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 Betreff des Beitrags: Nordmende Oszillograf FO 959
BeitragVerfasst: So Apr 08, 2012 13:15 
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Moin,

ich betrete mit der Reparatur dieses Gerätes absolutes Neuland und bräuchte da bitte etwas Unterstützung. Die Spannungen die da teilweise herrschen ringen mir massiven Respekt ab und insofern habe ich erst einmal alles zu meinem Schutz unternommen. Nicht dass ich an ein Röhrenradio planlos herangehe, aber hier....

Gerät bekommen (danke nochmals an EQ80) und erst einmal die "normalen" Elkos im Netzteil formiert. Kurze Durchsicht und auffällig ist folgendes. Es wurden wohl schon einmal ein Teil der Wimas ersetzt, erkenntlich an den Lötstellen und deutlich besserem Aussehen wie von den anderen Kandidaten. Aber wer zum Teufel ersetzt Wimas mit gleichen Wimas :wut: Tauscht also Bonbon gegen Bonbon und keine der neueren Bauart?

Egal, das ist nicht mein Problem, die werden schon noch alle ersetzt. Nach Überprüfung der Sicherung, Spannungswahlschalter und Formieren der "normalen" Elkos habe ich über eine Vorschaltlampe das Gerät in Betrieb genommen.

1. Röhren heizen
2. Kontrolleuchte Betrieb ohne Funktion, defekt, aber problemlos zu ersetzen
3. mehr tut sich nicht, die "Bildröhre" zeigt kein Leben

Nächster Versuch und mich mal etwas in den Schaltplan eingelesen und da klemmt es jetzt. Die EY 51 sollte ja für die Hochspannungsversorgung der "Bildröhre" zuständig sein, der Anodenwiderstand R 119 ist abgeraucht und insofern wohl auch keine Hochspannung.

Meine Fragen, der Widerstand muss neu, ist klar:

1. wie formiere ich die dafür zuständigen Kondensatoren, mit meiner verwendeten Schaltung geht es nur bis ca. 350 Volt
2. wie messe ich hinterher ob die Spannung passt, meine Messgeräte gehen nur bis 1000 Volt

Entschuldigung für den langen Text, ich wollte das halt so präzise wie möglich beschreiben. Schaltplan füge ich an und bin für jeden Tipp dankbar!!!



Bild

Fragende Grüße
Peter

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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Oszillograf FO 959
BeitragVerfasst: So Apr 08, 2012 16:28 
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Hallo Peter,
bin ja auch kein Fachmann und sicher gibt es hier noch weitere Antworten und Empfehlungen zu deinen angesprochenen Themen zur Reparatur des alten Oszis. Hier meine Infos:
zu den Wimas:
Ich selbst habe an dem Gerät aus Respekt vor der Hochspannung und Zeitgründen nie etwas gemacht.
Das Gerät hatte ich vor vielen Jahren von einem einem alten Fernsehtechniker gekauft der irgendwo in der Provinz eines dieser mittlerweile ausgestorbenen 1-Mann Reparaturbetriebe für Radio und Fernsehen betrieb. Es ist gut möglich, das der Mann zu Reparaturzwecken noch vor 20, 30 Jahren Restbestände an alten Wimas einsetzte, die noch in den Schubladen seiner Werkstatt vorhanden waren. Es musste halt aufgebraucht werden, was vorhanden war in den Schubladen :twisted:
zum abgerauchten R 119:
Der wird abgeraucht sein, weil der Stromfluss durch die (vorübergehend?) nicht mehr brauchbaren (unformierten) Elkos im Hochspannungateil (C95, 96 usw.) zu gross geworden ist. Ich würde diese Elkos entweder alle austauschen oder alternativ versuchen zu formieren. Problem ist, das die Elkos in Reihe geschaltet sind, um auf die nötige Spannungsfestigkeit zu kommen. Du könntest es versuchen, indem du vorübergehend Brücken lötest zu einer Parallelschaltung und die Elkos einseitig aus der Schaltung nimmst. Wenn du Glück hast, lassen sie sich reanimieren und ein getauschter R 119 "löst nicht mehr aus"... :)
Zur Hochspannungsmessung über 1000 V: da wäre ich sehr vorsichtig mit.
Ich denke, diese Messung ist bei dem Gerät nicht unbedingt erforderlich zur Reparatur. Erst mal die naheliegenden Sachen machen, s.o.!

Grüße und viel Erfolg. :super:

Und nicht zu vergessen: Frohe Ostern an Alle! :bier:

Frank

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Viele Grüße

Frank


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Oszillograf FO 959
BeitragVerfasst: So Apr 08, 2012 16:46 
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Hallo, Peter,

Du könntest von den jeweils 4 in Reihe geschalteten Elkos jeweils einen nach dem anderen formieren. Dazu einfach einen alten Trafo eines Röhrenradios, und einen Gleichrichter verwenden. R119 ausgebaut lassen, je 3 der Elkos überbrücken, und über Vorwiderstand die "Kette" aufladen ( es lädt sich ja nur der eine, nicht überbrückte Elko auf. ) Das ganze nacheinander für die restlichen Elkos durchführen.

Vorteil: Keiner der Elkos muss ausgebaut werden.

Die Spannung braucht nacher nicht überprüft zu werden, die sollte stimmen.

Spasseshalber kannst Du die Spannung der einzelnen Elkos messen, und zusammenaddieren. Dabei würden dann auch gleich defekte Symetrierwiderstände auffallen, die als Ursache für defekte Elkos in Frage kommen.

Außerdem kann die 1150V durchaus mit einem Analogen Multimeter gemessen werden, auch wenn das nur bis 1000V reicht. Da geht halt der Zeiger etwas über's Skalenende hinaus, aber zumindest hat man einen Anhaltspunkt.

VG Henning

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Schlau ist, wer weiss, wo er nachlesen kann, was er nicht weiss
Nur Messungen liefern Fakten, alles andere ist Kaffeesatz


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Oszillograf FO 959
BeitragVerfasst: Mo Apr 09, 2012 9:19 
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Moin,

herzlichen Dank für Eure Antworten. Mal sehen welchen Weg ich gehe, erst einmal muss die Platine ausgebaut werden und das wird schon etwas heftiger. Ich bezeichne es mal als Platine, eigentlich eine Hartpapierplatte mit Lötösen im Format
130 x 100 Millimeter, auf der sich das ganze Geraffel befindet. Ich kann die zwar sehen, jedoch ohne Ausbau nicht daran arbeiten. Egal, ich bin ja nicht auf der Flucht und in der Ruhe liegt die Kraft. In Anbetracht dessen, tendiere ich im Moment dazu, die Kondensatoren inkl. der Widerstände komplett zu ersetzen, ich möchte die nicht unbedingt noch einmal ausbauen.

Eine Frage habe ich noch in Bezug auf einen Kondensator in einer anderen Baugruppe.

1. Wert 0,069 µF
2. Spannungsfestigkeit 1250 Volt -
3. fg- 21KHz
4. Sb 368/12
5. "K" D

Die Punkte 1 und 2 sind klar, aber was will der Rest mir sagen?

Beste Grüße
Peter

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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Oszillograf FO 959
BeitragVerfasst: Mo Apr 09, 2012 9:49 
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PL504 hat geschrieben:
Mit analogem Voltmeter würde ich nicht messen (viel zu niederohmig). Besser einen 10M in Reihe zu einem digitalen Multimeter und den angezeigten Wert verdoppeln, fertig.

.


Hallo, PL504,

auch wenn ich mich unbeliebt mache, aber Fakten sind Fakten.

Ein handelsübliches Analogmultimeter hat einen Innenwiderstand von 20.000 Ohm/V, mithin im 1000 V Bereich 20M Ohm, und ist damit um den Faktor 2 hochohmiger als ein übliches Digitalmultimeter.

Und einen passenden Widerstand davorschalten, um den Messbereich zu erweitern, kann man da auch.

Deswegen ist die pauschale Aussage "viel zu niederohmig" einfach Quatsch!

nichts für ungut,

Henning

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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Oszillograf FO 959
BeitragVerfasst: Mo Apr 09, 2012 13:05 
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Bitte nicht zanken :danke:

Irgendwo klemmt es noch an der Bezeichnung des Kondensators, wäre schön, wenn ich dafür eine Erklärung bekommen könnte!

Ich bin auch ganz lieb, seid ihr es bitte auch :danke:

Beste Grüße
Peter

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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Oszillograf FO 959
BeitragVerfasst: Mo Apr 09, 2012 16:40 
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Das ist ein impulsfester Kondensator, vermutlich aus der Zeilenablenkung eines TV-Geräts.
Ich würde einen FKP-Typ als Ersatz nehmen.

Gruß Dirk


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Oszillograf FO 959
BeitragVerfasst: Mo Apr 09, 2012 19:22 
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Zitat:
2. wie messe ich hinterher ob die Spannung passt, meine Messgeräte gehen nur bis 1000 Volt

Da gehe ich überhaupt keine Risiken ein und benutze ein Oszi mit einem Hochspannungs-Tastkopf 1:100 der auch für bis zu 2500V zugelassen ist.
Bild


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Oszillograf FO 959
BeitragVerfasst: Mo Apr 09, 2012 20:12 
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PL504 hat geschrieben:
Gut, wer so ein Ding hat...
Nebenbei: Sieht so aus, als wäre in Süddeutschland eine Atombombe eingeschlagen. ;)

Ich habe mir vor einiger Zeit mal einen 90M-Spannungsteiler aus 9x 10M-Widerständen gebastelt. In Verbindung mit einem Multimeter ist damit eine 1:10-Anzeige möglich mit 100M Eingangswiderstand.


Huch, hoffentlich nur bei den Schwaben eingeschlagen. Ui wie Makaber, aber Ostern ist ja auch wieder fast vorbei, und man darf wieder Witze machen. Die 1:100 Dinger sind nicht teuer und gehen für unter 10€ über den Tisch (China), dieses im Foto ist aus Deutschland von der Fa. Testec und kostet etwas mehr. Mein Leben ist mir das wert. Bei Messungen von TV´s wird das eh immer gebraucht, und frisst kein Gras. :hello:


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Oszillograf FO 959
BeitragVerfasst: Di Apr 10, 2012 16:37 
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die HV Probe für Bildröhren gibts von Fluke, 249,- paßt zB prima an Tek 4020.


bezüglich den Gammelelkos:

Oppermann, Art. HV301 = 2µF 385V 10 Stück 1,53€

Die kannst du für das Nordmende nehmen, für die 4µF einfach 2 davon parallel.
Somit hätte der für 3 Euros alles frisch, also wirklich "formieren" ? Ich finde diese Verfahren eh fragwürdig, man kann aus Mist kein Gold machen indem man ihn umrührt :P

nette Grüße
Martin


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Oszillograf FO 959
BeitragVerfasst: Di Apr 10, 2012 17:16 
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Herzlichen Dank!

somit bin ich deutlich weiter und das mit Süddeutschlang tut mir leid.
Ich kam ja am Oszi nicht so wirklich weiter und insofern mal etwas anderes probiert.
Na ja, unser Haus steht noch und der plötzlich freie Blick in alle Richtungen, einfach
unbezahlbar, aber... :shock:

Beste Grüße
Peter

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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Oszillograf FO 959
BeitragVerfasst: Fr Apr 13, 2012 14:07 
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hallo Peter,

bist du in Babenhausen dabei ?
In der Abt. "warme Messecke" sind 2 nette Kolegen die sich auf Oszis spezialisiert haben.
Unanständiges Messequipment für Hochspannung ist dort auch vorhanden.

nette Grüße
Martin


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Oszillograf FO 959
BeitragVerfasst: Fr Apr 13, 2012 17:15 
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Hallo Martin,

leider nein, ich muss den Tag arbeiten. Wie oft tausche ich meine freien Tage mit den Kollegen und springe in einer anderen Filiale ein, jetzt möchte ich, das erst mal in 10 Jahren auch einmal tauschen und keiner ist dazu bereit. Aber das merke ich mir und die nächste Anfrage die kommt können die sich an die Backe schmieren. Wenn alles gut liefe und ich das Gaspedal in die Ölwanne trete, könnte ich es theoretisch noch bis ca. 15 Uhr 45 schaffen, macht für mich aber nicht wirklich Sinn.

Ich wäre so gerne dabei gewesen, leider soll es nicht sein :cry:

Beste Grüße
Peter

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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Oszillograf FO 959
BeitragVerfasst: Sa Apr 14, 2012 7:58 
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hallo Peter,

der Sonntag ist als Fortsetzung im Gespräch 8_)

nette Grüße
Martin


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Oszillograf FO 959
BeitragVerfasst: So Apr 15, 2012 12:14 
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Moin,

im Moment klemmt es gerade etwas und irgendwo komme ich nicht weiter. Nach Ausbau der "Platine", habe ich es nicht übers Herz gebracht, die Elkos mit dem Nordmende Aufdruck in die Tonne zu treten, man möge mir verzeihen. Insofern habe ich diese, nach der von Henning vorgeschlagenen Methode formiert und auch die Widerstände überprüft. R 119 habe ich in Ermanglung eines 30 K durch einen neuen 27 K ersetzt. Da hier reichlich von vorhanden waren, habe ich den mit der höchsten Streuung nach oben (28,9 K) verbaut, ich hoffe das ist Ok!?

Dann ein zaghafter Versuch und die "Bildröhre" zeigt mir einen schönen sehr hellen grünen Strich über die gesamte Breite und verschieben lässt dieser sich auch. Test fokussieren verläuft auch positiv und ich bekomme das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht, dieses vergeht mir umgehend, als ich die Helligkeit herunterdrehen möchte, es bleibt immer die gleiche Helligkeit. Das dafür zuständige Poti zeigt beim Durchmessen absolut korrekte Werte ohne Aussetzer. Da so ein Gerät für mich absolutes Neuland darstellt, bitte ich um Eure Hilfe!

@Martin
Das habe ich wohl gesehen, allerdings scheint die Resonanz wohl recht gering. Außerdem werden wohl an diesem Tag schon viele abgereist sein.

Beste Grüße
Peter

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