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BeitragVerfasst: Sa Jan 12, 2013 12:01 
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Registriert: Mi Okt 20, 2010 20:09
Beiträge: 453
Hallo,
meine Meßplatzerweiterung soll weitergehen.
Jetzt habe ich zwar vor Ewigkeiten in der überbetrieblichen Ausbildung mal an einem Oszilloskop gearbeitet (einem winzigen Teil mit Blechgehäuse und rundem Bildschirm; vermutlich ein Philips), aber das war nur sehr oberflächlich und ich habs auch nicht mehr präsent.

Was genau macht man an einem Röhrenradio also mit so einem Ding?
Zwei, drei Sätze reichen erst mal; den Rest hole ich mir dann bei Bedarf nach.


Und was sollte so ein Gerät als Minimum können?
Bitte keine eigenen Phantasievorstellungen oder Wünsche zu Oberklassegeräten posten.
Ich suche was ganz Einfaches (auch von der Bedienung her!), mit dem ich 75% der nötigen Oszi-Arbeiten bewältigen kann.
Mehr will ich nicht.

Was ist von diesen Vorsatzgeräten für den PC zu halten, die über USB funktionieren?
Sieht man immer öfter.
Spielzeug? Sind jedenfalls schön klein.

_________________
Grüße vom Dietrich


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BeitragVerfasst: Sa Jan 12, 2013 12:17 
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Registriert: Di Nov 22, 2011 16:49
Beiträge: 8346
Wohnort: Müritzkreis
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Hallo Dietrich,
habe einen Hameg HM307, einfach zu bedienen, stabil, selbst reparierbar (keine SMD, BGA, etc.), preiswert und für mich ausreichend.

_________________
M.f.G.
harry

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- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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BeitragVerfasst: Sa Jan 12, 2013 12:27 
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Registriert: So Aug 20, 2006 23:11
Beiträge: 2540
Wohnort: Zwischen Oldenburg/Bremen
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Moin Dietrich,

mit einem Oszilloskop mist man im groben Frequenzen und deren "Formen".

Damit kannst du z.B. sehen ob ein Sinus auch schön verläuft. Gleichzeitig kannst du Frequenz und Spannung ermitteln.

Mit einem 1 Strahler mit 2 Eingängen und einer Bandbreite bis 15Mhz kann schon die wichtigsten Sachen erledigen.

Aber nur ein Oszilloskop kaufen ist eine Sache, man muss damit umgehen können und das sollte geübt sein.

Hameg baut ganz brauchbare Geräte zum guten Preis. Die 500er Serie wie z.B. das 512er sind ganz gut für Hobbyanwendungen.

Es gibt dann auch noch 2 Strahler, das ist eine andere Liga. Man muss sich ein 1 Strahler mit 2 Eingängen so vorstellen das die Eingänge "Abwechselnd" angezeigt werden.

Bei einem 2 Strahler können beide Signale gleichzeitig angezeigt werden.

Dann gibt es noch "Speicher" Oszis. Die gibts in Analog oder Digital. Bei Analog wird das "Bild" der Messung in der Bildröhre gespeichert. Man kann dann z.b. mehrere Messungen parallel speichern oder das Bild "einfrieren" bei sehr kurzen Impulsen.

Das ganze gibts dann noch Digital, da kann man z.b. auf mehrere Speicher zurückgreifen und auch die Frequenz und Spannung direkt im Bildschirm anzeigen lassen. Bei Analoggeräte muss man das per Hand ausrechnen, was auch nicht schwierig ist.

Also ich bin mit meinem Philips PM 3432 sehr zufrieden, 2 Strahler mit Speicher in analogtechnik (10Mhz).

Zusätzlich habe ich noch mein "Dickerchen" ein Tektronix 549. Das ist auch ein 2 Strahler mit Speicher (30Mhz).

_________________
--->lg Basti

--->Freund der glühenden Glasrollen<---
--->Schönste Geräte aus der Sammlung:
--->Lorenz Konzertmeister GW Bj.35<---
--->AEG Magnetophon 85 Bj. 58 <---


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BeitragVerfasst: Sa Jan 12, 2013 13:10 
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Mitgliedschaft beendet

Registriert: Sa Jan 27, 2007 20:08
Beiträge: 2763
Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Fernmelder hat geschrieben:
Mit einem 1 Strahler mit 2 Eingängen und einer Bandbreite bis 15Mhz kann schon die wichtigsten Sachen erledigen.


. punkt.

(die 2 Eingänge sind im Radioservice auch nicht nötig.)

Topgerät, immerwieder günstig in der Bucht: Tek, 422 oder wenn du es warm magst: 515A

lG Martin


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BeitragVerfasst: Sa Jan 12, 2013 13:17 
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Registriert: Fr Okt 24, 2008 18:16
Beiträge: 1862
Wohnort: Berlin
Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
Hallo, Dietrich,

für den Anfang empfehle ich einem Einsteiger ein einfach zu bedienendes Einkanalgerät, wahlweise auch einen Zweikanaler.

Das Zweikanalgerät hat den Vorteil, dass man sich z.B. das Eingangssignal und das Ausgangssignal einer Verstärkerstufe gleichzeitig ansehen kann, und Abweichungen sofort erkennen kann.

Die Geräte der Fa. Hameg haben sich bei mir den Ruf guter Zuverlässigkeit und einfacher und durchdachter Bedienung erworben.
Einkanalgeräte sind zB Hameg 307, oder der Nachfolger 103. Auch der 312 war ursprünglich ein Einkanalgerät.
Zweikanalgeräte z.B. Hameg 312 ( spätere Modelle ), 412 und 512, sowie die Querformatgeräte Hameg 203 und folgende.

Einziges Manko dieser Geräte ist der Netztrafo, der mitunter ausfällt. Ich blieb bisher davon verschont, mein 1980 gekauftes 312-8 funktioniert wie am ersten Tag, keinerlei Kontaktprobleme an Schaltern und Reglern.

Für die Überprüfung und Kalibrierung mit einfachsten Mitteln gebe ich gern weitere Auskunft, bitte dann per PN melden.

VG Henning

_________________
Schlau ist, wer weiss, wo er nachlesen kann, was er nicht weiss
Nur Messungen liefern Fakten, alles andere ist Kaffeesatz


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BeitragVerfasst: Sa Jan 12, 2013 13:58 
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Registriert: Do Mär 17, 2011 16:23
Beiträge: 5838
Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Moin!

Hennings Meinung kann ich voll bestätigen. HAMEG-Scopes sind in der Tat quasi unschlagbar im Preis/Leistungsverhältnis. Mein "605er" - ein Zweikanalgerät mit 60MHz Messverstärker(Vertikal)-Bandbreite - hatte bisher lediglich einen Ausfall, den ich leicht selbst reparieren konnte. Das Gerät ist seit über 25Jahren im Einsatz.

Zum Zeitpunkt seiner Anschaffung habe ich sehr viel mit Digitalschaltungen bis etwa 10MHz Taktfrequenz gearbeitet, weshalb die Wahl auf dieses schon recht breitbandige Gerät fiel. Es zeigt damit auch rechteckförmige Impulssignale noch sauber an.

Auch bei der Messung in Kurzwellen-Radioschaltungen ist es sehr gut verwendbar. Ebenfalls unentbehrlich ist es bei der Beurteilung amplitudenmodulierter HF-Signale, sowie dem Aufspüren von Störungen wie z.B. Brumm, wildes hochfrequentes Schwingen, Verzerrungen (in Verbindung mit entsprechenden Signalgeneratoren) usw.

Was nun die Auswahl angeht, welches Gerät man denn nun nehmen sollte, wird's nicht ganz leicht. Das ist auch eine persönliche Einstellung zu den Dingen. Wer sich nur im Radiobereich und Frequenzen bis etwa 10MHz aufhält, ist sicher mit einem 10...15MHz breiten Scope gut bedient. Wer sich die Option auf mehr offen halten möchte, greift dann am besten von vorn herein zu einem Gerät mit z.B. 50, 100 oder mehr MHz. Sonst kauft er irgendwann ein zweites Mal.

Ein- oder Mehrkanalgerät - hmm - ich selbst tendiere da jedenfalls zum Zweikanaler (oder Zweistrahler). Grund: Auf dem ersten Kanal stelle ich das Eingangssignal (=Triggerquelle der Zeitbasis!) der zu messenden Schaltung dar und mit dem zweiten Kanal untersuche ich den Schaltungszug Punkt für Punkt. So werden auf einen Blick Veränderungen wie Zerren, Phasenverschiebungen usw. gegenüber dem Eingangssignal sofort sichtbar.

In der Hoffnung, nicht noch mehr Verwirrung gestiftet zu haben :wink:

Schönes Wochenende,
Herbert


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BeitragVerfasst: Sa Jan 12, 2013 14:09 
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Registriert: Mi Okt 20, 2010 20:09
Beiträge: 453
Danke für Eure Antworten.
Da kann ich schon was mit anfangen.
Auch mit Hennings konkreten Typenvorschlägen.

Ein paar Fragen sind da noch.
In der Bucht werden Oszis fast immer ohne die Meßkabel/Tastköpfe angeboten.
Wundert mich ein bischen, weil man zum Benutzen ja immer beides braucht.
Sind die Dinger denn genormt oder wenigstens kompatibel zu den unterschiedlichen Geräten?

Sehr häufig sieht man Philips-Geräte, die dann auch sehr günstig sind, obwohl sie nicht sehr alt aussehen.
Die Marke hat bei anderen Meßgerätschaften eigentlich einen guten Ruf.
Gibts einen Grund, weswegen der Name hier noch nicht gefallen ist?

Mir ist übrigens wieder eingefallen, was wir in der Schule damit gemacht haben:
Spannungsmessung (war aber aus meiner Sicht etwas umständlich im Verhältnis zu der mit den ebenfalls vorhandenen Metrix Multimetern) und die Darstellung der Restwelligkeit des regelbaren Netzgerätes, welches wir ebenfalls in selbst erstellter gedruckter Schaltung aufgebaut hatten.
Das war dann schon eindrucksvoller.
Vor allem, wenn man sah, wie die Glättungselkos unter steigender Last vom Verbraucher leergesaugt wurden und die Restwelligkeit zunahm.

Kerl, ist jetzt auch schon wieder vierzig Jahre her... 8_)

_________________
Grüße vom Dietrich


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BeitragVerfasst: Sa Jan 12, 2013 14:17 
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Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Kann ich alles nur unterschreiben ! Ich habe ein Hameg 412-4 von 1980, mit dem alles machbar ist, was man als Radiobastler gemeinhin so tut. Mehr als drei- oder viermal im Jahr brauche ich den aber auch nicht.

Interessantes Detail und eigentlicher Grund für meinen Beitrag hier ist die Line-Taste, die dieses Oszilloskop hat, was das Wobbeln mit dem passenden Meßsender erheblich vereinfacht. Falls man das mal irgendwann machen möchte....

Irgendwo hatte Henning mal einen sehr schönen Beitrag dazu geschrieben, ich weiß aber nicht mehr, wo das war.

H.

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UKW: Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe.....


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BeitragVerfasst: Sa Jan 12, 2013 14:32 
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Registriert: Mi Nov 24, 2010 22:31
Beiträge: 1317
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Hallo
Die Philips Geräte haben oft Probleme mit dem Trafo ,was auch gute und preiswerte Geräte sind ist aus der DDR Rft ab EO 213.

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Gruß Helmut
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Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser. -Sokrates-


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BeitragVerfasst: Sa Jan 12, 2013 14:57 
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Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
Hallo, nochmal,

die Tastköpfe sind quasi genormt. Als Anfänger sollte man mit einem 10:1 Tastkopf arbeiten. Das bietet den Vorteil, die Meßstelle nicht unnötig zu belasten.

Der Tastkopf hat einen Abgleichtrimmer, der einmalig an den Eingang des Oszilloskops angepasst werden muss. Das ist bei allen Teilertastköpfen so.

Ich würde von umschaltbaren Tastköpfen abraten. Dann geht die notwendige Umrechnerei automatisch ins Blut, und man kann sich da nicht vertun.

Ich zumindest habe damals 2 10:1 Tastköpfe gleich mitgekauft, von denen einer bis heute einwandfrei funktioniert.

Messzubehör, Tastköpfe, Verbindungskabel, die nicht zuverlässig sind, sollten sofort ausgemustert werden, denn das verursacht den meisten Ärger.

VG Henning

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BeitragVerfasst: Sa Jan 12, 2013 16:17 
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Es gibt auch die Euch wahrscheinlich unbekannte Marke "Kikusui" sind auch schöne Teile.

Hatte vor Jahren mal eins als Speichervariante gehabt, schönes Spielzeug. Gerade ist bei Ebay eins drin mit PC Anbindung und Steuerung :mrgreen:


Aber da reicht auch eins mit normalen Knöppen :super:

Als Tastkopf könnte ich die von Testtec empfehlen, sind solide und haben reichlich Zubehör dabei.

Wegen Philips: Der Vorteil beim PM 3234, den kann man mit 24V aus einem externen Akku speisen und er ist Potentialfrei, nix mit Erdschleifen und so :mrgreen:

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--->lg Basti

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BeitragVerfasst: Sa Jan 12, 2013 17:00 
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Registriert: Mi Apr 25, 2012 16:30
Beiträge: 4248
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo

Kompakte Tektronix ist einfach zu bedienen, allerdings ist der hochgehandelt :roll:

Bild
Modell: 323, 326, 321.
Diese 3 Kleiner kann per Netz oder Akku betrieben werden.
Diese Kleiner nehme ich für Messung, wo da Brummschleife stört, allerdings bin ich auch sammler davon :-P



Für einfache und ernsthafte Nutzung empfehle ich Hameg und mancher Philips (neuzeitige Philips mit Plastikgehause , naja) und ältere Tektronix mit einfache Timebasis (nicht delaying Timebasis)

Zu Tastkopf, da geht alle 1x Probe dran, aber 10x probe muß man aufpassen, nicht jeder arbeitet zusammen, ich habe einige Tek-Tastkopf, der kommt nie mit Hameg klar, weil Hameg haufig 47pF Eingangskapazität hat und meiste Tek Tastkopf nur 12-30pF kompensieren kann.
Testtec Probe, ich habe eher schlechte Erfahrung, denn Spitze ist instabil, dass ich Niklas 2 paar Tek P2220 geschenkt hat, der ist weitaus robuster außer BNC Verkleidung.


Grüss
Matt

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"Die Grenzen meine Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt."
unbekannt

"Nur die Lüge braucht Stütze. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht"
Thomas Jefferson

"Wer im Netz seinen Humor verliert, der hat schon verloren."


Zuletzt geändert von BugleBoy am Sa Jan 12, 2013 17:04, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sa Jan 12, 2013 17:03 
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Registriert: Sa Jan 27, 2007 20:08
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letzte Woche ging in der Bucht ein 305DMM weg für 66 das wär der Treffer gewesen, komplett mit akku drin und eigenem multimeter.

lG Martin


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BeitragVerfasst: Sa Jan 12, 2013 17:13 
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Registriert: Mi Okt 20, 2010 20:09
Beiträge: 453
Die Auktion war aber nicht koscher.
Nichtöffentliche Bieterliste ist immer ein sicheres Zeichen von Betrug.

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Grüße vom Dietrich


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BeitragVerfasst: Sa Jan 12, 2013 17:50 
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Registriert: So Aug 20, 2006 23:11
Beiträge: 2540
Wohnort: Zwischen Oldenburg/Bremen
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hier ist was interessantes für dich.


Sind sogar Tastköpfe dabei.

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