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BeitragVerfasst: Mi Mär 11, 2015 18:53 
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Registriert: Mi Mär 11, 2015 18:34
Beiträge: 15
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Hallo,

ich habe vor 40 Jahren mit der Hobbyelektronik (Radiobasteln) angefangen. Damals waren Detektoren mit Röhrenverstärker oder Einkreisempfänger mit Röhre/Transistor angesagt. Leider hat sich das Hobby aus beruflichen Gründen, Familie usw. verabschiedet. Meine Werkstattaurüstung musste während der Zeit aus unterschiedlichen Gründen weichen. Jetzt möchte ich wieder mit dem Basteln anfangen, habe als Rentner auch die Zeit dazu. Aus einem Nachlass habe ich mehrere Radios bekommen die Reparaturbedürftig sind und dringend Hilfe benötigen. Dazu brauche ich wieder eine kleine Werkstattausrüstung. Was würdet Ihr für den Radiobastler (der hin und wieder auch mal an modernen Flachbild-TVs ran muss) an Geräten empfehlen die gerade am Markt sind?

Oszi (nötig,damals bin ich ohne ausgekommen?/gebraucht)
[d]Lötkolben oder Lötstation (neu): 50-100 Euro, wieviel Watt[/d] erledigt
[d]Verbauchsmaterialen: Lot bleifrei oder bleihaltig, Flussmittel?[/d] erledigt
[d]Multimeter (welches ist brauchbar, sind Funktionen wie Frequenzzähler, Signalgenerator brauchbar oder externe Geräte?)[/d] erledigt
Signalinjektor/Signalverfolger?
Komponententester (Transistortester/Röhrentester).

MfG
Heinrich


Zuletzt geändert von Heinrich am Di Mär 17, 2015 12:24, insgesamt 3-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mi Mär 11, 2015 20:56 
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Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Hallo Heinrich,

das mit den Messgeräten ist so eine Sache, das hängt auch davon ab, was man an durchzuführenden Arbeiten selbst zutraut.

Als Multimeter würde ich Dir eines mit True-RMS-Funktion im Wechselspannungsbereich empfehlen.
Hier solltest Du nicht das billigste nehmen.
Etwas teurere Geräte haben dann nämlich meist noch eine Frequenz- und Kapazitätsmessfunktion.
Prüfstrippen, Klemmprüfspitzen und Krokodilklemmen nicht vergessen!

Zur Messung der Stromaufnahme eines Gerätes kann ein Verbrauchskostenmessgerät dienen, bessere Geräte sind so ab etwa 20,-€ zu haben.

Lötstation: Etwas Temperaturgeregeltes mit einfach zu wechselnden Lötspitzen, Lötkolbenleistung so 50 - 80W.
Hier ein Markengerät wählen, sonst kann es Dir passieren, dass Du in ein paar Jahren keine Ersatzspitzen mehr bekommst.
Als Lötzinn benutze ich nach wie vor Bleihaltiges Lot mit 1mm Durchmesser.

Oszilloskop würde ich an Deiner Stelle zunächst mal hintan stellen, ich habe zwar eines, benötige es aber sehr selten.
Es sei denn, Du möchtest auch Verstärker bauen, dann sieht die Sache wieder anders aus.

Für einen Signalinjektor kommt es auch wieder darauf an, was Du tun möchtest.
Wenn Du auch abgleichen möchtest, benötigst Du schon einen aufwändigen Frequenzgenerator und dann auch ein Oszilloskop.
Solche Dinge sind dann recht teuer.

Was Du dann auf jeden Fall Dir noch anfertigen solltest, ist eine Vorschaltlampe.
Dazu wird mit dem zu prüfenden Radio eine Glühbirne in Reihe geschaltet.
Wenn jetzt das Gerät aus welchen Gründen auch immer einen Kurzschluss oder erhöhte Stromaufnahme hat, passiert außer dem hellen Aufleuchten der Glühbirne nichts dramatisches.

Nice to have wäre auf jeden Fall noch ein Stelltrenntrafo.

Zum Thema Röhrenprüfer.
Gute Röhrenprüfer kosten eine Menge Geld!
Hier in diesem Forum wurden schon etliche Eigenbaugeräte vorgestellt, einfach mal im Unterforum 'Basteln und Messen' stöbern.

So, und nun viel Spaß beim alten, neuen Hobby.


Grüße

Martin


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BeitragVerfasst: Do Mär 12, 2015 9:15 
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Mitgliedschaft beendet

Registriert: Sa Jan 27, 2007 20:08
Beiträge: 2763
Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Hobbybastler hat geschrieben:
Oszilloskop würde ich an Deiner Stelle zunächst mal hintan stellen, ich habe zwar eines, benötige es aber sehr selten.


russisches C1-112 gibts für unter 50 in der Bucht, zudem hat der gleich ein nettes Tischmultimeter mit an Bord
Restgeld würde ich in ein Röhrenvoltmeter * SPAM-Verdacht! Werbung nicht erlaubt*, die sind beste Freunde beim Reparieren !
lG Martin


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BeitragVerfasst: Do Mär 12, 2015 10:26 
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Registriert: Mi Mär 11, 2015 18:34
Beiträge: 15
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Hallo,

als Lötkolben würde ich mir den Weller W 61C Magnastat-Netzspannungslötkolben, 60 Watt aussuchen. Kostet 80-90 Euro.
Eine gescheite Lötstation für den Preis zu bekommen ist sicher nicht möglich, außer man begnügt sich mit fragwürdigen Fernostprodukten? Ich möchte nicht am Werkzeug sparen, das Arbeiten soll Spaß machen. Eine Digitalanzeige und Drehrädchen brauche ich sicher nicht.

Beim Messgerät habe ich noch keine Auswahl getroffen. Die Geräte um 50-100 Euro sehen alle etwas nach Spielzeug aus. Gibt es in der Preisklasse einen deutschen Hersteller? Mein damaliges Gerät war ein Analogmeter von Grundig und sehr solide aufgebaut.
Gebrauchte Geräten von Ebay traue ich nicht, eine Reparatur und Kalibrierung kostet ja auch noch Geld, also gleich ein Neugerät.
Die Neugeräte haben zwar durchweg eine CATII/III Aufdruck, ich bezweifel aber ob das wirklich jemals getestet wurde. Ich habe verschiedene Geräte in der Conradfiliale in der Hand gehabt. Die Anschlussbuchsen und Messleitungen sehen meist nicht dananch aus das man bedenkenlos Spannungen zwischen 300-600 Volt messen kann. Ich will ja nicht nur Niederspannung in Transistorgeräten messen, das geht mit diesen Teilen sicher, sondern auch Röhrengeräte (300-400V an der Anode) reparieren, vielleicht auch mal einen alten Röhrenfernseher.

Wichtig sind mir:

- Gleich-/Wechselspannung und Strom bis mindestens 600 besser 1000V und 10 -15 A.

TrueRMS? Ist das nicht nur ein Werbewort? Gibt es auch FalseRMS? Wird nicht immer der Gleichrichtwert eines Sinus angenommen? Wie gut funktioniert TrueRMS wenn es kein Sinus ist? Wie oft misst man in der Radiorepartur Wechselgrößen die nicht Sinusförmig sind? Hin und wieder ist aber auch eine Repartur moderner Geräte (Computer, Flachbild-TV) nötig.

- Wiederstandmessung, möglicht ohne Nachgleich beim Wechsel des Messbereiches wie es beim analogen Messgerät üblich ist.
(gern auch milliOhmbereich)

- Dioden-/Durchgangsprüfer kann muss aber nicht -> Ohmmeter

- Kapazitäten messen, kein übertriebener oberer Messbereich, dafür gern pF genau

- Frequenzmessung (bis 100MHz wäre für Oszillatoranwendung schön)

- Alle Bereiche mit Autorange,

- Max./Min./Hold uns. brauche ich nicht.

- Eine Messwertaufzeichnung ist ganz nett aber nicht unbedingt nötig.



Einen Signalgenerator für die ZF-Frequenzen würde ich mir mit Quarzen selbst bauen, vielleicht noch mit Modulationseingang.
Ist ein Oszi für einen ZF-Abgleich wirklich nötig? Reicht nicht ein Signalgenerator der auf der ZF mit einem Sinus schwingt und
der Abgleich auf Signalmaximum mit einem Multimeter ggf. mit Demodulatortastkopf? Wenn nicht dann sollte das Oszi ein Analoges sein mit
min. 20 MHz Bandbreite.


Einen Trenntrafo baue ich mir mit 2 Netzteilen (Pri->Sec->Sec->Pri) selbst auf. Dazu eine Vorschaltlampe im selben Gehäuse.


Gut wäre noch ein Platinen bzw. Chassishalter? Gibt es da gute Fertiggeräte?


Insgesamt möchte ich nicht mehr als 500 Euro für alles ausgeben. Lötkolben mit Spitzen sind schon 100 Euro, also bleiben 400 Euro für
die restlichen Sachen (Multimeter und Messleitungen, Teile für Signalgenerator und Trenntrafo, Chassihalter, notfalls kleines Analog-Oszi ab 20 MHz bis 50/60 MHz)

MfG
Heinrich


Zuletzt geändert von Heinrich am Di Mär 17, 2015 11:37, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Do Mär 12, 2015 10:54 
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Registriert: Mo Feb 03, 2014 10:27
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Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo Heinrich,

ich glaube ich habe noch eine sehr gut erhaltene Lötstation LS50 zu liegen, inklusive einiger Ersatzlötspitzen.
Wenn Du möchstest, kannst Du diese gern für umsonst haben. 500g oder 1kg Rollen bleihaltiges Zinn (die werde ich mein Leben nicht aufbrauchen) habe ich auch noch da.
Desweiteren habe ich auch noch einen China-Transistortester ala http://www.mikrocontroller.net/articles ... stortester über.
Schreib mir mal bitte eine PM.

Gruß Dirk


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BeitragVerfasst: Do Mär 12, 2015 11:06 
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Registriert: Mi Okt 03, 2012 10:51
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Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
millenniumpilot hat geschrieben:
Hallo Heinrich,

ich glaube ich habe noch eine sehr gut erhaltene Lötstation LS50 zu liegen, inklusive einiger Ersatzlötspitzen.
Wenn Du möchstest, kannst Du diese gern für umsonst haben. 500g oder 1kg Rollen bleihaltiges Zinn (die werde ich mein Leben nicht aufbrauchen) habe ich auch noch da.
Desweiteren habe ich auch noch einen China-Transistortester ala http://www.mikrocontroller.net/articles ... stortester über.
Schreib mir mal bitte eine PM.

Gruß Dirk


Könnte ich Dir die Lötstation LS50 abkaufen?

_________________
Gruß Frank

Strom macht klein schwarz und häßlich


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BeitragVerfasst: Do Mär 12, 2015 11:58 
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Registriert: Mi Mär 11, 2015 18:34
Beiträge: 15
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Hallo Dirk,

die Lötstation hat schon einen Abnehmenr wie ich sehe, zudem habe ich den Weller schon bestellt. Das Lötzinn und den Tester würde ich (übernehme natürlich die Versandkosten )aber gern nehmen.

MfG
Heinrich


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BeitragVerfasst: Do Mär 12, 2015 12:19 
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Registriert: Mi Mär 11, 2015 18:34
Beiträge: 15
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Eine dumme Frage: Produziert Fluke definitiv noch in Deutschland/USA oder ist das auch schon Chinam**** ?

Gruß Heinrich


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BeitragVerfasst: Do Mär 12, 2015 19:29 
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Registriert: Mo Feb 03, 2014 10:27
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Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo Frank, Hallo Heinrich,

die vergangenen 2 Jahre taten meinem Gehirn nicht gut.
Weder der Tester ist noch da, noch die Lötstation. Meine Frau wusste noch, das ich die LS50 verschenkt habe, ich nicht mehr.
Entschuldigt, das ich Euch umsonst in Aufregung versetzt habe. :wut: :wut:
Das Lötzinn ist aber da - ganz sicher. Habe eben nachgeschaut :mrgreen:

Gruß Dirk


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BeitragVerfasst: Do Mär 12, 2015 19:40 
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Hallo Dirk,

das Lötzinn nehmen ich, wie per Mail besprochen. Vielen Dank nochmals.

Gruß
Heinrich


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BeitragVerfasst: Do Mär 12, 2015 21:13 
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Hallo Heinrich,

was Messgeräte angeht, ist mir Fluke zu teuer, da bezahlt man den Namen!

Wenn Du gute Messtechnik haben möchtest, welche auch noch 'Made in Germany' ist, musst Du zu Gossen-Metrawatt greifen.
Deren Geräte fangen allerdings auch erst bei so ca. 400,-€ an.

Ich habe mir vor längerer Zeit ein VOLTCRAFT VC940 gekauft.
Das ist nicht gerade ein Billiggerät und hinterlässt auch einen guten, stabilen Eindruck.
Darüberhinaus ist das Gerät aufgrund der galvanisch getrennten (seriellen) Schnittstelle und eines im Lieferumfang enthaltenen Leistungsmessadapters sehr vielseitig einsatzbar.
Dies hat dazu geführt, dass dieses Gerät mittlerweile mein Lieblingsmessgerät ist.

Noch eine Anmerkung zu den Genauigkeiten.
Die Angabe von z.B. ±0,5% Gesamtgenaugigkeit bezieht sich im Regelfall auf den jeweiligen Messbereichsendwert.
Das bedeutet, bei einer angenommenen Genauigkeit von ±0,5% und einem eingestellten Messbereichsendwert von 600,0V hast Du einen (theoretischen) Messfehler von ± 3V.
Die Angabe z.B. ± 2 Digits ist dann der zusätzlich dazu kommende Fehler des Analog-Digitalwandlers.
Dieser Fehler besagt, dass wenn die letzte Stelle eine 5 anzeigt, Du nur sagen kannst, dass sie tatsächlich zwischen 3 und 7 liegt!
Inwieweit diese Aussage dann aber überhaupt noch relevant ist, ist im Zusammenhang mit der Gesamtgenauigkeit (s. oben) zu sehen.


Grüße

Martin


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BeitragVerfasst: Fr Mär 13, 2015 1:32 
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Hallo

Die frage ist doch immer was will ich machen und danach richtet sich der bedarf. Für Röhrenradios reicht jeweils ein Digital und Analogmultimeter, sowie eine gute Lötstation für das meiste aus.
Wenn es natürlich mehr und aufwendiger sein soll, dann kommt noch ein Messsender ( Wobbelgenerator), Oszilloskop und Frequenzzähler hinzu. Ein Röhrenprüfgerät ist eine nette Spielerei die man nur benötigt wenn man sehr viele gebraucht Röhren hat oder Verstärker baut. Wobei beim Verstärkerbau kein 0815 Rohrenschätzeisen reicht, sondern da braucht man schon ein gutes und die sind Teuer. Aber beim RBG und deren Sinn gehen die Meinungen sehr weit auseinander.

_________________
Gruß Helmut
---------------------
Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser. -Sokrates-


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BeitragVerfasst: Fr Mär 13, 2015 13:10 
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Registriert: Mi Mär 11, 2015 18:34
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Hallo Martin,

wer ist eigentlich der Hersteller des Voltcraft VC940? Dieses Modell ist, als Hausmarke von Conrad, nicht mehr lieferbar. Habe angerufen, auch in der Filiale kann man es zur Zeit nicht mehr in die Hand bekommen.

Es sieht meiner Meinung nach dem UNI-T 71E recht ähnlich, auch von den Daten her, kann mich aber täuschen, denn das UNI-T ist gut 50 Euro preiswerter.

Ein paar Fragen zum Gerät habe ich noch:
Wie schnell misst das Voltcraft denn R und C und sind pF eines Drehkondensators/Trimmers hinreichend genau messbar?
Ist der Frequenzzähler (ohne zusätzlichen Vorverstärker) empfindlich genug um an einem Radio auch mal einen Oszillator zu testen? Sind die Messleitungen und Buchsen wirklich ausgelegt für CATIII mit 1000V / CATIV mit 600V? Kann man die Sicherungen des Messgerätes wechseln ohne das komplette Multimeter zu zuerlegen, sind die SIcherungen also nochmal extra zugänglich und gekapselt. Ich stelle mir vor, wenn so eine Sicherung anspricht, dann kann es passieren das sie sich auch mal zerlegt und ohne extra Kapsel vielleicht im ganzen Gerät
verteilt ist und das PCB oder den Messbereichsschalter zerreist.

Gruß
Heinrich.


Zuletzt geändert von Heinrich am Di Mär 17, 2015 11:40, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Fr Mär 13, 2015 14:38 
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Hallo

Wenn es auch ein Tischmultimeter sein darf, dann kann ich das empfehlen.
http://www.elv.de/truerms-tischmultimet ... 6930296832

_________________
Gruß Helmut
---------------------
Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser. -Sokrates-


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BeitragVerfasst: Fr Mär 13, 2015 15:44 
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Hallo Helmut,

ein Tischmultimeter ist auch eine Option, vielleicht nicht so transportabel aber auf der Werkbank wahrscheinlich besser abzulesen als ein Handmultimeter? Oder haben die gängigen Handgeräte alle irgendwelche Halter für die Werkbank? Letzte Woche habe ich bei Conrad in der Filiale leider nicht danach geschaut! Im Moment komme ich leider nicht aus dem Haus (Gesundheit wegen), aber ich habe mir einige Kataloge mitgenommen und am Wochenende wird studiert! Vielleicht habe ich danach noch mehr Fragen als jetzt schon. Wer die Wahl hat, hat ja bekanntlicherweise die Qual.

MfG
Heinrich


Zuletzt geändert von Heinrich am Di Mär 17, 2015 11:41, insgesamt 1-mal geändert.

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