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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Euratele und Siemens - Fragen zu diesen Geräten

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BeitragVerfasst: Do Jun 12, 2008 19:15 
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Nochmal nabend, da ich nicht mehr als zwei Fotos posten konnte.

Bei beiden Geräten ist mir die Herstellungszeit unklar, wobei ich das Euratele besser einschätzen kann.
Der einstellbare Siemens-Widerstand ist sehr aufwendig aufgebaut, denke mir auch, daß es für Labor und Forschung gedacht war, wissen tue ich es nur nicht, da auch eine Nachfrage bei Siemens kein Ergebnis gebracht hat. Es muß wohl schon seine Jährchen auf dem Buckel haben, das letzte Mal revisionsmäßig untersucht worden ist es, laut Stempel auch von Siemens, 1955.
Bei dem Euratele ist mir der direkte Verwendungszweck nicht klar, wobei ich die Vermutung habe, daß es eine Art Hilfsgerät ist, das in der Ausbildung von E-Technikern eingesetzt worden ist. Zum direkten Messen von was taugt es nämlich nicht, aber zum Simulieren und Überprüfen, was man noch von Kirchhoff im Kopf hat. Ein angeschlossenes Multimeter gibt dann die Lösung.

Hat jemand von Euch zu den Geräten eine nähere Vorstellung als ich, oder kennt sogar eines davon?

Gruß Ralph


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Dateikommentar: Siemens-Widerstandsbrücke, verwendetes Material:Manganin
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BeitragVerfasst: Fr Jun 13, 2008 1:27 
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Hi Ralph,

Das Siemens-Gerät sieht mir eher nach einer Widerstandsdekade aus als nach einer Meßbrücke. Eine Meßbrücke hat stets ein Anzeigeinstrument. Egal wie dieses beschaffen ist. Das Siemens-Gerät hat keines. Es sei denn, es müßte extern angeschlossen werden, - was ich aber nicht annehme.

Das Gerät von Euratele nennt sich anscheinend "Ersatzstromkreisprüfer".
Hier ist noch ein Link der einige Daten und auch einige Bilder in der RMorg-typischen, unzumutbaren Briefmarkengröße enthält.

http://www.radiomuseum.org/r/euratele_e ... uefer.html

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Fr Jun 13, 2008 7:36 
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Hallo zusammen,

ja das Teil nennt sich ersatzstromkreisprüfer.

Man kann damit Kondensatoren und Widerstände "Simulieren" mittel stufenschalter kann man sie groben und mittels unteren Regler die feinen Einstellungen vornehmen.

Das Teil habe ich auch hier liegen, zusammen mit dem Orginial Prospektheft von Euratele. Das Teil wurde 67 auf dem Markt geworfen. Zumindest ist das Programmheft von da, und der Prüfer wurde als "Neues Produkt" angepriesen.

Mit dem Schalter kann man den Kondensatorwert + Widerstand entweder in Reihe oder Parallel schalten.

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BeitragVerfasst: Fr Jun 13, 2008 8:45 
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Hallo Rocco und Fermelder,

danke für die Antworten. Daß es sich nicht um eine Meßbrücke handeln würde, wußte ich auch, weshlb ich das "Meß" auch vermieden habe, reinzuschreiben. Allerdings, Widerstandsdekade, den Ausdruck kannte ich gar nicht. Bin ja auch letztlich fachfremd (Vielleicht habe ich auch in der Physikstunde gepennt, wer eiß.). Damit habe ich mir aber schon viele Geräte ergoogelt, die wie meines Aussehen. Das läßt hoffen.

Daß der "Ersatzstromkreisprüfer" zur Simulation da ist, hatte ich ja auch bemerkt, sonst hätte ich ihn nicht überprüfen können. Aber, das war's auch schon. Und mein letztes Googeln nach dem Gerät, muß aber gut 2 Jahre her sein, hatte auch nichts gebracht. Ging ja auch nur unter Euratele, da mir die korrekte Bezeichnung nicht bekannt war.

Bleibt allerdings noch die Frage, wer so etwas täglich nutzt. Ausbildung, normale e-technische Arbeit, beides? Und: War das immer ein fertiges Gerät, oder ein Bausatzgerät? Ich kenne etliche Bausätze, die von der Machart zumindest ähnlich sind. Ist aber nur ein Gefühl.

Gruß Ralph

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BeitragVerfasst: Fr Jun 13, 2008 17:19 
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Hallo Ralph,

laut "Radiomuseum.org" (die Fülle des dort gesammelten Materials ist immer wieder verblüffend) hat die Fa. Euratele Lehrgänge und Selbstbaugeräte vertrieben:

Link auf Euratele-"Herstellerseite" bei Radiomuseum.org

Vielleicht finden sich im Innern des Ersatzstromkreisprüfers Hinweise darauf, ob er aus industrieller Produktion stammt oder irgendwo "zu Hause" zusammengelötet wurde.

Gruß Ben


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BeitragVerfasst: Fr Jun 13, 2008 17:48 
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Nabend Ben,

das ist ja der Witz an dem Gerät. Einerseits sieht es nahezu überperfekt aus, auch von der Machart innen, andererseits fehlen Dinge, sei es der Geräteaufdruck/kleber auf der Rückseite, weshalb ich eher die Idee Bausatz bevorzuge. Wenn es aber im Rahmen eines Selbstlernlehrgangs abgegeben wurde, siehe auch den Link aufs radiomuseum.org von Dir, haben mir Rocco und Fernmelder auch schon mitgeteilt, stellt sich auch die Frage, ob es im Rahmen eines Lehrgangs als komplettes Lehrgangsmaterial abgegeben worden ist.

Jetzt zu wissen, wie das Gerät überhaupt heißt, ist mehr als die "Hälfte der Miete", wie man so sagt. Nu muß der Rest irgendwie folgen. Gut empfinde ich, daß ich jetzt weiß, wo ich überhaupt ansetzen muß.

Gruß Ralph

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BeitragVerfasst: Fr Jun 13, 2008 23:44 
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Hallo Ralph,

also die Euratele Geräte waren nur als Bausatz erhältlich.

Es war eine Bausatz "Serie"..

Es gab verschiedene "Lehrgangsnummern" das fing an mit ganz enfachen Sachen wie einem Multimeter (Das wurde auch beim Röhrenprüfer genutzt) und dann gings weiter mit dem Röhrenprüfer, Röhrenvoltmeter, Oszi, Abgleichsender AM/FM und Radio in NF Stereo usw.

Habe hier liegen: Den Ersatzstromkreisprüfer, Oszi, Röhrenvoltmeter, Multimeter + Röhrenprüfer. Das Prospekt werde ich morgen mal durchsehen und dann kann ich euch auch genau sagen was für Baustufen es gab.

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BeitragVerfasst: Sa Jun 14, 2008 0:17 
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Hi,

jaja, - Euratele. Ich erinnere mich noch. Das waren diese ominösen "Lehrbriefe". Ähnlich einem Abonnement. Als das hierzulande modern war, da waren solche Dinge für mich ein paar Nummern zu groß. Wie hätte ich das finanzieren sollen? Etwa mit 10 Mark Taschengeld im Monat? Ging nicht.
Später hat mich das dann irgendwie nicht mehr interessiert. Ich wollte nicht das machen was gerade in irgendwelchen Lehrbriefen dran war, sondern wollte frei entscheiden womit ich mich beschäftigte.
Außerdem, - irgendein Euratele-Zertifikat hat niemanden interessiert. Ein Gesellenbrief, ausgestellt von der Handwerkskammer, hingegen schon.

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Sa Jun 14, 2008 14:42 
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Hallo,

bei dem Siemens-Gerät dürfte es sich m.E. tatsächlich um eine Messbrücke mit externer Anzeige handeln und nicht um eine Widerstandsdekade.
Oben links sind 2 Buchsen erkennbar, vermutlich Anschluss des Messgerätes für die Brückendiagonale. Rechts oben erkennt man 2 weitere Buchsen, sicherlich Spannungsversorgung der Brücke.
Zudem lässt sich im unteren Bereich ablesen: x->...; dieser Wert ergibt den ermittelten Wert des an X angeschlossenen Widerstandes; fertig ist die Messbrücke.:)
Die mir bekannten R-, L- und C-Dekaden besitzen lediglich 2 Anschlussklemmen, nicht deren 6.
Gerne lasse ich mich aber auch eines Besseren belehren.
Übrigens, vergesst neben den Euratele-Lehrgängen nicht Christiani, auch der lieferte oder liefert immer noch Lehrbriefe samt dazugehörigen Geräten.
Solche Lehrgänge waren sicherlich nicht mit einer Berufsausbildung zum Rf-Techniker vergleichbar sondern eher für Umschüler/Berufswechsler gedacht, die sich neben ihrer eigentlichen Berufstätigkeit die theoretischen Grundlagen der Rundfunk- und Fernsehtechnik erarbeiten wollten.
Irgendwann wurde solches sogar von verschiedenen Kostenträgern (Bw, Arbeitsamt u.ä.) gefördert.


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BeitragVerfasst: Sa Jun 14, 2008 15:46 
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Hallo,

bezüglich der Überlegungen Widerstandsdekade/Widerstandsmeßbrücke möchte ich noch ein paar Betrachtungen anstellen.
Es soll aber nicht als Widerspruch zu Radiomanns Ausführungen gewertet werden.

Es stimmt sicherlich, daß eine Dekade (egal ob R, C, oder L) üblicherweise zwei Anschlüsse hat. Ich habe mehrere davon, und es ist allenfalls noch ein dritter Anschluß für eine Gehäuseerdung vorhanden. Oder aber, es sind zwei Dekaden in einem Gehäuse (z.B. die von Heathkit), da waren es dann ebenfalls drei Anschlüsse, da man die beiden Dekaden zusammenschalten konnte.

Auf dem Bild sind 2 Buchsenpaare erkennbar. Wenn eines für die Betriebsspannung und das andere für ein externes Meßinstrument ist, dann würde noch ein Buchsenpaar für den Prüfling fehlen. Außer, es wären auf der Geräterückseite noch ein Netzstecker oder ein Anschluß für ein Niedervoltnetzteil.

@Ralph: Links unten, die beiden "Knebel" oder was das ist, - die, wo das "X" dazwischen steht, - was ist das?
Sind das Knebelschalter oder ist das was zum Anklemmen? Was ist das?
Und da ist noch so ein seltsames Teil. Rechts oben, - das sieht aus wie eine drehbare Scheibe mit einem Messingbalken der drei Erhebungen hat.
Was könnte das sein?

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Sa Jun 14, 2008 16:34 
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Zitat:
Auf dem Bild sind 2 Buchsenpaare erkennbar. Wenn eines für die Betriebsspannung und das andere für ein externes Meßinstrument ist, dann würde noch ein Buchsenpaar für den Prüfling fehlen. Außer, es wären auf der Geräterückseite noch ein Netzstecker oder ein Anschluß für ein Niedervoltnetzteil.

Hi Rocco,

den Anschluss für den Prüfling meine ich als Schraubklemmen zu erkennen, bezeichnet mit X :?:


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BeitragVerfasst: Sa Jun 14, 2008 17:15 
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Hi Radiomann,

Zitat:
Den Anschluss für den Prüfling meine ich als Schraubklemmen zu erkennen, bezeichnet mit X.


Dahin geht auch meine Vermutung. Deshalb möchte ich ja, daß Ralph da nochmals genau nachsieht.


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BeitragVerfasst: Sa Jun 14, 2008 23:14 
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Nabend Rocco und Radiomann,

einen rückseitigen zusätzlichen Anschluß für ein Netzteil besitzt es nicht. Die Knebel unten links sind auch keine Schalter, nur Klemmen. Das runde Bauteil rechts oberhalb der Mitte dient wohl, wenn ich das Schaltbildchen richtig deute, dazu, die untere Schalterreihe ab- oder zuzuschalten.

Ich habe euch deshalb zur Verdeutlichung noch einmal ein paar Fotos von dem Gerät gemacht.

Gruß Ralph


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BeitragVerfasst: Sa Jun 14, 2008 23:54 
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Hallo Ralph,

das nenn ich mal eine saubere Arbeit von Siemens,

Schöne wie die Widerstände und Schalter eingebaut wurden.

Mechanisch einfach praktisch und Elektrisch spart man sich den Verdrahtungsaufwand :super:

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BeitragVerfasst: So Jun 15, 2008 9:52 
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...und damit dürfte es sich wohl um eine Widerstandsdekade handeln. :wink:


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