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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Oszillograf FO 959
BeitragVerfasst: Fr Apr 13, 2012 14:07 
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hallo Peter,

bist du in Babenhausen dabei ?
In der Abt. "warme Messecke" sind 2 nette Kolegen die sich auf Oszis spezialisiert haben.
Unanständiges Messequipment für Hochspannung ist dort auch vorhanden.

nette Grüße
Martin


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Oszillograf FO 959
BeitragVerfasst: Fr Apr 13, 2012 17:15 
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Hallo Martin,

leider nein, ich muss den Tag arbeiten. Wie oft tausche ich meine freien Tage mit den Kollegen und springe in einer anderen Filiale ein, jetzt möchte ich, das erst mal in 10 Jahren auch einmal tauschen und keiner ist dazu bereit. Aber das merke ich mir und die nächste Anfrage die kommt können die sich an die Backe schmieren. Wenn alles gut liefe und ich das Gaspedal in die Ölwanne trete, könnte ich es theoretisch noch bis ca. 15 Uhr 45 schaffen, macht für mich aber nicht wirklich Sinn.

Ich wäre so gerne dabei gewesen, leider soll es nicht sein :cry:

Beste Grüße
Peter

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Röhre, du im Radio, nur dein Klang macht mich wirklich froh.


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Oszillograf FO 959
BeitragVerfasst: Sa Apr 14, 2012 7:58 
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hallo Peter,

der Sonntag ist als Fortsetzung im Gespräch 8_)

nette Grüße
Martin


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Oszillograf FO 959
BeitragVerfasst: So Apr 15, 2012 12:14 
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Moin,

im Moment klemmt es gerade etwas und irgendwo komme ich nicht weiter. Nach Ausbau der "Platine", habe ich es nicht übers Herz gebracht, die Elkos mit dem Nordmende Aufdruck in die Tonne zu treten, man möge mir verzeihen. Insofern habe ich diese, nach der von Henning vorgeschlagenen Methode formiert und auch die Widerstände überprüft. R 119 habe ich in Ermanglung eines 30 K durch einen neuen 27 K ersetzt. Da hier reichlich von vorhanden waren, habe ich den mit der höchsten Streuung nach oben (28,9 K) verbaut, ich hoffe das ist Ok!?

Dann ein zaghafter Versuch und die "Bildröhre" zeigt mir einen schönen sehr hellen grünen Strich über die gesamte Breite und verschieben lässt dieser sich auch. Test fokussieren verläuft auch positiv und ich bekomme das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht, dieses vergeht mir umgehend, als ich die Helligkeit herunterdrehen möchte, es bleibt immer die gleiche Helligkeit. Das dafür zuständige Poti zeigt beim Durchmessen absolut korrekte Werte ohne Aussetzer. Da so ein Gerät für mich absolutes Neuland darstellt, bitte ich um Eure Hilfe!

@Martin
Das habe ich wohl gesehen, allerdings scheint die Resonanz wohl recht gering. Außerdem werden wohl an diesem Tag schon viele abgereist sein.

Beste Grüße
Peter

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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Oszillograf FO 959
BeitragVerfasst: So Apr 15, 2012 12:43 
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dreh mal Trimmer R106 = 20k auf so hochohmig wie möglich und wiederhol den Versuch.

Vorsicht Hochspannung :wink:

nette Grüße
Martin


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Oszillograf FO 959
BeitragVerfasst: So Apr 15, 2012 13:01 
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Hallo Martin,

keine Änderung in der Helligkeit, aber seit dem drehen des Reglers (ich kann den auch auf die Ausgangsposition setzen und das ändert nichts!) habe ich plötzlich zwei waagerechte Linien mit einem geschätzten Abstand von 6 Millimeter auf dem Schirm :shock: und diese "Pumpen" teilweise.

Ich habe noch nicht alle Kondensatoren in den anderen Stufen getauscht, wollte das Step by Step machen, wenn ich wenigstens eine Anzeige habe, war das verkehrt?

Beste Grüße
Peter

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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Oszillograf FO 959
BeitragVerfasst: So Apr 15, 2012 13:20 
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Das G1 der Bildröhre muß stets deutlich negativer sein als die Kathode.
Und je negativer es ist, desto dunkler wird sie, das ist die Helligkeitssteuerung.
Ist der Spannungsunterschied von da zur Kathode zu gering, dreht sie voll auf und kannst nichtmehr regeln.

Da sind 2 hochspannungsfeste Kondensatoren, C98 + C99, die nun als nächstes.
C98 = Siebkondensator für die -1100V
C99 = Koppel-C für Dunkeltastung bei Strahlrücklauf
Hast du ein Messgerät das 2kV kann?

Kathode Bildröhre Soll = minus 1050V
Steuergitter, Soll = minus (ca 1100V, abhängig von der Helligkeit)

nette Grüße
Martin


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Oszillograf FO 959
BeitragVerfasst: So Apr 15, 2012 13:52 
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Ich klinke mich erst einmal aus, werde aber Deine Tipps beherzigen!

Hoffentlich klingelt das Telefon nicht noch einmal!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ich muss das andere erst einmal verkraften und es geht mir richtig Sch.....

Von einem guten Bekannten, welcher den Krebs besiegt hatte, wir dafür alles (richtig Party!) zu seinem 31. aufgebaut und da sollte die Luzi abgehen, hat den Kampf verloren. Eine gute bekannte verliert ihr zweites Kind durch eine Fhlgeburt! alle sinnerhalb von von 20 Minuten!!!!!!!!!!!!!!!!

Ich bin völlig neben der spur un dinsofern tritt alles andere zurücl!

Wie kann das Leben grausan sein.

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