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 Betreff des Beitrags: Re: Vorverstärker bauen
BeitragVerfasst: Mi Jul 10, 2013 11:43 
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Hallo Leute,

wen das Ergebnis genau so gut ist, wieso nicht?

Muss dann der Schaltplan geändert werden? Da könnte
ne russische Röhre passen? Oder habe ich was falsch verstanden.

Edit: Diese hier: http://www.ebay.de/itm/Rohre-6SH1P-EW-E ... 2a2dbeb666

_________________
Mit freundlichen Grüßen

Alexander


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 Betreff des Beitrags: Re: Vorverstärker bauen
BeitragVerfasst: Mi Jul 10, 2013 12:00 
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geringfügige Änderung, gleiche Fassung.

lG Martin


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 Betreff des Beitrags: Re: Vorverstärker bauen
BeitragVerfasst: Mi Jul 10, 2013 22:04 
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Hallo,

Ah ok danke.

Das muss glaubenix was dazu sagen und zu denen
Widerständen auch...
Wenn ich die Rohre einsetze bin ich dadurch benachteiligt
gegenüber der EC92 ?

_________________
Mit freundlichen Grüßen

Alexander


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 Betreff des Beitrags: Re: Vorverstärker bauen
BeitragVerfasst: Do Jul 11, 2013 11:11 
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Hallo Alexander,
Hier noch einmal die Dimensionierungsangaben:
Ich würde vorschlagen einfach einmal die letzte Variante einzusetzen. Sie benötigt ausser der Röhre nur sieben zusätzliche Bauteile. Ohne kpazitive (Elko) Überbrückung des Katodenwiderstandes liefert sie eine Verstärkung von ca. 30fach. Mit überbücktem Katodenwiderstand steigt sie auf ca. 45fach an. Diese Angaben gelten ohne die "Belsatung" durch den Eingangswiderstand der Endstufe - dies könnte noch ein 10% - 15% iges Absinken der Vorverstärkung bewirken, so dass ein ein effektiver Faktor von 26fach bzw. 39fach aus der Massnahme resultieren würde. Diese Angaben gelten für eine EC92, R1 2kOhm - Erweiterung: Katodenelko z.B. 47µF/16V. Der 22µF Siebelkeo in der Anodenspannung muß selbstverständlich eine >= 350/385Volt Type sein.

Da steht auch der Wert für R1 drin und welchen Einfluss der Katodenelko auf den Verstärkungsfaktor hat.
Weitere Angaben folgen; muss jetzt erst mal weg...

_________________
...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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 Betreff des Beitrags: Re: Vorverstärker bauen
BeitragVerfasst: Do Jul 11, 2013 11:28 
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Hallo glaubnix,

danke dir für deine Hilfe.
Wäre nett mal die Liste was ich bestellen sollte fertig zu stellen, damit ich bestellen kann.

:danke:

_________________
Mit freundlichen Grüßen

Alexander


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 Betreff des Beitrags: Re: Vorverstärker bauen
BeitragVerfasst: Do Jul 11, 2013 14:10 
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Hallo,
lasst mal die EC92 weg und nehmt eine Ecc8... ist billiger.

Der Sockel ist dann 9polig Noval.

Alex hast Du mal Deine Chassis gepostet?

Gruß Frank

P.S. ich kann gegen Tausch von einem Chassis eventuell ein Starterpaket an Bauelementen Dir senden.

_________________
Gruß Frank

Strom macht klein schwarz und häßlich


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 Betreff des Beitrags: Re: Vorverstärker bauen
BeitragVerfasst: Do Jul 11, 2013 22:04 
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Hallo,

das hört sich ja gut an.
Werde morgen genaueres schreiben, welche Chassis ich da
habe. Auf jeden ist Saba Freudenstadt w5 dabei.
Mit Gehäuse aber ohne Lautsprecher und Rückwand.
Moin mache ich mal Bilder.

Solche Tausch Geschäfte sind mir sogar lieber, den davon haben
beide was.

Mfg

_________________
Mit freundlichen Grüßen

Alexander


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 Betreff des Beitrags: Re: Vorverstärker bauen
BeitragVerfasst: Do Jul 11, 2013 22:28 
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Hallo allerseits,

direkt äquivalent zur EC92 wäre die ECC81, bei den anderen ECC-Typen müsste der Katodenwiderstand angepasst werden, sodass ein Anodenstrom von 0,75 bis 1mA fließt.
Eine EF95 (6AK5) in Triodenschaltung wäre ebenfalls geeignet aber auch hier muss der optimale Katodenwiderstand ermittelt werden. Diese Werte kann man grob aus dem Kennlinienfeld ermitteln, wobei dies im Bereich um 1mA recht "eng" zugeht, da diese Röhre, welche eigentlich für HF-Anwendungen gedacht ist, normalerweise mit 7 bis 8mA betrieben wird.

Zur Ermittlung des Katodenwiderstandes geht man am besten so vor, dass meinen seinen Wert grob aus den Kennlinien abschätzt und ihn dann in einem einfachen Testaufbau auf den gewünschten Anodenstrom z.B. 0,75 einstellt. Auf diese Weise erhält man dann einen möglichst großen unverzerrten Ausgangsspannungshub (Output-Voltage-swing). Für den Ra (Anodenwiderstand) wählt man üblicherweise Werte zwischen 180K und 220K um ausreichende Verstärkungsfaktoren zu erzielen.

Hallo Alexander,

die notwendigen Bauteile kann man aus dem Schaltbild ablesen - das solltest du üben, sonst kann ich mir nur schlecht vorstellen, wie du das ganze anschließend zusammenlöten willst. Dazu ist es sinnvoll sich bereits dei der Bauteile Zusammnstellung mit dem Schaltbild auseinander zu setzten.

Es ist vielleicht auch sinnvoll im Eingang ein Poti zur Laustärkestellung des "Bass Nachbrenners" vorzusehen, dann kannst du seine Lautstärke und damit die Intensivität der Bässe kontinuierlich - wir gehen dabei davon aus, dass die Aufteilung der Höhen und Tiefen bereits auf dem Radiochassis erfolgt. Als Poti sollte eines mit 1M bis 1,3M mit logarithmischem Kennlienienverlauf verwendet werden.

Ich gehe jetzt auch davon aus, dass Frank dir die passenden Bauteile zusammenstellt dazu sollten einige Katodenwiderstände 1,2K 1,5K 1,8K 2,2K 2,7K 3,3K und 3,9K zur Auswahl enthalten sein, damit du auch die anderen Röhren verwenden kannst, welche evtl. noch vorgeschlagen werden. Als Arbeitswiderstände (Anodenwiderstände) sollten 120K, 150K, 180K und 220K in dem Sortiment vorkommen, an Siebwiderständen sollten 33K, 47K, 56K, 68K, 82k und 100K da sein - und 1Meg, 4,7Meg für Gitterableitwiderstände nicht vergessen. Damit könnte man schon einiges im Bereich des VV-Baus abdecken. Natürlich dürfen auch ein paar Kondensatoren (Koppelkondensatoren) nicht fehlen 10n, 22n, 33n, 47n mit ausreichender Spannungsfestigkeit > 400V nicht fehlen. Nicht zu vergessen Katoden-Elkos 22µF, 33µF, 47µF, 100µF mit Spannungsfestigkeit >= 16V und zur Siebung würden 22µF-350/385V ausreichen. Letztlich sollten auch 7pol und 9pol Röhrenfassungen dabei sein. Und ich denke geeignete Leitungen zur Verdrahtung sollten schon in der Bastelkiste vorhanden sein.

Mit diesem Grund-Starterpaket sollte die Löterei in Verbindung mit einigen Schweißtropfen (von der Stirne heiss...) zum Erfolg führen.

_________________
...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


Zuletzt geändert von glaubnix am Fr Jul 12, 2013 16:55, insgesamt 5-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Vorverstärker bauen
BeitragVerfasst: Do Jul 11, 2013 22:39 
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Hallo Peter,

danke dir für die Antwort.
Es muss einfach funktionieren... Wäre mal gut wen wir
eine Bestelliste zusammen erstellen könnten.

Im Prinzip ist mir egal welche Röhre , Hauptsache es hält
lange und der Sound ist super...
Was denkst du Peter, welche Röhre ist die beste dafür ?

Peter danke dir noch mal für alles, verstehe dich manchmal nicht...
Da mir die Erfahrung fehlt.

_________________
Mit freundlichen Grüßen

Alexander


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 Betreff des Beitrags: Re: Vorverstärker bauen
BeitragVerfasst: Do Jul 11, 2013 23:19 
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Hallo Alexander,

prinzipiell können hier alle bisher genannten Röhren zum Erfolg führen, diese Schaltung stellt keine besonders hohen Ansprüche an diese. Ich hatte halt eine EC92 herumliegen, welche ich zum Test verwendet habe - daher sind die Angaben sozusagen live entstanden. Dabei habe ich nicht an den Preis gedacht. Wie man dabei mit einer ECC81, welche prinzipiell zwei EC92 Systeme enthält besser davon kommt kan ich jetzt nicht sagen. Aber da gibt es auch noch die ECC82 und ECC83 (das sind NF-Typen), notfalls kann man aber auch die ECC85 aus dem UKW-Kästchen des Freudenstadt W5 verwenden, so sie noch vorhanden ist - Katodenwiderstand anpassen, das könnte ich noch erledigen (Testaufbau). EF95 (6AK5) ist auch eine niedliches Teil, nur habe ich leider keine in meinem Sortiment, um mich um die praktische Einstellung des Arbeitspuntes zu kümmern.

Bei diesen Doppeltrioden benötigen wir dann eben nur ein System, das andere kann man stillegen, sollte aber dafür sorgen, das in dem "stlillgelegten" System auch ein kleiner Anodenstrom fliesst, damit dieses nicht "taub" wird falls man die zweite Triode irgendwann z.B. in einem anderen Gerät mit nutzen möchte.

Nachtrag: Die ECC82 ist doch weniger geeignet, denn sie hat ein µ von nur 17, d.h. mit ihr lässt sich eine reale Stufenverstärkung von <17fach realisieren, das könnte etwas knapp sein und bietet nur wenig Potential für später evtl. vorgesehene GK.

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...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


Zuletzt geändert von glaubnix am Fr Jul 12, 2013 6:59, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Vorverstärker bauen
BeitragVerfasst: Fr Jul 12, 2013 6:24 
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Hallo Peter,

vielen dank für alles, du baust ja sogar
die Schaltung auf? Das ist ja Wahnsinn...

Wie gesagt Röhre ist mit nicht wichtig,
wäre gut wen wir uns für eine entscheiden.

Damit es weiter gehen kann...

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Mit freundlichen Grüßen

Alexander


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 Betreff des Beitrags: Re: Vorverstärker bauen
BeitragVerfasst: Fr Jul 12, 2013 7:10 
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Hallo Alexander,

wenn wir uns jetzt auf die ECC85 einigen, wäre dies keine schlechte Idee, denn diese ist eine gängige Type, die findest du in den meisten UKW-Boxen. Neu zu kaufen ist sie jedoch auch nicht mehr ganz so billig, aber das lässt sich ja nun umgehen. Denn für unseren Fall ist oft sogar ein Exemplar geeignet, welches im Tuner bereits versagt hat.
Sie liegt mit Daten auch recht nahe an der ECC81 (EC92) - sie ist als Weiterentwicklung dieser Typen in Richtung optimaler UKW-Eigenschaften anzusehen.

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Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


Zuletzt geändert von glaubnix am Fr Jul 12, 2013 16:56, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Vorverstärker bauen
BeitragVerfasst: Fr Jul 12, 2013 7:42 
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Hallo Peter,

na gut nehmen wir doch mal die ECC85.

So, also ändert sich dann was an der Zeichnung und der Bestellliste?

:danke:

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Mit freundlichen Grüßen

Alexander


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 Betreff des Beitrags: Re: Vorverstärker bauen
BeitragVerfasst: Fr Jul 12, 2013 18:01 
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Hier ist jetzt die letzte Version mit der ECC85, incl. zusätzliche Bauteileangaben (mache ich sonst nicht, da aus Schaltblid ersichtlich). Zur kontinuierlichen LS-Anpassung ist jetzt auch das 1Meg Poti eingezeichnet. Die Verstärkung dieser Stufe ist mit Katodenelko ca. 45fach, ohne etwa 21fach. Mehr Fragen kann ich ohne zusätzlichen Input nicht beantworten, denn ich kenne bisher noch nicht einmal die Spannungen an den Netzteilelkos (die 285V sind daher nur geschätzt) und schon garnicht den "Mechanismus", welcher auf dem Radio Chassis die Signale trennt. Die einzige Informationsquelle waren nur die Chassisfotos der Zusatz-Endstufe, dort konnte man Verschiedenes erkennen - das wars dann aber auch schon.
Dateianhang:
Bass-Endst+Vs+pot-ecc.JPG

Die an den Endröhren eingezeichneten 100 Ohm Schirmgitter-Widerstände sind im Verstärkerchassis nicht vorhanden, es würde aber nicht schaden sie irgendwann nachzurüsten; dies nur zur Information. An Input konnt dann die gelbe (ich denke abgeschirmte) Leitung - die Abschirmung an GND (Chassis) und der Innenleiter an das obere (heisse) Ende des Potis. Die Lautstärke muss bei Rechtsdrehung zunehmen - sonst Anfang und Ende am Poti vertauschen weil sonst der log-Effekt verkehrt herum (entgegen der natürlichen Gehörempfindung) wirkt.


Sie haben keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.

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Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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 Betreff des Beitrags: Re: Vorverstärker bauen
BeitragVerfasst: Fr Jul 12, 2013 20:26 
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Hallo Peter,

ein herzliches Danke schön an dich! Echt klasse von dir! :danke:

Spannungen nach bedarf kann ich natürlich nach messen, müsste nur
Lautsprecher dran hängen um die Endstufe zu belasten.

Manu könnte evtl. was zu dem "Mechanismus" sagen, er hatte das Radio
in der Hand gehabt und dort mit dem Lötkolben geheilt...

Wenn ich was messen oder nach sehen soll, mache ich das natürlich.
Das ist natürlich eine Berg an Arbeit und Verständnis für einen Anfänger wie mich.

Hätte ich mal lieber erst nen kleines Radio geholt...

Peter noch mal 1000 Dank an dich! Echt super von dir das du dein Wissen mit
mir teilst und auch noch die nerven behältst, mir alles 100 mal zu erklären. :danke:

_________________
Mit freundlichen Grüßen

Alexander


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