Hallo,
Zitat:
bei betrachten und überschagsmäßigem durchdenken fällt mir folgendes auf: Der Kathodenfolger krankt meiner Ansicht nach nur daran, dass die Steuergittergleichspannung so hoch liegt. Das führt dazu, dass der Kathodenwiderstand unnötig groß sein muß...
Würde man das gleichspannungsmäßig entkoppeln, den Kathodenwiderstand niedriger machen, und den Arbeitspunkt definiert festlegen, hätte man das Problem m.E. schon gelöst....
Bei der Schaltung die mvd vorgeschlagen hat? Würde ja mit nur einem Kondensator hinhauen?
Das auch Transistoren (oder Fets) verbaut sind stört mich nicht sehr, die technischen Daten die der VV erreicht hat sind ja sehr gut.
Zitat:
Da du ja bisher mit Übertragern nichts am Hut hattest, denkst du eventuell daß ein Übertrager selbst eine bestimmte Impedanz aufweist und daß das alles sehr schwierig zu berechnen ist. Das ist aber nicht so, ein Übertrager transformiert ausschließlich die Impedanzen der Quelle und der Senke auf die jeweils andere Seite und das eben quadratisch zum Windungsverhältnis.
Doch das weis ich eigentlich, bloß ist mir das irgendwie erstmal garnicht eingefallen.
Leider stimmt es aber natürlich auch das die Übertrager relativ teuer sind, aber wenns wirklich gut werden soll muss ich halt "ins kalte Wasser" springen.
Gruß
Jan