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 Betreff des Beitrags: Re: Audion mit der EL95
BeitragVerfasst: Di Nov 05, 2013 16:43 
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Nein, das misst (Mist) mit 9V-Block soweit ich mich erinnern kann... :wink:
Man kann auch einen geladenen C verwenden, dann misst man aber nur noch einmal. Also nie das Entladen vergessen, sonst isses hin und zwar endgültig.

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Viele Grüße
Philipp

"Lohnt es sich denn?" fragt das Hirn. "Nein aber es tut so gut!" antwortet das Herz.


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 Betreff des Beitrags: Re: Audion mit der EL95
BeitragVerfasst: Di Nov 05, 2013 18:53 
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Hallo!

So ein Griddipper ist ja ein schönes Teil aber kann man die Schwingkreisfrequenz denn nicht mit einem normalen Frequenzzähler messen?

Eine Frage noch zu der Schaltung mit der EL95: Wenn man die Betriebsspannung auf 12 V erhöhen würde, müßte man dann den Anodenwiderstand anpassen?

Viele Grüße
Frank

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 Betreff des Beitrags: Re: Audion mit der EL95
BeitragVerfasst: Di Nov 05, 2013 22:15 
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Hallo Frank,
Mit einem Zähler kann man die Schwingfrequenz eines (passiven) Schwingkreises natürlich nicht messen, weil der Schwingkreis nichts "von sich gibt". Erst wenn er durch einen Generator auf seiner Resonanzfrequenz angestoßen wird, tut sich was. Sonst tut sich jjaaahr nischt.

Die Anodenspannung kannst Du ohne jede Schaltungsänderung auf 12v anheben, da geht es sogar besser, und lauter.

Beste Grüße vom
-charlie-


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 Betreff des Beitrags: Re: Audion mit der EL95
BeitragVerfasst: Fr Dez 06, 2013 19:47 
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Hallo!

Nun bin ich endlich dazu gekommen das Audion mal zu bauen.
Ich habe jedoch nicht die EL95 Schaltung gebaut, ich hatte nämlich keine Pico-7 Fassung zu Hause.
Also habe ich etwas gesucht und nun dieses Audion gebaut (Quelle: http://www.b-kainka.de/bastel74.htm)
Auf das NF-Teil mit der ECL80 habe ich zunächst verzichtet. Das erledigte mein Garagenreceiver im AUX-Betrieb.
Allerdings habe ich keine EF80 sondern eine EBF89 genommen.

Bild


Der Brettchenaufbau war samt Gehäuse in ca. 2,5 Stunden erledigt. Ich habe noch ein zusätzliches Poti in die RC-Kombination vor dem Gitter 1 eingebaut un den Arbeitspunkt einstellen zu können.

Bild
Bild

Heute Mittag (also im Hellen) habe ich dann erste Tests druchgeführt. Dazu nahm ich 6 m Draht als Antenne. Als Schwingkreisspule die, die mir Georg dankenswerterweise überlassen habe (siehe Seite 1).
Ich bekam den Ortssender (France Bleu ELsace 1278 kHz) rein, jedoch mit recht schwacher Lautstärke. Schon bei diesen ersten Versuchen merkte ich, dass die Antenne unbedingt kapazitiv angekoppelt werden muss, sonst bekam ich keinen Empfang. Mit der Rückkopplung ließ sich nicht viel rausholen, auch das Erhöhen der Betriebsspannung auf 30 Volt brachte nicht viel mehr Lautstärke.

Also beschloss ich, dass da mehr Antenne dran mußte. Wie gut, dass ich 30 m Langdraht von meinen Grimetonversuchen habe. Die spannte ich und wartete bis es dunkel wurde. Und siehe da, die Sender rasselten rein, wesentlich lauter als mit der kurzen Antenne. Ich denke, das ich bestimmt 10-15 Sender reinbekam. Ich merkte aber auch, dass die Spule zuviel Induktivität hat, da ich den bereich ab ca. 1350 kHz nicht mehr reinbekam.
Also klemmte ich die Spule um. Die große Wicklung an den Schwingkreis, an die kleine Wicklung habe ich die Antenne gehängt. Und siehe da, der Bereich passte besser. Allerdings wurde der Empfang schlechter. Das änderte sich jedoch, als ich an der Antenne den Kondensator wegließ. Also nur eine induktive Ankopplung.
Der Empfang wurde so klanglich auch noch besser.
Nun ging es weiter, ich fand die alte 10 mH Spule aus meinen Grimetonversuchen. Also hängte ich die darn und koppelte die Antenne wieder kapazitiv an. Nun war ich auf der Langwelle, ich bekam DLF auf 153 kHz und den Franzosen bei ~ 175 kHz, weiter reichte der Bereich nicht, da die Induktivität zu groß war. Der Empfang war klarer, lauter und klanglich besser als auf Mittelwelle.
Nun kramte ich in der Bastelkiste und fand die Spule unten auf dem Foto. Die müßte doch für KW gehen. Und iregndwie hatte ich Glück, ich bekam 3 KW-Sender, die Empfangsqualität war so wie bei Langwelle.

Das Kistchen hat mich begeistert, das ist ausbaufähig und macht richtig Spaß. Vorallem läßt sich die Rückkopplung sehr gut und weich regeln. Ich werde mir wohl noch ein paar Spulen wickeln. Die verschiedenen Arten der Ankopplung der Spule und der Antenne sind auch interessant. Vielleicht baue ich auch noch ein NF-Teil dazu.

Radiobasteln kann richtig Spaß machen.

Wichtig ist nur eine ordentlich Antenne. Da müssen schon ein paar Meter Draht her. Und eine gute Erdung.

Hier noch die LW-Spule (links) und die KW-Spule (rechts)

Bild

Viele Grüße
Frank

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Zuletzt geändert von captain.confusion am Fr Dez 06, 2013 19:53, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Audion mit der EL95
BeitragVerfasst: Fr Dez 06, 2013 20:14 
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Super ! :super:
Das klingt doch sehr gut. Prima, dass die Rückkopplung gut regelbar ist, denn unmittelbar vor dem Schwingeinsatz dürfte ja wohl die größte Trennschärfe und Lautstärke erzielbar sein.
Mich interessiert noch das "zusätzliche Poti in der Gitterkombination". Hat das noch etwas gebracht in der Optimierung oder kann man da getrost einen Festwiderstand einsetzen?

Grüße vom
-charlie-


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 Betreff des Beitrags: Re: Audion mit der EL95
BeitragVerfasst: Fr Dez 06, 2013 22:13 
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Hallo!

Das Poti (500 k) hat eigentlich so gut wie keinen Einfluss. Man könnte meinen, dass der Arbeitspunkt bei 400-500 k minimal besser ist.

Ich habe noch eine interessante Entdeckung gemacht. Auf Langwelle läuft das Audion mit angelegter Heizung und abgeschalteter Anodenspannung. Es läuft dann wohl als Detektorempfänger.
Allerdings ist dann die Lautstärke sehr gering.

Viele Grüße
Frank

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 Betreff des Beitrags: Re: Audion mit der EL95
BeitragVerfasst: Sa Dez 07, 2013 12:14 
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Beiträge: 2763
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tausch den 10pF mal gegen einen Drehko, das kann so ein pertinaxrutscher sein. Bringt einiges :wink:
mehr Anodenspannung findet der ausgesprochen lecker sofern verfügbar (zB Verdoppler)

lG Martin


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 Betreff des Beitrags: Re: Audion mit der EL95
BeitragVerfasst: Sa Dez 07, 2013 13:21 
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Frank, :super: Das beste an der Bastelei ist immer wieder eine Spule neu zu wickeln und auszuprobieren.



Die hatte ich letzt mal aus 4 mm Sperrholz gefertigt. Schöner ist Hartpapier oder Pertinax. Sehr guter MW empfang durch drehen der inneren
Spule. Verwendet habe ich 0,4 mm CuL Draht (Kupferlackdraht) Da auch HF Litze nehmen wenn vorhanden. 45 x 0,7 müsste ausreichend sein.
Die Trapeze sollen für beide Spulen je 13 Stück sein

Wickelrichtung links rechts links rechts usw.

Bild

Bild


Dieses Audion hat eine Spule bekommen, die ich so wie im Plan gewickelt habe. Sehr empfindlich. Und auch sehr gute Ergebnisse.

Bild

Bild

Bild

Bild

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Der Arbeitsplatz
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"Sag nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“

Matthias Claudius


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 Betreff des Beitrags: Re: Audion mit der EL95
BeitragVerfasst: Sa Dez 07, 2013 15:43 
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Hallo Ihr Beiden!
Ich liebe solche Basteleien! Obwohl ich in letzter Zeit nicht dazu komme, habe ich aber früher vor vielen Jahren öfters sowas gebaut und bin immer wieder in "Verzückung" geraten bei der Inbetriebnahme. Es gibt nichts Spannenderes, als sowas einzuschalten und überall dran rum zu drehen...

...und dieser ganze Spaß mit so wenig Aufwand! Besonders batteriebetriebene Geräte hatten mir es angetan. Röhrenpendelaudion auf Kurzwelle 27 MHz. Heute verpönt wegen Störstrahlung. Das war sehr empfindlich und funktionierte bis ins UKW-Gebiet hinein.

Inzwischen Grüße
-charlie-


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 Betreff des Beitrags: Re: Audion mit der EL95
BeitragVerfasst: Sa Dez 07, 2013 17:28 
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Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Und in Sachen Spulen und Wickeln hier eine Super Seite (meine ich)

http://www.experimentierkasten-board.de ... f=82&t=711

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 Betreff des Beitrags: Re: Audion mit der EL95
BeitragVerfasst: Sa Dez 07, 2013 17:30 
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Hallo!

@ Martin: Ich habe verschiedene Kondensatoren an der Antenne ausprobiert. 5 pf verschlechterten Empfang und Klang. Dann habe ich noch 40 pf, 60 pf und 100 pf getestet. Damit war es stets schlechter, egal auf welchem Band. Aber vielleicht liegt der Optimalwert irgendwo zwischen 10 und 40 pf. Das werde ich auf jeden Fall noch testen.

@ Georg: Deine Spulen begeistern mich immer wieder, ich werde auf jeden Fall noch das ein oder andere probieren.

@ Charlie: Versuch doch ein wenig Zeit loszueisen. Es ist einfach spannend und hat so was Nostalgisches.
Ein Audion das bis in den UKW-Bereich geht? Blos wie funktioniert die Demudulation im UKW-Bereich. Kann so ein Audion auch irgendwie FM demodulieren?

Das Einzige was mich stört ist die Tatsache, dass man ohne entsprechende lange Antenne nicht viel Erfolg hat. Könnte das auch mit so einer Miniwhip gehen?

Viele Grüße
Frank

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 Betreff des Beitrags: Re: Audion mit der EL95
BeitragVerfasst: Sa Dez 07, 2013 17:44 
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Zitat:
Ein Audion das bis in den UKW-Bereich geht? Blos wie funktioniert die Demudulation im UKW-Bereich. Kann so ein Audion auch irgendwie FM demodulieren?


@Frank: Um mich da mal einzumischen, bei Pollin gibts die PCC89 für 3,50. Das ist eine VHF Doppeltriode mit variabler Steilheit, die intern schon für Kascodeschaltung festgelegt ist (Steuergitter der oberen Röhre mit Abschirmblech verbunden)

Mit dieser Röhre klappt sicher ein UKW-Primitivradio. Die Demodulation erfolgt einfach, indem man den Abstimmkreis leicht verstimmt. An der Flanke der Durchlaßkurve entsteht dann eine der FM proportionale AM.

Empfindlichkeit und Selektivität werden aber besch****n sein. Man hört nur was Gescheites, wenn ein sehr starker Sender reinkommt und auf den Nachbarkanälen nix.


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 Betreff des Beitrags: Re: Audion mit der EL95
BeitragVerfasst: Sa Dez 07, 2013 17:45 
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captain.confusion hat geschrieben:
Ein Audion das bis in den UKW-Bereich geht? Blos wie funktioniert die Demudulation im UKW-Bereich. Kann so ein Audion auch irgendwie FM demodulieren?

Viele Grüße
Frank

Ja, das funktioniert. Mit Flankendemodulation. Die FM wird an der rechten oder linken Flanke des Empfangsschwingkreises zur AM, und diese wird dann wie üblich demoduliert. Wenn man die Abstimmung "durchdreht", kommt der Sender erst leise, dann immer lauter, wird verzerrt, wird wieder sauber, wird wieder leiser. Man darf also nicht genau auf die Mittenfrequenz abstimmen, sondern "auf die Mitte der Flanke". Natürlich darf man keine HiFi- Ergebnisse erwarten, aber es funktioniert! Als Antenne war eine ca. 1 Meter lange Stabantenne dran, damit konnte man die stärksten Sender ganz gut empfangen. Zwischen den Sendern "rauscht" das Pendelaudion.

Das A und O eines Audions ist die Rückkopplung. Das muß sauber funktionieren, weil man damit die Empfindlichkeit enorm erhöhen kann. Die Ankopplung der Antenne sollte eher lose sein, weil sonst der Schwingkreis zu stark bedämpft wird, dann wird auch die Trennschärfe schlecht. Man kann das mit kleinen Kondensatoren machen, oder wie beschrieben, mit einem Drehko, oder man koppelt die Antenne mit einer "Schwenkspule" oder einem Variometer an. Man kann auch Anzapfungen an der Spule vorsehen, wie beim VE301. Dort gab es auch viele Anzapfungen, um die Antenne optimal anzupassen.

Grüße vom
-charlie-


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 Betreff des Beitrags: Re: Audion mit der EL95
BeitragVerfasst: So Dez 08, 2013 11:54 
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...............................Das Einzige was mich stört ist die Tatsache, dass man ohne entsprechende lange Antenne nicht viel Erfolg hat. Könnte das auch mit so einer Miniwhip gehen?

Viele Grüße
Frank

Beste Ergebnisse habe ich mit dieser Antenne Frank.: viewtopic.php?f=34&t=16259

Oder einfach einen Holzrahmen 35 x 40 xm und 0,8 mm CuL Draht mit 6-8 Windungen drauf. Abstand der Drähte etwa 5-8 mm.
Der ist bei mir hinter einem Radio (Oben auf dem Schrank) unsichtbar und bringt sehr gute Empfangsergebnisse.

Diese Spule bringt Universell bis 900 µH mit 0,2 mm CuL Draht . Alle 16 Wicklungen ist eine Anzapfung. 17 X 16 = 272 Wicklungen. Durchmesser 40 mm. (Kunstoff Abfussrohr)

Bild

Bild

Bild

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Der Arbeitsplatz
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Die Homepage
http://www.oldradio.de.tl/Home.htm

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Matthias Claudius


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 Betreff des Beitrags: Re: Audion mit der EL95
BeitragVerfasst: So Dez 08, 2013 14:37 
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Hallo!

Das mit dem UKW-EMpfang klingt ja irgendwie interessant. Geht das nur mit einem Pendelaudion?
Noch eine kleine Frage: Mir ist aufgefallen, dass die Rückkopplung je nach angeschlossener Spule und der Art wie die Spule angeschlossen ist unterschiedlich reagiert. Manchmal "pfeifft und rattert" es recht früh, teilweise kann man ganz aufdrehen ohne dass es "pfeifftund rattert". Mir ist aufgefallen, dass der Kondensator am Schirmgitter mit 4,7 nf im Vergleich zu anderen Schaltungen recht klein ist. Wie ändert sich die Rückkopplung bei Veränderung dieses Kondensators?

Viele Grüße
Frank

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