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 Betreff des Beitrags: Re: µTracer
BeitragVerfasst: So Feb 01, 2015 13:14 
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hoeberlin hat geschrieben:
Das lässt sich ja einfach prüfen: Röhre in die Fassung, und eine Widerstandsmessung an den zur Heizung gehörenden Buchsen machen. Dann nochmals die Heizung der Röhre selbst in kaltem Zustand messen.
Wenn das alles in Ordnung ist, dann die Heizspannungseinstellung des Tracers langsam erhöhen, bis die Heizung sichtbar ist. Spätestens bei 6 Volt solte sich was tun.

VG Henning


Schon probiert, wenn die Röhre im Sockel steckt, habe ich Durchgang, allerdings den Widerstand noch nicht verglichen. Die Spannung höher zu setzen habe ich mich noch nicht getraut, da ich die Röhren nicht kaputt machen möchte. Wenn sie aber mehr aushalten, werde ich mal leicht erhöhen.
Werde, wenn ich wieder aufgebaut habe, mal das Bild vom Oskar machen, vielleicht stimmt hier was nicht.

Edit: Habe Nachricht von Ronald, eine Röhre mit 4V Heizspannung und 0,7A Heizstrom ist schon ziemlich hart für den µTracer. Ich hatte gestern noch andere, die hatten 1A Heizstrom, ist also anscheinend ganz schön Futter für den kleinen.
Bei 6V Heizspannung heizt die Röhre auch, mir ist es auch gelungen, eine kleine Kurve bei 50Va und 50Vs zu schreiben, das ganze bei 25mA compliance, alles in allem also sehr vorsichtig. Werde mir auch noch eine Gitter-Klemme mit 1k machen, glaube Henning hat das vorhin auch schon vorgeschlagen.

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Philipp

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 Betreff des Beitrags: Re: µTracer
BeitragVerfasst: Di Feb 03, 2015 0:32 
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millenniumpilot hat geschrieben:
Hallo Phillip,

hast Du daran gedacht, bei A-Röhren NICHT die Kathode anzuschließen?
Jedenfalls habe ich die Doku so verstanden. Besser wird sich da der Henning auskennen.

Ansonsten: wieder mal jemand, der seinen Tester in Rekordzeit fertig gestellt hat. Bei mir gab's die letzten 4 Wochen leider wichtigeres.
Darf ich fragen, welchen Leitungsquerschnitt Du für die Verkabelung der Fassungen verwendet hast? Reichen 0,5mm² aus?

Gruß Dirk


Also, ich habe das nochmal nachgemessen. Ronald hat Ferrit-Perlen von Wurth Electronics benutzt, welche einen Innendurchmesser von 1,65mm haben. Meine 0,5mm²-Silikonkabel haben einen Aussendurchmesser von 2,10mm, also gehe ich davon aus, dass 0,5mm² reichen. Das nur mal so als Verifizierung.

Mittlerweile bin ich mit Henning am Fachsimpeln. Ich werde mir als nächstes noch eine "externe Heizung" einbauen. Eigentlich war ich gerade fertig mit dem Gerät, nun geht es doch wieder weiter... kann ich gleich noch die Einrichtung für die MAs auch mit implementieren.
Also die externe Heizung reift gerade in meinem Hirn. Weiss nur noch nicht, wie genau ich es mache. Henning setzte mir Flausen in den Kopf, die ich gar nicht so schlecht finde und die momentan zu einer gewissen Vorstellung im Kopf heranwachsen, dazu zu gegebener Zeit mehr. :bier:

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Philipp

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 Betreff des Beitrags: Re: µTracer
BeitragVerfasst: Di Feb 03, 2015 9:18 
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Hallo Phillip,

dann lasst uns doch an Eurem Fachsimpeln teilnehmen. Was hat den Henning so alles gesagt? :mrgreen:
Ich gehe fest davon aus, ein konventioneller linearer Regler fällt aus thermischen Gründen und wegen dem Platzbedarf wohl aus.
Bleibt meiner Meinung nach nur die Idee von Ronald, eine kleinere externe Spannung als 19V einzuspeisen und die Steuerung weiterhin von der Software erledigen zu lassen. So ein kleines fertiges Schaltnetzteil mit 6V passt wahrscheinlich noch mit in das Gehäuse. Aber gibt es von der aktuellen Version (für die 400V-Geräte) der Software des µTracers auch schon eine angepasste Version mit Anpassmöglichkeit der externen Heizspannung?
Oder hattet Ihr eine andere Idee?

Bei meinem µTracer befinden sich die "heizstarken" Aussenkontakt- und Stahlröhren-Fassungen am Ende der Verdrahtungskette. Dank AWO-Style-Ring dann also eigentlich auch wieder genau am Anfang. :mrgreen: Diese letzten Anschlussdrähte sind mit 1,5mm² angebunden. Da ich an dieser Stelle keine Ferritperlen benötige (nur alle 2..3 Fassungen welche), war dies mit den dickeren Kabeln möglich.

Bevor man mit Kanonen auf Spatzen schießt. Versuche doch mal testweise eine "Abkürzung" einzubauen. Verdrahte von den "für die Heizspannung"-bananenbuchsen direkt mit einem dicken Draht zu den Heizpins der nicht funktionierenden Fassung. Weist Du was ich meine?
Wird hoffentlich die Schwingneigung nicht beeinflussen - oder?!
Ändert natürlich nichts an der Tatsache, das die Regelung der Heizspannung vom Tastverhältnis an der Kotzgrenze (darf ich das so schreiben?) ist, also Prinzip bedingt wohl immer Probleme bereiten wird.

Gruß Dirk
PS: hoffentlich war mein Text heute konstruktiv :hello:


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 Betreff des Beitrags: Re: µTracer
BeitragVerfasst: Di Feb 03, 2015 9:28 
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Hehehe,

naja, nachdem mein Netzteil 6A bringt, wird es auf eine Lösung mit einem LM317 hinauslaufen, den ich per Poti oder Drehschalter und angepassten Widerständen auf die erforderliche Spannung einstellen kann. Das ganze dann parallel zum µTracer. Laut Datenblatt müsste der LM317 1,5A schaffen, was aber auch ausgefahren werden wird. Glaube, eine AZ1 z.b. hat schon 1,1A 4V. Leider ist bei mir der Platz auf dem Board schon richtig begrenzt, aber vielleicht kann ich noch was rücken.

Die Fassungen funktionieren ja, aber bei low voltage - high current geht die Schose in die Knie, das läuft nicht. Setze ich 5V oder 6V ein, heizt die Röhre auch. In Ronalds Blog unter Section 23 ist das auch gut erklärt. Habe es zwar noch nicht ganz verstanden, aber ich denke, er schafft den erforderlichen Stromanstieg während des kurzen Pulses nicht.

http://dos4ever.com/uTracerlog/tubetester2.html#heater2

Mittlerweile hab ich auch verstanden, wie direkt zu heizende Röhren angeschlossen werden. Da bleibt einfach die Kathode weg. Das hab ich vorher nicht kapiert.

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Philipp

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 Betreff des Beitrags: Re: µTracer
BeitragVerfasst: Di Feb 03, 2015 10:03 
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Hallo Phillip,

der 317 ist arg knapp. Der wird wahrscheinlich auch mit üppiger und aktiver Kühlung in die SOA-Begrenzung gehen. Damit wirst Du da nichts reißen können. Ich verwende für den anderen Röhrentester den LM350, pinkompatibel und bis 3A. Aber auch hier geht nichts ohne aktive Kühlung!

Da ich wahrscheinlich nicht oft solche 4V-Brummer vermessen werde, benutze ich dann einfach ein externes Netzteil.

Das mit der Kathode ist dann gut zu merken, wenn Du vor Augen hast, das die Kathode NICHT wie üblich auf Masse = 0V liegt.
Der Bezugspunkt der Schaltung sind die 19V.


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 Betreff des Beitrags: Re: µTracer
BeitragVerfasst: Mi Feb 04, 2015 9:47 
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Hallo,
gibt es ein Blockschaltbild?

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Gruß Frank

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 Betreff des Beitrags: Re: µTracer
BeitragVerfasst: Mi Feb 04, 2015 12:13 
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frank_w hat geschrieben:
Hallo,
gibt es ein Blockschaltbild?


Für was? Den µTracer?

http://dos4ever.com/uTracer3/uTracer3.html

Downloads - Construction Manual - ziemlich am Schluss, glaube Seite 56 oder 53

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Philipp

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 Betreff des Beitrags: Re: µTracer
BeitragVerfasst: Mo Feb 09, 2015 7:40 
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Hallo Ihr,


ich habe eine Frage an diejenigen, die schon praktische Erfahrungen mit dem µTracer haben.

Beim Testen von magischen Augen ist mir aufgefallen, das das Leuchbild sehr "unruhig und zappelig" ist. Ich könnt mir neben einem Baufehler auch vorstellen, das das an der Art und Weise der Spannungserzeugung liegt. Ist dies bei Euch auch so?

Desweiteren musste ich bei einer EL12 die Heizspannung von 6,3 auf 8,8V hochdrehen, um vergleichbare Ergebnise wie bei einer direkten Speisung aus einer Gleichspannungsquelle zu erziehlen.
Im kürzesten Leitungsweg befinden sich 3 oder 4 Ferritperlen + die Drossel an den Bananenbuchsen. Mit dem Spannungsabfall durch die Leitungen allein ist diese Differenz nicht zu erklären.
Bisher hat die EL nicht geschwungen. Könnte also pö a pö ein paar Ferritperlen wieder entfernen.

Ich habe 3 Stück RV12P2000 geprüft. Die ersten beiden erfolgreich, bei der dritten Röhre ist mir innerhalb von 1..2 Sekunden der Heizfaden duchgebrannt. Da zwischenzeitlich nichts an der Verschaltung verändert wurde, schließe ich hier Fehler aus. Kann es sein, das der µTracer die Röhre gekillt hat oder wäre diese wegen einem Kurzschluss eh auch woanders gestorben?

Gruß Dirk


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 Betreff des Beitrags: Re: µTracer
BeitragVerfasst: Mo Feb 09, 2015 8:45 
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Hallo, Dirk,
Ich würde erwarten, das der uTracer nicht in der Lage ist, bei einer RV12P2000 den Heizfaden zu zerstören, wenn die Röhre in Ordnung ist.
Ich kann mir nur vorstellen, dass es entlang des Heizfadens einen Schluss zur Kathode gab, der dazu führte, das nur ein kleiner Teil des Heizfadens geheizt wurde. Für dieses kurze Stück Heizfaden war dann vermutlich die Heizspannung zu hoch.

Das mit der EL12 halte ich für ein Problem mit zu vielen Drosseln und Ferrittperlen.

VG Henning

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 Betreff des Beitrags: Re: µTracer
BeitragVerfasst: Mo Feb 09, 2015 8:59 
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MAs habe ich noch nicht gemessen. Das kommt nach der externen Heizung.

Zur EL12 tippe ich eher auf den hohen Strom, ich müsste in Ronald's Blog nochmal nachrechnen, aber hoher Strom ist immer ein Problem mit der internen Heizung.
Ich hatte Röhren mit 4V 1A bzw. 1,2A drauf, da ist das Problem noch grösser. Gehe ich mit der Heizspannung auf 5,5 oder 6V, heizen die Röhren auch. Ich schätze, daß Du das gleiche Problem hast, wenn auch etwas vermindert, als meines. Ronald empfielt bei hohen Heizströmen eine externe Heizspannungsquelle.
http://dos4ever.com/uTracerlog/tubetester2.html#heater

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 Betreff des Beitrags: Re: µTracer
BeitragVerfasst: Mo Feb 09, 2015 11:56 
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Hallo Ihr,

ich danke Euch beiden.
Ich werde probieren die Ferritperlen nacheinander zu entfernen und schauen, wie sich dies auf die Heizspannung auswirkt.
Sollte dagegen der µTracer ein Problem mit den hohen Strömen haben, wird sich wahrscheinlich nicht viel tun.
So jedenfalls meine Idee und der Plan.

Gruß Dirk


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 Betreff des Beitrags: Re: µTracer
BeitragVerfasst: Mo Feb 09, 2015 11:59 
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Würde ich jetzt auch mal probieren, damit wäre das entweder bewiesen oder ausgeschlossen. :super:

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 Betreff des Beitrags: Re: µTracer
BeitragVerfasst: Mo Feb 09, 2015 20:30 
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Hallo Ihr,

ich habe soeben die versprochenen Tests durchgeführt.

edit: langen Text gekürzt

Testobjekt EL12 mit 8,7V benötigter Heizspannung anstatt 6,3V

- Ferritperlen überbrückt: 8,6V Heizspannung benötigt.

- HF-Drosseln an den Bananenbuchsen überbrückt.
Benötigte Heizspannung 7,6V.

- zwei weitere Drosseln in der Heizspannungszuleitung überbrückt, (siehe µTracer-Schaltplan gemeinsam mit einer 1,5A Sicherung)
Benötigte Heizspannung 6,6V !!!!

In der Summe sind diese 4 Drosseln (2 an den Bananenbuchsen, 2 in der Zuleitung der Heizspannung) für 2V mehr notwendiger Heizspannung verantwortlich.

Die Drosseln waren diese hier:
http://www.reichelt.de/06H-75/3/index.h ... RCH=06H-75

Daher würde ich gern alle zusätzlichen Drosseln entfernen wollen. 10 Stück an den Bananenbuchsen und die beiden im Heizkreis. Auf der Platine verbleiben die 4 Drosseln für Anode, Gitter usw.

Kann ich mich auf die noch verbliebenden Ferritperlen + die 4 Drosseln auf der Platine als Schwingungsdämpfer verlassen?
Oder waren es einfach die falschen Drosseln? Ich lese gerade, diese sind nur bis 1A spezifiziert gewesen.

Gruß Dirk


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 Betreff des Beitrags: Re: µTracer
BeitragVerfasst: Di Feb 10, 2015 5:19 
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Hallo,

das wundert mich nicht. Ich habe bei meinem uTracer3+ ( Gehäuse in Planung ) für die Heizung gar keine Drosseln vorgesehen. Drosseln sollen doch Impulse / Wechselströme unterdrücken und die Heizung arbeitet ja genau damit. Je geringer die gewünschte Spannung, umso kürzer / seltener werden die Pulse. Und wenn dann noch hohe Ströme bedient werden sollen, wird es eng.

Ich werde auch bei der Verdrahtung der Fassungen eher sparsam mit Ferritperlen umgehen. Bisher sollen es 7 Fassungen werden ( hat noch jemand eine Rimlock für mich ?) und ich denke je Leitung 2 Perlen, also nach 2-3 Fassungen eine, sollten reichen.

Ansonsten ist die interne Heizung wohl DER Schwachpunkt des uTracers. Ich habe Buchsen für externe Heizung vorgesehen und nutze die im Zweifelsfall eher als die interne. Netzteile habe ich genug rumstehen und da kann ich auch gleich den Strom überprüfen.

Gruß

Kurt

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 Betreff des Beitrags: Re: µTracer
BeitragVerfasst: Di Feb 10, 2015 8:51 
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Hallo, Kurt,
Ich kann Deinen Gedankengang voll nachvollziehen.
Ich möchte es dahingehend erweitern, dass die Heizung der EINZIGE Schwachpunkt ist.
Alles andere funktioniert genau so, wie vom Konstrukteur vorgesehen.
Auch in meinem Gerät habe ich nur die Drosseln drin, die im Schaltplan vorgesehen sind, sowie einige Ferritperlen in der Fassungsverschaltung.

Da jedoch die verwendeten Laptopnetzteile üblicherweise genügend Reserven haben, werde ich in Kürze Versuche mit einer einfachen Längsregelung machen.

Ich werde weiter berichten.

VG Henning, der gestern Abend seinen uTracer erfolgreich repariert, und auf Version 3+ umgebaut hat.

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