flammbirke (laut Radiomuseum).

Also ich würde mich über eure Tipps freuen!

lg,
Sebastian


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BeitragVerfasst: Do Jan 05, 2012 23:00 
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Registriert: Mi Jul 27, 2011 22:11
Beiträge: 497
Wohnort: Minden
Hallo Sebastian

Den hast du bei ebay ersteigert, oder? Auf meiner Beobachtungsliste hatte ich den auch stehen, habe aber dann davon abgesehen, weil hier schon genug Geräte in der Warteschlange stehen.

Das kann mal wieder ein wunderschönes Gerät werden, aber der Weg dahin ist außerordentlich mühsam, wenn man keine Erfahrung in solchen Arbeiten hat.
Ich spreche da aus aktueller Erfahrung, weil ich gerade selbst an meinem ersten Radiogehäuse herumdilettiere und offenbar erstmal alle Fehler selbst machen muß, die ein Anfänger eben so macht. Hier kannst du das nachlesen:

viewtopic.php?f=33&t=9139

Auch ich besitze einen alten Tandberg, nämlich den Solvsuper 2 und der wartet auch auf eine Restaurierung.

Ich kann dir nur dringend empfehlen, deine ersten Erfahrungen nicht an einem so seltenen und kostbaren Gerät zu machen, die Wahrscheinlichkeit, daß du das bereust ist zu groß. Lieber erstmal an einem Allerweltsradio vom Sperrmüll üben und die dummen Anfängerfehler daran machen.


Wenn das Furnier des Tandberg noch gut ist und eine neue Lackierung zum Ziel führt, wäre das sehr schön. Aber dann sollte man versuchen die durch Beize erzielten Farbverläufe ebenfalls zu retten um möglichst nahe am Original zu bleiben. Abschleifen des alten Lacks fällt damit flach, denn dann schleift man den Farbverlauf mit weg. Du müßtest den gesamten alten Lack mit Aceton abwaschen, was viel Arbeit ist, aber zu einem exzellenten Ergebnis führt. Anschließend liegt das gesamte Furnier wieder als rohes Holz vor dir und die Beize ist völlig unangetastet.

Ich habe danach den ersten Fehler gemacht und habe das rohe Holz leicht angeschliffen mit 400er Papier, weil ich dachte je glatter desto besser, aber wie du aktuell in meinem Thread lesen kannst, führt zu viel schleifen direkt in die Katastrophe.

Bei einem so schönen Gerät wäre es vieleicht auch zu überlegen, ob man nur die zeitaufwendige Arbeit des Entlackens mit Aceton selbst durchführt und dann den Aufbau des neuen Lacks einem Profi überläßt.

Also alles in allem, es ist schwieriger als man denkt, wenn das Ergebnis perfekt sein soll.

Gruß
Michael


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BeitragVerfasst: Do Jan 05, 2012 23:20 
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Registriert: Di Jan 03, 2012 20:49
Beiträge: 8
Hallo Michael,
Vielen Dank für die schnelle Rückmeldung!
Nein, das Gerät ist nicht von Ebay, habe es letztes Wochenende in einer lokalen Anzeige entdeckt und bei mir in der Nähe beim Verkäufer abgeholt.
Da ich nur EUR 10,- bezahlt habe, bin ich etwas überrascht (aber auch erfreut), dass du es selten und kostbar nennst.
Ich dachte eigentlich, bei diesem Preis kann ich nicht viel falsch machen und eben dieses Gerät als Anfängerstück zu verwenden. Jetzt muss ich nochmal drüber nachdenken.

Aber deine Tipps bezüglich dem Ablösen des Lacks klingen einleuchtend. Möchte möglichst auf keinen Fall den originalen Farbverlauf verlieren.
Da der klare Decklack ja stellenweise schon fast von selbst abfällt, könnte man nicht versuchen, den Lack soweit wie möglich mechanisch (mit Klinge o.ä.) runterzubekommen und erst dann mit Aceton abwaschen?

By the way: Ich bin gar nicht mal der Ansicht, dass ein Gerät von 1938 am Ende wirklich "PERFEKT" sein muss. Am liebsten wäre es mir sogar, wenn man die vielen Risse im Lack konservieren könnte, da dies eigentlich sehr gut aussieht. Wenn da nicht die vielen Stellen wären, wo gar keine Farbe mehr vorhanden ist, insbesondere rund um die Skalenscheibe.

Gruß,
Sebastian


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BeitragVerfasst: Do Jan 05, 2012 23:54 
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Registriert: Mi Jul 27, 2011 22:11
Beiträge: 497
Wohnort: Minden
solvsuper hat geschrieben:
Nein, das Gerät ist nicht von Ebay, habe es letztes Wochenende in einer lokalen Anzeige entdeckt und bei mir in der Nähe beim Verkäufer abgeholt.
Da ich nur EUR 10,- bezahlt habe, bin ich etwas überrascht (aber auch erfreut), dass du es selten und kostbar nennst.


Hallo Sebastian

Ich hätte schwören können, daß ich diese Gerät vor 3 oder 4 Monaten bei ebay gesehen habe. Der Zustand des Lacks war genau so schlecht wie bei deinem. Verkauft wurde es für etwa 160,- Euro.

Seit dem ich meinen Solvsuper 2 habe, gucke ich immer mal nach weiteren Geräten und deshalb weiß ich, daß die nur sehr selten mal angeboten werden.

solvsuper hat geschrieben:
Aber deine Tipps bezüglich dem Ablösen des Lacks klingen einleuchtend. Möchte möglichst auf keinen Fall den originalen Farbverlauf verlieren.
Da der klare Decklack ja stellenweise schon fast von selbst abfällt, könnte man nicht versuchen, den Lack soweit wie möglich mechanisch (mit Klinge o.ä.) runterzubekommen und erst dann mit Aceton abwaschen?


Ja klar, wenn du mit einer Ziehklinge umgehen kannst, wäre das doch perfekt. Die Arbeit mit dem Aceton ist wirklich eine Sauerei und man kann es auch nur draußen erledigen. Je mehr du vorher rein mechanisch mit einer Klinge entfernen kannst, desto besser. Ich habe mich da nicht rangetraut und lieber alles mit Aceton abelöst.


solvsuper hat geschrieben:
By the way: Ich bin gar nicht mal der Ansicht, dass ein Gerät von 1938 am Ende wirklich "PERFEKT" sein muss.


Einerseits hast du damit völlig recht und ich stimme dir zu. Andererseits war der Solvsuper original mit einem hochglänzenden Lack versehen und sah in Verbindung mit diesem wunderschönen Furnier und den gebeizten Farbverläufen einfach hinreissend aus.
Da würde ich an deiner Stelle nicht drauf verzichten wollen, wenn das Gehäuse doch nun sowieso restauriert werden muß.
Und auch der neue Lack wird ja irgendwann wieder von ganz allein alt, dafür sorgen schon Sonnenlicht und Luftschadstoffe, sowie der mechanische Abrieb beim Staubwischen.

Gruß
Michael


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BeitragVerfasst: Fr Jan 06, 2012 9:49 
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Registriert: Mi Jan 21, 2009 13:56
Beiträge: 1555
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1. auf keinen Fall einfach drauf los schleifen, eher mit der Ziehklinge arbeiten
2. warten, bis unser Mitglied GeorgK in Kürze sein Augenmerk darauf gerichtet hat (er kennt sich mit geflammten Furnieren aus)

Michael hat es geschrieben: Zuerst an Schrott üben, dann an ein solches Gerät gehen.

_________________
Gruß
Schumi

Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln:
Erstens durch Nachdenken, das ist der Edelste, zweitens durch Nachahmen, das ist der Leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist der Bitterste.


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BeitragVerfasst: Fr Jan 06, 2012 10:37 
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Registriert: Do Nov 13, 2008 7:16
Beiträge: 7296
Morgen!

Solvsuper sind in diesen Breitengraden selten, da das Ursprungsland nun mal nicht unser Einzugsgebiet ist. In Norwegen selber habe ich Solvsuper 2x im Trödel gesehen.
Schön und gut gemacht sind sie aber alle! Hatte mal einen hier beim Trödler mit ablösenden Furnier in der Hand. War mir zuviel Arbeit. Der ist dann später bei Ebay dreistellig weggegangen (war allerdings gepusht).

Geh mal zu Goo..l und gebe "Bierlasur" ein. Das könnte auch ein ein Weg sein.
Bei der Oberflächengestalltung keineswegs 2K Lacke nehmen. Eher zu alten Lacken greifen (Nitro, Schelllack, Firnes, Ballenmattierung etc). Das wirkt authentischer.

Der technische Teil ist weniger aufregend. Aber achte auf die Skale!!!

paulchen


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BeitragVerfasst: Fr Jan 06, 2012 13:44 
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Registriert: Mi Jul 27, 2011 22:11
Beiträge: 497
Wohnort: Minden
solvsuper hat geschrieben:
Das Furnier ist Flammbirke (laut Radiomuseum).


Hallo

Das sit ein Begriff, der mir so noch nicht untergekommen ist. Als ich meinen Solvsuper bekam habe ich mal intensiv die Bildersuche von Google genutzt und bin eigentlich ziemlich überzeugt davon, daß es sich bei diesem Furnier um Birke Maser handelt.

http://www.google.de/search?q=birke+mas ... 14&bih=799

Aber vieleicht ist das nur ein anderer Begriff für die gleiche Sache?

Gruß
Michael


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BeitragVerfasst: Fr Jan 06, 2012 19:15 
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Registriert: Sa Dez 04, 2010 15:32
Beiträge: 264
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Bevor man mit der gehäuserestaurierung anfängt,sollte man erst mal schauen,ob es sich überhaupt lohnt.falls die technik völlig verbastelt ist,wird es noch schwieriger.es grüßt solvsuper fan Ulli aus dresden.


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BeitragVerfasst: Fr Jan 06, 2012 20:00 
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Registriert: Fr Okt 14, 2011 7:06
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Also ich hätte da keine Probleme den Lack runter zu machen.
Wenn man überhaupt was machen möchte geht das nicht anders.
Ich laß mich auch gerne eines besseren belehren, aber das sieht nach britischem Shellack aus.
Der ist zu dick zum reparieren, wenn er schon so weit abgeblättert ist. Beim anschleifen wäre mir dann die Gefahr zu groß das Furnier zu beschädigen, weil zu viele offene Stellen vorhanden sind.

Ziehklinge ist da eine Gute Idee, allerdings erst nach der Entlackung. So erhält man die Füllung der Poren, und muß nicht alles neu aufbauen.

Damit man keine Überraschung mit der schwarzen Auslegefarbe erhält würde ich die zuerst runter machen, danach erst den Rest abbeizen. Hierfür ware es eine gute Idee die offenen Stellen zu schützen, damit das Schwarz denn Rest nicht versaut.

Die dunklen Schattierungen wurden meiner Meinung nach auch nicht mit Ammoniak gemacht sondern erst später im Aufbau, - so würde ich das dann auch wieder machen.
Das Holz hat in dem Alter wahrscheinlich ohnehin zuwenig Gerbsäure.

Oder eben gar nix machen :mrgreen: , -das wird nämlich nicht schlecht viel arbeit.

Grüße


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BeitragVerfasst: So Jan 08, 2012 20:53 
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Registriert: Di Jan 03, 2012 20:49
Beiträge: 8
Hallo,
Erstmal danke für all die Rückmeldungen von Euch allen!
Vam-Bier hat geschrieben:
Bevor man mit der gehäuserestaurierung anfängt,sollte man erst mal schauen,ob es sich überhaupt lohnt.falls die technik völlig verbastelt ist,wird es noch schwieriger.

Ist klar, ich werde demnächst mal ein paar Bilder vom Chassis-Innenleben einstellen. Aus meiner Sicht ist nichts verbastelt, es sind auch noch alle Teerkondensatoren vorhanden, die müssen ausgetauscht werden.
graubuntstachelig hat geschrieben:
Ziehklinge ist da eine Gute Idee, allerdings erst nach der Entlackung. So erhält man die Füllung der Poren, und muß nicht alles neu aufbauen.

Danke, aber das versteh ich nicht ganz. Sollte man nicht versuchen, so viel wie möglich mit der Ziehklinge runterzubekommen und erst dann die verbliebenen Reste mit Chemie ablösen?
Und was meinst du mit "alles neu aufbauen"?
Außerdem frage ich mich generell, ob nicht auch die Originalbeize leidet, wenn man mit Aceton arbeitet. Wird die damit nicht auch aus dem Furnier herausgelöst?
Und wenn der ganze Lack runter ist, wie schafft man es dann, dass die neue Beschichtung wieder haftet, wo man doch nicht anschleifen soll. Oder ist die Haftung nicht so das Problem?
Grüße,
Sebastian


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BeitragVerfasst: Mo Jan 09, 2012 17:09 
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Registriert: Mi Jul 27, 2011 22:11
Beiträge: 497
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solvsuper hat geschrieben:
Außerdem frage ich mich generell, ob nicht auch die Originalbeize leidet, wenn man mit Aceton arbeitet. Wird die damit nicht auch aus dem Furnier herausgelöst?


Hallo Sebastian

Bei meinem Loewe von 1952 blieb die Beize völlig unbeeindruckt vom Aceton. Auch ein späteres letztes Abreiben mit Nitroverdünnung konnter der Farbe nichts anhaben, der Lappen blieb völlig weiß.

Es mag aber auch Beizen geben, die anders reagieren, ausprobieren ist also angesagt.

solvsuper hat geschrieben:
Und wenn der ganze Lack runter ist, wie schafft man es dann, dass die neue Beschichtung wieder haftet, wo man doch nicht anschleifen soll. Oder ist die Haftung nicht so das Problem?


Wenn der Lack entfernt ist, ist die Oberfläche des Furniers ziemlich rauh. Das hat mich ja dazu verführt, das Furnier mit feinem Papier anzuschleifen, weil ich dachte je glatter desto besser. :wut:

Mittlerweile weiß ich, daß das ein Fehler war. Nicht nur wegen der hellen Flecken, die ich jetzt habe, sondern auch wegen der finalen Optik des Furniers. Diesen beeindruckenden 3D-Effekt des Furniers durch Hochglanzlackierung erreicht man nämlich nur, wenn das Holz eine gewisse Mindestrauhigkeit aufweist.

Und natürlich bietet diese Rauhigkeit auch eine ausgezeichnete Haftung für den Lackaufbau.

Gruß
Michael


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BeitragVerfasst: Mo Jan 09, 2012 22:12 
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Registriert: Fr Okt 14, 2011 7:06
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Wohnort: Karlsruhe
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Zitat:
Danke, aber das versteh ich nicht ganz. Sollte man nicht versuchen, so viel wie möglich mit der Ziehklinge runterzubekommen und erst dann die verbliebenen Reste mit Chemie ablösen?
Und was meinst du mit "alles neu aufbauen"?
Sebastian


Hallo Sebastian,
mit neu aufbauen meinte ich das hier:
http://www.youtube.com/watch?v=6uzO3VUWGqg&feature=fvsr
Nur mal so als Einstieg in die Thematik.
Wenn Du die Oberfläche schleifst sind die Poren erstmal offen, bei einer Ziehklinge ist das weniger
der Fall so daß Du ggf. direkt mit dem Aufbau ohne Bimsstein anfangen kannst.
Das hat auch den Vorteil das die Brillianz höher wird.
Übrigens habe ich es noch nie erlebt das die Oberfläche bei Schellack zu glatt für die Haftung sein kann. Nach 60 Jahren ist er sowieso wieder Rissig.
Aceton verwende ich normalerweise nicht, aber wenn andere gute Erfahrung damit gesammelt haben will ich nichts dagegen sagen.
Ich hätte normale Abbeize von Clou genommen, und etwas weniger Einwirkzeit.
Danach mit Essigwasser neutralisieren.

Gruß Viktor


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