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BeitragVerfasst: Fr Mär 13, 2015 15:52 
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Moin zusammen,

ein Trenntrafo ist nicht nur "nice to have", sondern wichtiges Teil der Werkstattausrüstung, * SPAM-Verdacht! Werbung nicht erlaubt* mit einem Stelltrafo kombiniert. Die bereits angesprochene Vorschaltlampe erachte ich ebenfalls als sehr sinnvoll. Ebenfalls sinnvoll sind Leistungsanzeige und Volt/Amperemeter.
Dateianhang:
IMG_3941a.jpg

All dies habe ich in meiner Tischverteileranlage fest eingebaut, wobei ein Stromstoßschalter mit einer kleinen Sicherheitsschaltung die Sache noch abrundet.
Dateianhang:
IMG_3942a.jpg

Der Tastschalter befindet sich genau in Kniehöhe- und Reichweite unter dem Tisch. Wenn's also einmal unerwartet anfangen sollte zu qualmen, ist der Trafo mit einem "Knieschlag" im Bruchteil einer Sekunde ausgeschaltet.

Die Sicherheitsschaltung sorgt dafür, dass der Stromstoßschalter automatisch nach "Aus" gesteuert wird, wenn die Spannungsversorgung ausfallen sollte oder der Hauptschalter/Trafoschalter abgeschaltet wird.


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BeitragVerfasst: Fr Mär 13, 2015 15:57 
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Beiträge: 1317
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Hallo

Ein Tischmultimeter hat schon seine Vorteile in der Ablesbarkeit und es steht sicher, in der Werkstatt bevorzuge ich das Tischmultimeter. Ja die Handmultimeter kann man aufstellen aber eben wacklig.

_________________
Gruß Helmut
---------------------
Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser. -Sokrates-


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BeitragVerfasst: Fr Mär 13, 2015 19:00 
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Hallo Herbert,

deine Werkbank sieht gut aus. Die Teile für einen Trenntrafo habe ich größtenteils (die Vorschaltlampen liegen sowieso rum). Eine Frage sei erlaubt: Wo bekommt man heute noch so massive und große Drehspulinstrumente her? Die ich bisher gefunden habe waren kleine Anzeigen wie man sie aus Labornetzteilen her kennt, klein und zierlich und kaum abzulesen. Man müsste eine alte verlassene Schaltwarte eines Kraftwerks plündern können!

MfG
Heinrich

Nachtrag: Habe eine Bezugquelle für die Anzeigeinstrumente gefunden!


Zuletzt geändert von Heinrich am Fr Mär 13, 2015 19:47, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Fr Mär 13, 2015 19:47 
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Hallo Heinrich,

gib mal bei Ebay> schalttafelmessgerät< ein und Du wirst fündig. Hab gerade nachgesehen, es steht ein Voltmeter bis 400V für 13€ drin. Natürlich auch andere Messgeräte.
Schau mal nach der Nummer: 400880008771 bei Ebay. Eine Schalttafel mit mehreren Messgeräten und weiterem Material.

Kann sein, dass ich noch ein Voltmeter rumliegen hab. Muss morgen mal schauen, falls Du es haben möchtest, alles weitere bitte via PN.


mfg

Rado

_________________
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BeitragVerfasst: Fr Mär 13, 2015 20:03 
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:bier:


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BeitragVerfasst: Sa Mär 14, 2015 21:16 
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Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Hallo Heinrich,

die Messgeschwindigkeit des VC940 habe ich noch nicht getestet, für mich jedenfalls ist sie ausreichend.

Da ich über ein separates LCR-Messgerät verfüge, habe ich den Kapazitätsmessbereich des VC940 noch nie benutzt, ich habe auch den kleinsten Messbereich gerade nicht im Kopf.
Ob man mit dem Gerät die Oszillatorfrequenz messen kann, habe ich noch nicht getestet.

Die Gerätesicherung ist zwar innerhalb des Gehäuses etwas abgeschirmt, lässt sich jedoch nur nach abschrauben der unteren Gehäusehälfte austauschen.
Dies ist im übrigen auch bei hochpreisigen Multimetern so (leider)!

Über die Isolationsklasse und Berührungsschutz der Buchsen habe ich mir noch keine Gedanken gemacht.
Ich benutze ohnehin in den seltensten Fällen die originalen Prüfkabel sondern benutze meistens normale Laborstrippen mit Büschelsteckern und Klemmprüfspitzen.
Bei solchen 'unsiolierten' Messungen muss man halt wissen, was man tut.

Wer der bzw. die Hersteller der Voltcraft-Geräte von Conrad sind, weiß ich auch nicht.
Das Gerät habe ich seinerzeit deshalb gewählt, weil ein Kalibrierzeugnis dabei war.
In diesem Kalibrierzeugnis sind sowohl die verwendeten Normale aufgeführt als auch die ermittelten Abweichungen von den jeweiligen Sollwerten festgehalten.
So eine Kalibrierung ist natürlich nicht unbegrenzt gültig und sollte, wenn darauf Wert gelegt wird, von Zeit zu Zeit wiederholt werden.


Grüße

Martin


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BeitragVerfasst: Sa Mär 14, 2015 21:21 
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Registriert: Fr Sep 23, 2011 16:19
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Hallo Heinrich, wenn die Zeit nicht drängt und Du etwas Geduld aufbringst, kannst Du Dir eine semiprofessionelle Werkstattausrüstung so nach und nach bei Ebay und in diversen Bastlerforen (hier ist Fingers elektrische Welt sehr zu empfehlen) für recht kleines Geld gemessen am Neuwert zusammensuchen.

Ich habe dafür ca 1,5 Jahre gebraucht und so sieht es jetzt aus:

Dateianhang:
DSC02477_2.jpg
DSC02477_2.jpg [ 171.87 KiB | 4935-mal betrachtet ]


Von links nach rechts:

Philips PM3065 Oszilloskop 120EUR Ebay
Funktionsgenerator 20 EUR Bastlerforum
Frequenzzähler 500MHz 100EUR Ebay
RFT Digitalvoltmeter 50EUR Bastlerforum
Fluke DVM 40 EUR Ebay
Grundig AS4 80EUR Ebay
Grundig Netzgerät 30EUR Ebay
Grundig RT5A Regeltrenntrafo 140EUR Ebay
Weller Entlötstation 80EUR Ebay

Das andere Netzgerät ist ein Selbstbau, Materialkosten ca 40EUR, da viel aus der Bastelkiste, Plan gibt es hier (nach RWM Schaltnetzteil kucken)
Die beiden Weller Magnastat Kolben hab ich aus dem Schrott gezogen, funktionieren einwandfrei und sind mit unterschiedlichen Spitzen bestückt (rechts mit "normaler Spitze" links mit hoher Temperatur für dieses unsägliche bleifreie Lötzinn)

In dem kleinen schwarzen Gehäuse befindet sich das hier, superpraktisch und fast täglich benutzt.

Mit dieser Ausrüstung bist Du so ziemlich jedem Problem gewachsen und wirklich Teuer war das jetzt auch nicht.

_________________
Frauen tun für ihr Äußeres Dinge, für die jeder Gebrauchtwagenhändler ins Gefängnis kommt


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BeitragVerfasst: So Mär 15, 2015 10:23 
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Guten Morgen zusammen und vielen Dank für eure Hilfe.

Von einem Forenfreund habe ich den Tipp über ein auktionsmäßigen Verkauf von Insolvenzgeräten bekommen. Kurzum habe ich mich trotz angeschlagener Gesundheit und Mistwetter ins Auto gesetzt und bin nach Braunschweig gefahren. Es sollte nicht zu meinem Schaden sein, denn das Regenwetter hat die Konkurrenz in Grenzen (zirka 15 Mitbieter) gehalten. Ersteigern konnte ich ein Tischmultimeter
der Firma Keithley mit Messleitungen und Handbuch. Eigentlich wollte ich keine gebrauchten Messgeräte aber es war ein Servicenachweis und Zertifikat über eine Kalibrierung von Nov. 2014 dabei.

Dateianhang:
Multimeter.jpg
Multimeter.jpg [ 59.77 KiB | 4911-mal betrachtet ]


Im Datenblatt steht dazu Hochgeschwindigkeitsmessgerät mit
DC 0,1 uV - 1000V, 10nA - 3 A
AC (RMS) 0,1 uV - 750V , 1000V Peak, 10nA - 3A (RMS)
2Draht/4-Draht Wiederstandsmessung 100uOhm -120 MOhm
Frequenz: 3 Hz - 500 kHz
dazu noch Temperatur, Messwertspeicher und und und.

Es trifft nicht ganz meine Anforderung denn die Induktivitätsmessung fehlt und der Frequenzzähler geht nur bis 500 kHz aber ich konnte bei einem Gebot und Zuschlag von 140 Euro nicht nein sagen. Waren auch genügend Multimeter da um alle zu versorgen.
Ich habe mal ein paar Messungen an einem Spannungsregler und mit Messwiederständen gemacht. Das Gerät ist wirklich schnell und der Messwert steht wie festgenagelt in der Anzeige. Wirklich gute Industriequalität.

Im Internet habe ich aber gestern abend noch ein preiswerten Bausatz eines LC/ESR Meters mit eingangsempfindlichen Frequenzzähler 150 MHz bestellt. Mit den beiden Messgeräten sollte ich dann auf alles vorbereitet sein.

Zusätzlich habe ich noch den Zuschalg für zwei regelbare Labornetzteile (0-90V/0-5A und 0-30V/0-3A) für 90 Euro bekommen. Ein Bild von den beiden Geräten füge ich später an, sie sind wegen Ihres Gewichts und des Mistwetters noch im Auto.

Die Oszilloskope (4Kanäle, Digital mit Speicher und Bandbreite weit über 100 MHz) im Angebot habe ich nicht bekommen, die gingen schnell im Preis hoch und sind für meine Zwecke überdimensioniert. Eigentlich suche ich ein servicefreundliches Analogskope mit 2 Kanälen was man auch mal selbst reparieren kann, also ohne Spezialbauteile.

MfG
Heinrich


Zuletzt geändert von Heinrich am Di Mär 17, 2015 11:44, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: So Mär 15, 2015 22:26 
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jetzt schau noch nach einem MDO3000 und einem 26GHz Spektrumanalysator dann kannst du mit dem Radiorestaurieren anfangen :roll:


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BeitragVerfasst: Mo Mär 16, 2015 19:40 
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Hallo Martin,

schön wäre es! In 50 Jahren werden unsere Enkel solche Messgeräte als Spielzeug ansehen, wahrscheinlich wird man dann damit kein Mobiltelefon oder UltraUltraUltra64K-Fernseher mit Holographiefunktion reparieren können.

Das erste Röhrengerät habe ich schonmal auseinandergenommen zum "entstauben" und um zu schauen wie breit ein Reparaturständer überhaupt sein sollte. Das Chassis bloß auf die Seite zu stellen ist mir etwas zu wackelig, obwohl damals gings auch, aber praktisch war es nicht.

MfG
Heinrich


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BeitragVerfasst: Mo Mär 16, 2015 19:48 
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Meine Werkstatt teilt sich auf in Uhren- und Radioberreich.

Der Eingang:

Bild

Hinter der Tür (Viele Aufträge momentan, desswegen steht alles so voll!)

Bild

Regeltrafo (angeschlossen an einen 8A Militärtrenntrafo) und rechts daneben ein Philuips Bildmustergenerator (Vollröhre)
Auf dem Regeltrafo ein Testlautsprecher und verschiedene Reinigungschemikalien (Eher für den Uhrenbereich).

Bild

Uhrentisch mit Drehmaschine, vollautomatischer Kleinuhrenreinigungsmaschine, Ultraschallbad, Vollröhren-Zeitwaage.

Bild

Radiotisch mit Lötkolben, 8A Niederwechselspannungsregeltrafo 0-16V (Mit am Trenntrafo angeschlossen), Oszilloskope, Labornetzteil

Bild

Hauptstromkasten. Über ihn ist ALLES was in der Werkstatt stromtechnisch ist angeschlossen und mit max. 6,3 Ampere abgesichert außer der Uhrenanlage und der Elektroheizung. Die Uhrenanlage hänt an Dauerstrom und die Heizung über einen Schalter an einer anderen Steckdose.

Bild

Das Lager - 5 solche Schränke voll.

Bild


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BeitragVerfasst: Di Mär 17, 2015 9:16 
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Heinrich hat geschrieben:
Hallo Martin,

schön wäre es! In 50 Jahren werden unsere Enkel solche Messgeräte als Spielzeug ansehen


ich denke du weist wie das gemeint war. Ein Röhrenvoltmeter tuts völlig für alte Radios, alles darüber ist Luxus.
Die alten Erbauer der Radios hatten auch nix anderes zur Hand :bier:

lG Martin


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BeitragVerfasst: Di Mär 17, 2015 11:13 
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Hallo Martin,

deine unsinnige und unnötige provokative Absicht war mir klar! Allerdings bringt mir die Familie auch neuere Sachen als Röhrenradios zur Reparatur (Flachbildschirme, Computer) habe ich ja oben erwähnt. Da kommst Du mit einem Röhrenvoltmeter oder Einkanaloszi mit 5 MHz Bandbreite nicht weit und wenn die Gelegenheit sich bietet geprüfte industrielle Messtechnik für wenig Geld zu erwerben, würdest Du auch zuschlagen. Machen auch nicht wenige hier gell! Außerdem kenne ich mittlerweile, trotz meiner kurzen Zeit im Forum, einige Teilnehmer die das ähnlich sehen. Von dieser Seite her habe ich auch geeignete Bezugquellen genannt bekommen. Vielen Dank nochmals für die Tipps.

Bisher musste ich mir die passenden Geräte im Reparaturfall immer mühselig aus der Produktion (aus der ich nicht komme!) ausleihen. Jetzt
nach dem Ausscheiden aus dem Berufsleben geht das nicht mehr und gute Werkzeuge sind nicht zu verachten, auch wenn man damals an einem Röhren-TV oder Radio mit weitaus weniger ausgekommen ist oder musste. Da ich nicht in der Produktion tätig war ist mir auch nicht bekannt, was es für Geräte am Markt gab/gibt bzw. welche neben einer guten brauchbaren Leistung auch servicefreundlich aufgebaut daherkommen. Ich habe zwar großes Interesse an alten Röhrengeräten, mit einem Faustkeil muss ich aber nicht mehr zur Reparatur schreiten. Ich akzeptiere aber Meinungen und Leute die gerne mit authentischen Werkzeugen an Ihren alten Geräten arbeiten, warum auch nicht.

MfG
Heinrich


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BeitragVerfasst: Di Mär 17, 2015 12:40 
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Hallo,

ich habe die Liste oben jetzt mal aktulisiert. Einen Signalinjektor und Signalgenerator werde ich selbst bauen, das Oszi nicht.

Das Gerät sollte mit den gängigen ZF Abgleicharbeiten klar kommen wie
- ZF Prüfung/Abgleich für Röhrenradios (455 kHz) und UKW (10,7)
- TV ZF und einige Doppelsuper mit ZF bis 50 MHz.

Es sollte ein gängiges aber gebrauchtes Analoggerät sein, ohne SPeicherung. Das Gerät sollte, mit Ausnahme der Bildröhre, keine Spezialbauteile (ICs) enthalten, also vollständig diskret und mit Hausmitteln reparierbar aufgebaut sein. Welche Hersteller oder Modelle sind da aus euren Erfahrung zu empfehlen? Preise zw. 200-250 Euro (gebraucht) sind denke ich machbar?

MfG
Heinrich


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BeitragVerfasst: Di Mär 17, 2015 12:50 
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hallo Heinrich,

für 250 kann man schon einen SWOB landen, der ist was ZF und Kreise abgleichen anbelangt einfach nur große Freude !

http://www.wellenkino.de/swob sowas mein ich, Wobbelmessplatz. Da der quarzgenaue Marken setzt ist Fzähler zusätzlich garnicht nötig. Die Geräte sind immerwieder in der Bucht, Typ III ist ideal, frühere besser nicht da die nur mit 50Hz sweepen können. Rohde&Schwarz ist allgemein gut reparierbar, lediglich die HF Transistoren sind oft seltene, ggf. auch selektierte Exemplare. Ich hab bei den SWOB Sachen vereinzelt fehlerhafte ERO-Tantalblöcke gefunden, die sollte man vorsorglich gleich ersetzen.
Nützlichster Einschub = DC IN mit einfachem Demodulatortastkopf (arbeitet hochohmig)
Für die Anleitung bitte eine Woche Zeit reservieren, der kann viel zu viel :D

HF Prüfsender hat er gleich mit = erledigt

lG Martin


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