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 Betreff des Beitrags: Fünf Bastelprojekte. Es geht los.
BeitragVerfasst: Mo Apr 07, 2008 0:07 
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Hallo,

wie ich neulich schon geschrieben habe, möchte ich einige Bastelprojekte durchführen.
Das Material ist nun bis auf ganz wenige Kleinigkeiten im Haus.

Genau genommen sind es 5 Kleinprojekte.

1) Der Taschenröhrenprüfer RPG45/15 von Jogis Röhrenbude. - Wurde hier als nicht ausreichend eingestuft.

2) Der Magische-Augen-Prüfer aus Jogis Röhrenbude. - Wurde hier kaum beachtet.

3) Der Isolationstester Isotest7. - Wurde als überflüssig eingestuft.

4) Ein Kondensatorprüf- und Elko-Formiergerät. Zwei einfachste Geräte im gemeinsamen Gehäuse.
Als Grundlage dient ein Schaltungsvorschlag aus Jogis Röhrenbude.

5) Umbau einer Uralt-Kapazitätsdekade in eine Elko-Dekade.

Sind alles keine größeren Sachen. Aber auch ein paar Kleingeräte können manchmal ganz nützlich sein. Ich habe mir zum Ziel gesetzt, daß bis in 4 Wochen alles fertig sein soll. Falls mir dabei was in die Quere kommen sollte, müßte ich eben notfalls noch eine Woche drauflegen.
Naja, - sollte klappen. Sonst habe ich mich jetzt um Kopf und Kragen geschrieben. :wink:
Ich werde aber nicht ein Gerät nach dem anderen bauen, sondern alle gleichzeitig. Wird sonst zu langweilig. Außerdem kann man dann mehrere gleiche Arbeitsgänge zusammenlegen. So wie Gehäusebearbeitung (Bohren) und Platinen ätzen, usw.

Ungelöst ist noch das Problem der Beschriftung. Bei den abgebildeten Geräten wurde stets eine Art Folie verwendet. Vermutlich selbstklebend.
Mit Folienklebereien habe ich bislang noch kaum was gemacht. Eigentlich geht es auch eher darum, die Beschriftung und die Symbole hinzukriegen. Möglichst schön farbig. Und haltbar. Also kratzfest. Nicht daß da eine Fingernagelberührung genügt und schon ist die Farbe ab. Hierzu könnte ich noch Tips gebrauchen.

Na, - hat nicht doch jemand Lust bekommen, ebenfalls etwas derartiges in Angriff zu nehmen? :wink:

Ich werde dann in unregelmäßigen Abständen über den Fortschritt berichten. Evtll. auch mit ein paar Bildchen.

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Mo Apr 07, 2008 9:20 
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Hallo Rocco,

für deine geplanten Bauvorhaben wünsche ich dir viel Erfolg; besonders das Kondensatorprüf- und Elkoformiergerät erscheint mir nützlich. :wink:

Bei einem früheren AG habe ich auch einiges gebaut; die Beschriftung der Geräte wurde dabei u.a. mit Reibebuchstaben, -symbolen durchgeführt, vllt. ist das eine Anregung für dich?


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BeitragVerfasst: Mo Apr 07, 2008 12:41 
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Hi Radiomann,

diese Anreibebuchstaben kenne ich. Da müßte ich sogar noch was da haben. Die waren Fabrikat "Folimex", wenn ich mich recht erinnere.
Da gibt es auch Linien und Lötpunkte für ICs. Die habe ich früher verwendet um sie auf Kunststoffolie aufzureiben und dann Platinen zu belichten. Die Sache war allerdings etwas tricky. Beim kleinsten Stäubchen auf der Folie brachen die Symbole beim Anreiben. Da kam dann beim Belichten Licht durch und man hatte zahlreiche Leiterbahnunterbrechungen. Man mußte deshalb vorher alles genau kontrollieren und die beschädigten Stellen nochmals überkleben.
Zum unmittelbaren Aufreiben, auf eine Frontplatte oder so, eignen sie sich m.E. nach weniger. Man müßte dann noch einen Schutzlack anbringen, damit die Symbole "berührungssicher" werden. Es gibt da selbstklebende Folien, die man mit Tintenstrahler oder Laserdrucker bedrucken kann. Nach denen werde ich mich mal umsehen.

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Di Apr 08, 2008 16:03 
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Hallo,

nun sind zumindest mal die Löcher der zwei aufwendigsten Gehäuseoberteile fertig. Die Unterteile bekommen nur wenige oder auch gar keine Löcher.
Hier kommen nur die Gerätesicherungen und die Ladebuchsen rein.

Bild

Bild

Als nächstes werde ich wohl ein paar Arbeitsschritte an der Elko-Dekade machen.

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Di Apr 08, 2008 16:24 
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Zitat:
Man müßte dann noch einen Schutzlack anbringen, damit die Symbole "berührungssicher" werden.

Hi Rocco,

das stimmt - wenn ich mich recht erinnere, verwendeten wir damals Plastik Spray von der Kontakt Chemie.

Wie hast du die großen Bohrungen hergestellt? Mit einem Locheisen gestanzt oder durch Bohrungen im Kreis, dann ausgesägt und bearbeitet?


Zuletzt geändert von Radiomann am Di Apr 08, 2008 19:47, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Di Apr 08, 2008 19:37 
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Hi Radiomann,

bei den Folien habe ich nun was gefunden. Sind schon unterwegs.
Ich brauche welche für Tintenstrahler, da ich keinen Farblaser habe.
Und da gibt es dann zwei Sorten. Für Innen- und für Außenanwendungen.
Ich nahm die für Außen. Die sind wasserfest, sodaß man auch mal mit einem feuchten Lappen drüberwischen kann, falls mal Kaffee drüberläuft. :wink:

Die Löcher wurden auf unterschiedliche Weise gemacht.
Die kleinen - klar - mit normalem Bohrer. Vorzugsweise Holzbohrer.
Die großen, - bis 30mm (Noval, Oktal und Loktal) mit einem Stufenbohrer und einem Schälbohrer.
Das 39mm-Loch für den Topfsockel mit einer 38mm Lochsäge für Rigipsplatten und den Rest ausschaben.
Das 52mm-Loch für das Meßinstrument wieder mit der Lochsäge.
Schwierig wurde es erst bei der Öffnung für den Stahlröhrensockel.
Das Loch ist nicht rund, sondern leicht oval. 32 x 37 mm.
Zuerst mit der 32er Lochsäge. Und den Rest, - naja, - den mußte ich ausschaben. Hat rund 1 Stunde gedauert.
Fräsen geht da nicht. Das ist zu grob und der Kunststoff würde zu heiß werden.

Ein entsprechendes Stanzwerkzeug wäre sicherlich die beste und auch die schnellste Lösung.
Sowas dürfte aber wohl nur jemand haben, der eine Kleinserie mit wenigstens 50 bis 100 Geräten herstellen will.

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Do Apr 10, 2008 22:38 
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Hallo,

die Folien sind immer noch unterwegs. Heute habe ich eine neue Farbpatrone für den Tintenstrahler besorgt.
Unvorstellbar, wie einem da das Geld aus der Tasche gezogen wird. Über 32 Euro! :(

Die Elko-Dekade ist schon fast halb fertig. Auch das Layout der Frontplatte steht schon.
Das habe ich gestern noch am Computer gemacht. Das wird dann einfach auf Folie ausgedruckt und diese auf die
ja bereits vorhandene Frontplatte der ehemaligen Heathkit-Dekade geklebt. Die Bilder hierzu sind ja noch irgendwo.
Ich zeige mal den vorläufigen Entwurf. Kleine Änderungen kommen noch.

Gruß

Rocco11


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Elko-Dekade_150.JPG [ 54.59 KiB | 11285-mal betrachtet ]
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BeitragVerfasst: Mi Apr 16, 2008 1:25 
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So, - das erste Gerätchen wäre nun fertiggestellt.
Es handelt sich um die Elko-Kapazitätsdekade.
Ein paar Bildchen habe ich auch mitgebracht.

Hier sieht man die Kondensatoren. Der zur Verfügung stehende Platz hat so mit Ach und Krach gereicht.
Stellenweise mußte ich ganz schön tricksen. Vom Aufbau her ist es zwar ein elendes Gebastel, aber was sollte ich machen?

Bild

Hier nochmals in der Schrägansicht. Das mit dem Platz, das hat man halt wenn man mit vorhandenem Material arbeiten muß, und nicht frei konstruieren kann.

Bild

Alte Dekade in neuem Outfit. Das mit der Frontplattenfolie hat nun doch ganz gut geklappt. Das Rot kommt in dem Licht irgendwie nicht so recht raus.
In Natura ist's aber besser zu sehen.

Bild

Hier nun eine Messung. Die Meßwerte bringe ich gleich nach dem nächsten Bild. Wie nicht anders zu erwarten haben die Elkos, die allesamt vollkommen neu sind, teilweise erhebliche Toleranzabweichungen.

Bild

Gemessen wurden:

1,02 µF .... Soll: 1 µF
2,37 µF .... Soll: 2,2 µF
3,23 µF .... Soll: 3,3 µF
4,92 µF .... Soll: 4,7 µF
10,02 µF .... Soll: 10 µF
15,87 µF .... Soll: 15 µF
21,6 µF .... Soll: 22 µF
32,7 µF .... Soll: 33 µF
44,9 µF .... Soll: 47 µF
84,3 µF .... Soll: 68 µF
102,3 µF .... Soll: 100 µF
214 µF .... Soll: 220 µF
338 µF .... Soll: 330 µF
515 µF .... Soll: 470 µF
1008 µF .... Soll: 1000 µF
2120 µF .... Soll: 2200 µF
3070 µF .... Soll: 3300 µF
4840 µF .... Soll: 4700 µF

Das war's vorerst. Bei dem Kondensator mit den 68 µF ist ein Ausreißer. Das ist einer der beiden bipolaren Elkos die ich eigesetzt habe.
Das wurde gemacht, weil ich die Werte von 15 bzw. 68 µF gern drin haben wollte, diese aber bei den gepolten Elkos nicht zu kriegen waren.

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Mi Apr 16, 2008 10:27 
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Hi Rocco,

gefällt mir gut, deine Elko-Dekade. :wink:

Besonders die farbliche Abstufung der zulässigen Betriebsspannungen für die verschiedenen Kapazitäten erscheint mir nützlich; schnell liegt sonst einmal eine falsche Spannung an den Klemmen.


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BeitragVerfasst: Mi Apr 16, 2008 14:13 
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Hi,

Danke. Was mich etwas stört, das ist dieser Ausreißer bei dem 68 µF Elko.
Wie schon gesagt, sind die Bauteile alle vollkommen neu. Bei diesem bipolaren Elko handelt es sich um einen, sogenannten Tonfrequenzelko, wie er z.B. in Frequenzweichen eingesetzt wird. Wenn die Meßwerte stimmen, - wovon ich mal ausgehen möchte -, dann wäre das eine Erhöhung der angegebenen Kapazität um fast 25%. Das ist schon recht happig. Keine Rolle spielen würde das, wenn der Kondensator z.B. als Siebelko eingesetzt würde. Bipolare Tonfrequenzelkos werden aber überwiegend in Frequenzweichen eingesetzt. Und hier sind sie bestimmend für den Verlauf der Grenzfrequenz für die einzelnen Lautsprechersysteme. Eine derartige Kapazitätsabweichung würde dann aber alle Berechnungen über den Haufen werfen, die der Entwickler angestellt hat.
In meinem Anwendungsfall hier spielt das weniger eine Rolle. Aber etwas stören tut mich das schon! :?

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Fr Apr 18, 2008 7:49 
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Hallo Rocco11,

schönes Gerätchen hast du da gebaut. Vieleicht sollte ich mir mal auch sowas zusammen bauen (Ist ja echt Praktisch).

Mhmm aber einen Kritikpunkt habe ich: Wenn einer der Hochspannungselko geladen wurde (Beim Testen) dann sollte man ihn mit einen 1-2 MOhm Widerstand entladen, sonst kann es böse überraschungen geben. Es gab mal so Bananenbuchsen mit Schaltercher drin. Kann man ja so verdrahten das wenn der Stecker gezogen wurde Automatisch der elko mit dem Widerstand entladen wird.

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BeitragVerfasst: Fr Apr 18, 2008 8:11 
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Hallo!

Jo, schönes Gerätchen geworden. :D
Die Frontbeschriftung ist wirklich gut geworden.
Das mit dem Entladen des Elkos nach Benutzung würde ich auch empfehlen.

Gruß Christopher :)

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BeitragVerfasst: Fr Apr 18, 2008 11:57 
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Hallo,

das habe ich letzte Nacht, - also noch bevor die letzten beiden Beiträge geschrieben wurden -, schnell noch erledigt. :wink:

Es liegt nun ein 1 MOhm/1W Widerstand an den Anschlußbuchsen. Allerdings konstant und nicht schaltbar. Der Widerstandswert sollte für eine akzeptable Entladezeit ausreichend sein. Die Belastbarkeit ist weit überdimensioniert.
Besser wäre natürlich gewesen, wenn jeder Kondensator seinen eigenen Entladewiderstand gehabt hätte. Aber das ließ sich bei den Platzverhältnissen beim besten Willen nicht realisieren. So wird nun eben nur dann entladen, wenn nach Wegfall der anliegenden Spannung die Schalterstellung eine gewisse Zeit nicht mehr verändert wird.
Die ständige Präsenz des Widerstandes sollte für das Verhalten der Dekade innerhalb einer Schaltung eine vernachlässigbare Rolle spielen. Die ohmsche Belastung ist nur gering, und da die Elkos ja nicht in Schwingkreisen eingesetzt werden, findet auch keine Bedämpfung statt.

Mit den anderen Bauprojekten geht es ebenfalls voran. Ich werde in Kürze einige Zwischenergebnisse posten.

Gruß

Rocco11


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