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 Betreff des Beitrags: Audion mit der EL95
BeitragVerfasst: Mo Nov 04, 2013 14:50 
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Hallo!

Ich möchte mir bei nächster Gelegenheit das EL95 Audio von Burkhard Kainka nachbauen.

http://b-kainka.de/bastel100.htm

Soweit ist mir alles verständlich. Jetzt möchte ich das Audion aber in zwei Bereichen betreiben. Einmal in Kurzwelle wie beschrieben, zusätzlich möchte ich aber noch einen Mittelwellenbereich hinzufügen. Ich möchte das durch steckbare Schwingkreisspulen hinbekommen.
Als Drehko soll ein Radiodrehko aus einem Schlachtchassis dienen. Er hat 470 pf.
Nach meinen Berechnungen sollte die Spule dann eine Induktivität von rund 250 µH haben. Ein Berechnungsprogramm für eine solche Spule habe ich auch schon gefunden. Wird wohl was im Klorollenformat werden.

Nun meine Fragen:

Sollte eine solche Mittelwellenspule genauso aufgebaut werden wie die Kurzwellenspule, also die Gesamtinduktivität auf zwei Wicklungen mit Mittelanzapfung aufgeteilt?

Wie sieht es mit der Antennenspule aus? Ich habe im Netz gesucht, aber irgendwie nichts gefunden. Wie viele Wicklungen sollte die haben? Gibt es da vielleicht eine „pi mal Daumen“ Formel?

Muss man für Mittelwelle den Koppelkondensator zum G1 der EL95 etwas größer wählen?

Viele Grüße
Frank

Bildquelle: http://www.b-kainka.de/bastel100.htm


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bast1002.jpg
bast1002.jpg [ 17.51 KiB | 9864-mal betrachtet ]

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 Betreff des Beitrags: Re: Audion mit der EL95
BeitragVerfasst: Mo Nov 04, 2013 17:57 
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bei Mittelwelle würde ich unten ein Drittel, oben zwei Drittel wählen.
Bereichsumschaltung mit Steckspulen geht natürlich ! Und hat sich vielfach bewährt!
Antennenankopplungsspule ist oft mit Anzapfungen versehen worden, um je nach Bedarf an die Empfangslage und Antenne anzupassen. Auch eine schwenkbare Spule (Variometer) hab ich schon gesehen.
Koppelkondensator zum G1 kann so bleiben.
Sowas baue ich auch nochmal.....sobald ich Zeit habe :wink: , so ein Audion ist geil.
Grüße vom
-charlie-


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 Betreff des Beitrags: Re: Audion mit der EL95
BeitragVerfasst: Mo Nov 04, 2013 18:27 
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Hallo!

Kann man für die Antennenspule für die ersten Versuche wenigstens eine Tendenz abgeben?
5, 20, 50 Windungen?

Viele Grüße
Frank

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 Betreff des Beitrags: Re: Audion mit der EL95
BeitragVerfasst: Mo Nov 04, 2013 19:00 
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Hallo Frank,

machst Du das Audion vom Steiner, geht Super gut! ABER EF 95


http://www.b-kainka.de/roehren/audion95.htm

Und hier ebbes zum Leeesee: http://makearadio.com/coils/kontraspulen.php

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Zuletzt geändert von GeorgK am Mo Nov 04, 2013 19:15, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Audion mit der EL95
BeitragVerfasst: Mo Nov 04, 2013 19:05 
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Hallo!

Das EF95 AUdion hatte ich auch gefunden. Sind leider keine Wickeldaten dabei.
Eine EF95 müßte ich mir erst besorgen.
Ich tendiere im Moment eher zu dem EL95 Audion, bin aber für weitere Ideen offen.
An Röhren habe ich das gewöhnliche Radioprogramm da. Als außergewöhnlichem noch eine ECC86, ECC84, PCC88, E180F und E280F.

Viele Grüße
Frank

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 Betreff des Beitrags: Re: Audion mit der EL95
BeitragVerfasst: Mo Nov 04, 2013 19:38 
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Hallo Frank,

für Mittelwelle habe ich in meinem Spulenbuch folgende Daten: Ferittkern ca.8 cm x 1 cm. Etwa 0,25 -0,27 mm Kupfrelackdraht mit 60 Windungen, danach Anzapfung und nochmals 20 Windungen. Gemessene ca 200 µH.

Die müsste mit deinem Drehko den MW-Bereich abdecken.

Das Audion nach Bainka mit der EL95 hatte ich mal aufgebaut. Das muss sehr Stabil (Spule mit Röhre ) verbunden sein, sonst schwingt das ganze wild.
Aber wenn es funktioniert ist viel Spass angesagt.

Bild
Eine Spule nach Dr. Lehrtes geht auch sehr gut. Siehe Bild
Bild

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Zuletzt geändert von GeorgK am Mo Nov 04, 2013 19:47, insgesamt 2-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Audion mit der EL95
BeitragVerfasst: Mo Nov 04, 2013 19:43 
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ich denk, das kann man mit jeder Röhre machen, wenn man die Betriebsdaten einhält.
Den Gitterableitwiderstand kenne ich mehr so in die Richtung 1 MOhm, aber das kann hier anders sein, die EL95 ist ja eigentlich eine Endstufenröhre.
Windungszahl: Ich würde halb so viel Windungen auf die Antennenankopplungsspule draufmachen, wie die Hauptspule hat, die parallel zum Drehko liegt.
Man kann die Antennenspule noch in der Mitte anzapfen, zum Probieren, aber die Antennenankopplung ist eigentlich nicht so kritisch. Das hängt auch noch etwas mit der angeschlossenen Antenne zusammen, aber hören wird man immer was wenn die Rückkopplung ordentlich geht. Probieren kann man auch, die Antenne an die Hauptspule anzuschließen (oben oder Mitte). Kostet ja nix, probier mal.

Wenn Du einen Ferritstab nimmst, kannst Du die Antennenspule darauf verschieben.
Hast Du einen Griddipper? Da sieht man sofort, welches Band man "erwischt hat".

Grüße vom
-charlie-


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 Betreff des Beitrags: Re: Audion mit der EL95
BeitragVerfasst: Mo Nov 04, 2013 20:05 
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weiser_uhu hat geschrieben:
Wenn Du einen Ferritstab nimmst, kannst Du die Antennenspule darauf verschieben.


Grüße vom
-charlie-



Genau, das ist die einfachste Methode, Papier auf den Stab und dann die Wicklung drauf.
Der Rk der EL 95 ist 0,32 Kilo Ohm. In der Kainke Schaltung Kurzwellen Audion läuft die mit 6 Volt Andodenspannung.

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 Betreff des Beitrags: Re: Audion mit der EL95
BeitragVerfasst: Di Nov 05, 2013 8:23 
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Hallo!

Wenn die Schaltung mit der der EL95 "mechanisch" so empfindlich ist werde ich mir das vielleicht doch noch mal überlegen und vielleicht doch eine "klassische" ZF-/HF-Pentode nehmen. Dazu findet man ja auch viele Vorschläge im Netz. Ich möchte halt mit der Anodenspannung im ungefährlichen Bereich bleiben.

@charlie: Was ist den ein Griddipper? Ich habe einen Oszi und einen Frequenzzähler.

Viele Grüße
Frank

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 Betreff des Beitrags: Re: Audion mit der EL95
BeitragVerfasst: Di Nov 05, 2013 9:56 
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Hallo Frank!
Das mit der Empfindlichkeit hat nichts mit der Röhre zu tun, das ist bei anderen Röhren genauso.
Ich würde auch die EL95 probieren, und die niedrige Anodenspannung nehmen, das ist doch grad das Schöne!

Die Empfindlichkeit der Schaltung bezieht sich auf die Frequenzstabilität. Bei Kurzwelle ist es nun so, dass kleinste "Verbiegungen" der Spule, aber auch anderer Bauteile und Leitungen schnell zu einer Änderung der Schwingkreisfrequenz (= Empfangsfrequenz) führen, deshalb sollte die Spule, vorallem bei Kurzwelle, mechanisch so stabil wie möglich gemacht werden. (dicker Draht, verklebt) Auch übrige Drähte und Kondensatoren und natürlich auch die Röhre, sollten nicht "herumwackeln". Bei Mittelwelle ist es weit unkritischer!

Antennenankopplung: Wenn sie zu fest ist (viele Wicklungen dicht an der Hauptspule) verstimmt sich die Empfangsfrequenz leicht, wenn sie lose ist (nur wenige Windungen und weiter entfernt der Hauptspule) ist das Frequenzverhalten stabiler, jedoch kommt auch weniger Antennenenergie rein. Man muss da einen guten Kompromiß finden, je nach Antenne. Ich würde das Problem aber nicht als kritisch ansehen, bleib locker.

Ein Griddipper ist ein Einröhren-Oszillator mit geeichter Frequenzskala. Der Frequenzbereich geht von Langwelle bis ins UKW-Gebiet hinein. Da man das nicht mit einer Spule hinbekommt, hat so ein Ding 6 und mehr Steckspulen. Dadurch erreicht man lückenlos das gesamte Band. Man kann nun das Gerät als Meßsender verwenden, aber das ist noch nicht alles. Hält man einen einfachen Schwingkreis in die Nähe der Oszillatorspule und stimmt den Frequenzbereich am Dipper durch, wird man irgendwann die Eigenfrequenz des Schwingkreises treffen. Dann "entzieht" der externe Schwingkreis Energie dem Oszillator, was am Rückgang der HF-Amplitude zu sehen ist. Dieses kann man an einem kleinen eingebauten Meßinstrument sehen. Sobald man die Schwingfrequenz überstreicht, zeigt das Meßgerät schlagartig einen Rückgang der Amplitude an, den sogenannten "Dip". Der Vorteil liegt darin, dass man von jedem passiven Schwingkreis die Eigenfrequenz bestimmen kann. Sehr hilfreich. Ich hatte selbst auch keinen, aber hier im Forum einen gekauft und bin sehr zufrieden damit. Ein preiswertes sehr hilfreiches Gerät. Manche Dipper kann man "passiv schalten" dann läßt er sich verwenden wie ein Absorptionsfrequenzmesser. Damit kann man aktive Oszillatoren ausmessen. Weiterhin haben manche Dipper auch die Möglichkeit der AM-Modulation. Dann ist es ein richtiger kleiner Steuersender.

Inzwischen viele Grüße
-charlie-

Ergänzung: so sieht ein Griddipper aus:
Bild

links die Spulen, vorn das Anzeigeinstrument zu sehen. In der Mitte die geeichte Skale. An der Stirnseite über dem "EICO" befindet sich die Fassung für die Spulen...


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 Betreff des Beitrags: Re: Audion mit der EL95
BeitragVerfasst: Di Nov 05, 2013 12:34 
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Charlie :super:

Wer einen zu Verkaufen hat,.....Bitte melden. :hello:

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 Betreff des Beitrags: Re: Audion mit der EL95
BeitragVerfasst: Di Nov 05, 2013 14:03 
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Hallo Frank,

wenn Du einen Ferittkern mit Wicklung suchst, (60 W und Anzapfung dann 20 Wicklungen siehe letztes Bild) lass es mich wissen.Gegen Porto als Warenversand werfe ich dir den Stab in den Briefkasten.

(Letze Fotos Runder Ferittstab)

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Hier sind 60 Wicklungen gezeigt. die komplette wicklung ergibt etwa 360 bis 400

Bild

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 Betreff des Beitrags: Re: Audion mit der EL95
BeitragVerfasst: Di Nov 05, 2013 14:53 
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.... Georg, wo gibt's denn so ein schönes LCR-Meter? Wie teuer? Sowas kann ich auch noch brauchen. Praktisch
Grüße
-charlie-

Ergänzung: Einen Griddipper kann man auch gut selbst bauen, sehr wenig Bauteile. Praktisch wie ein Audion. Das schwierige ist die Realisierung einer übersichtlichen Skala, möglichst mit Feintrieb, und die Eichung, da braucht man einen genauen Mess-Sender oder einen Zähler, der in diesen Frequenzen noch messen kann. Gibts aber, und noch nicht mal teuer. Wer an der Schaltung interesse hat, bei mir melden.


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 Betreff des Beitrags: Re: Audion mit der EL95
BeitragVerfasst: Di Nov 05, 2013 16:05 
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Hi Charlie,

bin zwar nicht Georg, aber es ist das vom C von Voltcraft. Ich hatte das genau einen Tag, es ist nicht abgesichert, mehr brauch ich nicht sagen.
Viele schwören drauf, ich würds nicht empfehlen.

Wenn wirklich Interesse, grosses blaues C, Best.-Nr.: 122612 - 62 [Teilenummer: LCR-9063]
Knapp 45 Euro.

_________________
Viele Grüße
Philipp

"Lohnt es sich denn?" fragt das Hirn. "Nein aber es tut so gut!" antwortet das Herz.


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 Betreff des Beitrags: Re: Audion mit der EL95
BeitragVerfasst: Di Nov 05, 2013 16:30 
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Registriert: Mo Okt 15, 2012 14:38
Beiträge: 1361
Vagabund hat geschrieben:
Hi Charlie,

bin zwar nicht Georg, aber es ist das vom C von Voltcraft. Ich hatte das genau einen Tag, es ist nicht abgesichert, mehr brauch ich nicht sagen.
Viele schwören drauf, ich würds nicht empfehlen.

... muss man da noch "Netzspannung" anlegen oder hat das Gerät einen eingebauten batteriebetriebenen Generator für die Mess-Wechsel-Spannung?
Grüße
-charle-


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