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Dampfradioforum • Thema anzeigen - billige Wattmeter

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BeitragVerfasst: So Mai 25, 2008 23:42 
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Ralf hat geschrieben:
Eigentlich geht es in diesem Beitrag darum, die Leistungsaufnahme eines "Röhrenradios" mit so einem Meßgerätchen zu testen, um einen Anhaltspunkt über die Betriebssicherheit des Radios zu bekommen (Trafo zu heiß oder nicht?!).

Ganz zu Anfang war das so...
bevor der Thread dann abgetrennt wurde.
Jetzt lautet der Titel nur noch 'Billige Wattmeter' - und als genau das habe ich es seitdem auch aufgefasst. Also um eine Diskussion betr. Qualität dieser Geräte ganz generell.
Wie schon erwähnt, es gibt Leute, die sich für teuer Geld neue E-Geräte kaufen, nur weil diese kleinen Mistdinger sie angelogen haben ! Das ist doch nicht nötig... und bevor das hier vielleicht auch jemandem passiert...
Ralf hat geschrieben:
Wenn so ein Meßgerät in Verbindung mit einem "Röhrenradio" einigermaßen genaue Meßwerte über dessen Leistungsaufnahme liefert, so ist es bestimmt ein sehr nützliches Helferlein.

Keine Frage, darum habe ich die Dinger ja auch ausprobiert, als sie aufkamen...
Nur sind auch Radios nicht gerade alle gleich... also muss so ein Gerät auch mit verschiedenen Lasten klarkommen. Und das taten die nicht.
Beispielsweise ist ein Netztrafogerät eine vollkommen andere Last als ein Allstromgerät. Und schon ein Netztrafogerät mit Vollweg-Glr und eines mit Einweg-Glr f d Anodenspg sind verschieden !
Ein Messgerät, das konstant soundsoviel Prozent danebenliegt, das kann man gebrauchen - lässt sich ja hinrechnen.
Eines, das mir nicht den Effektivwert einer Spannung oder eines Stromes anzeigt, sondern zB den arithmetischen Mittelwert aber dann in Effektivwerten für sinusförmige Messgrößen kalibriert ist (wie ein Drehspulinstrument mit Gleichrichter, zB. die meisten Analogmultimeter) , ist auch gut - da weiß man ja vorher Bescheid. Bei bekannter Kurvenform lässt sich das Ergebnis mit dem entspr. Formfaktor korrigieren. Oder man misst nur sinusförmige Messgrößen.
Geht alles - aber ein Instr., das behauptet, alles zu können, aber dann unvorhersehbar je nach Last falsch anzeigt, das ist unbrauchbar, geht gar nicht !
Ralf hat geschrieben:
Vor einiger Zeit habe ich mal ein Grundig Radio repariert, das Radio spielte ohne erkennbaren Mangel. Der Probelauf über ein Watt-Meter zeigte jedoch, das nach längerer Spieldauer die Leistungsaufnahme immer weiter an stieg. Der Fehler im Gerät war ein Becher-Elko mit einem Feinschluß. Hätte ich nicht kontrolliert, so hätte ich womöglich das Gerät zusammen gebaut in dem Glauben es sei alles o.k., und dann?...............................................
..................................im schlimmsten Falle wäre mir dann wohl irgentwann die Bude abgefackelt?!

:?

Das hättest Du aber schon mit einem Amperemeter, also einer einfachen Strommessung bemerkt !
Oder auch ganz ohne Messgerät, einfach durch gelegentliches Anfassen des großen Elkos...
Das ist auch viel sicherer - angenommen, die Endrö ist schwach und der Elko leckstromig. Was passiert ? Die Leistung, die die Rö nicht mehr umsetzt, die setzt jetzt der Elko um. Die Effekte können sich gegenseitig aufheben. Das Wattmeter meint nun, alles wäre ok... aber nix ist ok !

Da liefert das simple Anfassen das einzig zuverlässige Ergebnis. Äußerst kostengünstig, immer zuverlässig und auch völlig unabhängig von der Art des Netzteiles... :)


Zuletzt geändert von Getter am Mo Mai 26, 2008 0:57, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mo Mai 26, 2008 0:01 
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Dietmar hat geschrieben:
Mir gehts auch garnicht um 100%ig exakte Meßergebnisse....aber es ist ein Anhaltspunkt, ob es denn annähernd passt....und das tut es anscheinend..


Annähernd passen - siehe meine Antwort zu Ralf. Mal wird es passen, mal auch nicht - und man weiß vorher nicht, wann und warum...

Viel besser kann man einfach einige typische Spannungen im Gerät messen und mit den angegebenen Werten (Schaltbild) vergleichen - Anodenspg hinter dem Glr. am ersten Elko, am 2. Elko, Spg über dem / den Kathoden-C(s) , die Hzg.- Spg und ggf noch ein paar mehr.
Das geht auch mit 220V-Geräten an 230V - wenn man die Angaben im Plan entspr. prozentual korrigiert.
Dazu braucht man nur ein einfaches Standard - Multimeter und das Ergebnis ist recht aussagekräftig.


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BeitragVerfasst: Mo Mai 26, 2008 0:48 
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Radiowerkstatt hat geschrieben:

EDIT: Das sollte auf keinen Fall, als Schuss gegen Getter gesehen werden.
Mit dem verbindet mich ein gesundes Verhaeltnis zu oder als einem Fachmann.
johann


Hallo Johann...
nur ein kurzes 'Danke', aus ganz verschiedenen Gründen ;)

Da liegt ja so rein zufällig mindestens ein von mir bereits als sehr empfehlenswert bezeichnetes Dreheisen- Multimeter von Siemens auf dem Tisch, darüber wohl sogar noch ein zweites, nur in dem älteren, schwarzen Gehäuse - und in der Mitte prangt das elektrodynamische Wattmeter Wattavi k von H&B, ebenfalls bereits zum Kauf empfohlen...


Wir warten also gespannt.

Zugegebenermaßen habe ich keinen Allströmer mit in die Baumärkte genommen. :)
Aber der ist natürlich mit seiner Kombination aus reiner Wirklast (Heizkreis), kapazitiver Komponente (voreilender Strom, aber nur bei einer Halbwelle!) und der DC-Komponente durch die Einweg-Glr eine sehr interessante Last. Dazu hat der in der Leitphase fließende Strom auch nicht mehr die Form einer Sinushalbwelle.
Durch die DC-Komponente zeigen selbst True-RMS-Instrumente falsch an, da die idR AC-gekoppelt sind. Ein Dreheisen- Strommesser zeigt auch hier den Effektivwert des Stromes richtig an !
Auch die angekündigten Prüfungen des Rocco11 wären interessant - was sagt sein Gerät zu induktiven Lasten, zu Lasten hinter einem Phasenanschnitt - Thyristorsteller, etc. ?
Falls beim Rocco vorhanden - ein P-Röhren- s/w - Fernseher wäre auch ein schöner Allströmer, die haben fast alle Einweggleichrichtung. Hier steht aber keiner.

Eine Gemeinsamkeit hatten übrigens alle Leistungsmesser : Einfache ohmsche Lasten wie Glühlampen oder Heizgeräte werden ziemlich korrekt angezeigt. Aber da kann ich auch einfach aus UxI das Ergebnis ermitteln. Strom und Spannung sind sinusförmig und zeitlich nicht verschoben, also kein Kunststück....

Falls nötig, stapele ich hier auch mal einen meiner Grundig 4010GW frei und hänge den hinter meine verbliebenen Steck - Wattmeter...


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BeitragVerfasst: Mo Mai 26, 2008 2:57 
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Hi Getter,

Den Staubsauger hänge ich morgen dran. Der steht momentan im Keller, und da habe ich morgen ohnehin den halben Tag zu tun.

Einen P-Röhren s/w Fernseher habe ich nicht mehr. Den letzten, einen tragbaren Kuba Chico, habe ich vor wenigen Wochen zum Wertstoffhof gebracht. Es gibt aber hier im Forum einige Leute, die aus Sammlergründen noch SW-Fernseher aus den 50er Jahren haben. So mit schöner 49cm Röhre.

Apropos Leistungsmesser. In früheren Zeiten hatte man mal Hitzedrahtinstrumente im Einsatz. Die waren zwar unheimlich träge, sollten aber mit jeglicher Kurvenform fertig werden.

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Mo Mai 26, 2008 10:33 
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Was mir noch einfällt:

Bei meiner Messung (Siemens TR11) war es so:
Beim Einschalten des Radios ging das Teil sofort auf 85 Watt hoch und sank dann recht schnell wieder auf 53 Watt...eingentlich logisch...das "Anheizen" der Röhren zieht ne Menge Strom


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BeitragVerfasst: Mo Mai 26, 2008 11:10 
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Hallo hier die Werte.

Einen Kommentar mache ich jetzt mal nicht.
Was Scheinleistung, Wirkleistung. Also Watt und VA sind, findet man im www zuhauf.

z.B. hier in meiner Naehe:

http://www.eskap.de/scheinleistung.html


Mit dem EKM 265 messe ich wenn es um Standby Verluste geht.

Beim taeglichen Arbeiten mit einem VA Meter, ein 1 Amp. Dreheisen-Amp-Meter in VA geeicht. Aus dem GRUNDIG RVF NOVATEST von 1947 !!!
Und wenns "gilt" mit dem H&B Wattavi K (Fehler: Kreuzspulen) Dynamisches - Messwerk mit Strom und Spannungspfad also Profiqualitaet vom Flohmarkt (neu 100 DM)
in 1999 gekauft

EDIT: Fehler in der Messwerksbezeichnung bzw. Messprinzip beseitigt.
Das Wattavi k ist vom Typ: dynamisch! Danke an Getter!

http://www.alte-messtechnik.de/hub/analog/watt/wattavi-k.htm

Ich wollte nur ausdruecken, es hat zwei Spulen und keinen Magneten im Gegensatz zur Drehspulen-Version Sorry!

EDIT Tabelle hinzu-
http://weltklang.homepage.t-online.de// ... 20copy.pdf
johann


Zuletzt geändert von Radiowerkstatt am Di Mär 06, 2012 21:38, insgesamt 17-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mo Mai 26, 2008 11:10 
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Hi,

naja, - irgendwas ist da schon dran, an der Unzulänglichkeit der "einfachen" Leistungsmesser. Ich zitiere mal was:

"Digitale Leistungsmesser: Momentanwerte von Strom und Spannung werden mit einer möglichst hohen Abtastrate mit Analog-Digital-Umsetzern digitalisiert und in einem Mikroprozessor verrechnet. Die Geräte sind oft in der Lage, neben der Wirkleistung weitere Messwerte zu gewinnen (Blindleistung, Scheitelfaktor, Scheinstrom, Effektivspannung, Effektivstrom, Harmonische)) und auch dreiphasige Messungen zu erlauben."

Schwer vorstellbar, daß sowas in den kleinen Zwischensteckgeräten realisiert wird. Es heißt auch noch:

"Für den Hausgebrauch angebotene Billig-Geräte zur Wirkleistungsmessung und Energiezählung haben bei hohem Blindstromanteil oder nicht sinusförmigem Strom oft hohe Messfehler."

(Quelle: Wikipedia)


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BeitragVerfasst: Mo Mai 26, 2008 11:13 
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Ist aber klar, das diese billig Massenware aus dem Baumarkt keine 100%ig exakten Meßwerte liefern kann wie ein teures Präzisionsmeßgerät.

Aber sie liefern einen Anhaltspunkt für den Verbrauch eines Gerätes, was mir völlig ausreicht


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BeitragVerfasst: Mo Mai 26, 2008 11:48 
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Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Hallo,

vorab Dank an Johann für die ausführliche Messreihe - eben sah ich sie nämlich noch. :wink:
Auch andere Medien haben sich der Thematik angenommen und sind zu folgendem Ergebnis gekommen: >>Klick<<

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass die Geräte umso ungenauer messen, je mehr der Verbraucher vom rein reellen Widerstand abweicht, also eine Phasenverschiebung und/oder einen Stromflusswinkel generiert.

Eigene Überprüfungen bezogen auf die Nennleistungsaufnahme ergaben beim EKM 265 folgende Werte:
Staubsauger, max. Einstellung 2040W vs. 2000W (nominal)
Glühlampe 64W vs. 60W
Leuchtstofflampe 60W vs. 40W
Energiesparlampe 13W vs. 11W
Kleinstaubsauger 490W vs. 700W (falsche Herst.-Angabe?) des Herste
Industriesauger 1060W vs. 900W

Auch wenn das keine Messreihe im eigentlichen Sinne ist, so denke ich, für überschlägige Werte reicht das Gerät aus.


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 Betreff des Beitrags: Die Werte stehen jétzt bereit.
BeitragVerfasst: Mo Mai 26, 2008 13:13 
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Siéhe oben.

Johann


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BeitragVerfasst: Mo Mai 26, 2008 14:00 
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Also auf die Ergebnisse mit den Allströmer bin ich sehr gespannt.

Ich hatte mit damals nen Trenntrafo selbst gebaut. Leider gab es das Amperemter nur in Gleichstrom (Was ich voher nicht gesehen hatte).

Naja später zeigte es halt nix an. Außer es war ein Allströmer dran.

Da zeigte es genau den Strom an, den das Gerät auch aufnehmen soll.

Deswegen warten wir mal das mit den Wattmeter ab.

Werde mal Testweise meinen neuen Trenntrafo messen lassen.

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BeitragVerfasst: Mo Mai 26, 2008 21:51 
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Der Test von Johann ist doch schon mal sehr aufschlußreich, denn das Billig-Gerät von Conrad zeigt in etwa die gleichen Meßwerte als wie das Profigerät von H+B. Von daher lohnt sich die Anschaffung eines teuren Messgerätes wohl kaum.

Rechnet man allerdings die Werte der Ampere-Meter um in Watt, so kommt man teilweise auf sehr abweichende Ergebnisse im Vergleich mit den Wattmetern. Bei den Glühbirnen und Sparlampen würde ich sagen liegt die Abweichung noch im tolleranzbereich, aber bei den Radios und Fernsehern hat man kaum zuverlässige Werte. Die Frage wäre da welches Messgerät der Realität wohl am nächsten kommt?


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BeitragVerfasst: Mo Mai 26, 2008 22:04 
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Hallo,

so, ich habe jetzt mal meinen Staubsauger an meinen Leistungsmesser gehängt. Die Frage ist natürlich, inwieweit die Skala des Schiebereglers stimmt. Ich habe den Verdacht, als wenn man es da nicht so genau genommen hätte. Eingebaut ist vermutlich eine Phasenanschittsteuerung. Der Einstellbereich des Schiebereglers geht von 250 bis 1100 Watt.

Erster Wert: Skala
Zweiter Wert: Anzeige des Leistungsmessers

250 - 390

400 - 456

600 - 590

800 - 826

1100 - 1043

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Mo Mai 26, 2008 22:20 
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Die Leistungsaufnahme des Staubsaugers ist übrigens auch Lastabhängig.

Wenn man das Saugrohr zu hält so nimmt er weniger Leistung auf als wenn das Saugrohr offen ist.

:wink:


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BeitragVerfasst: Mo Mai 26, 2008 22:37 
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Hi Ralf,

Zitat:
Wenn man das Saugrohr zu hält so nimmt er weniger Leistung auf als wenn das Saugrohr offen ist.

Das habe ich auch feststellen müssen, und war etwas erstaunt darüber. Ich hätte vermutet, daß dann die Leistungsaufnahme steigt. Etwa so, wie wenn man einen Motor an der Abtriebswelle abbremst.


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