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 Betreff des Beitrags: Vorstellung µTracer und auch Fragen
BeitragVerfasst: Do Sep 17, 2015 21:53 
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Hallo Zusammen,

jetzt schreibe ich mal meinen ersten richtigen Beitrag (nach einem Test und dem Beitrag in der Vorstellungsecke), hier im DRF. Nachdem ich gesehen habe, dass hier einige den µTracer von Ronald Dekker benutzen und schon Erfahrung mit dem Gerät haben. Und ich hoffe auch, dass ich was sinnvolles zum Thema RPG und µTracer beitragen kann. Aber auch einige Fragen, die sich während der Messerei mit dem Gerät aufgetan haben würde ich hier gerne stellen.
Doch alles nacheinander, zuerst möchte ich mein RPG kurz vorstellen.
Vor gut zwei Jahren habe ich den µTracer Bausatz gekauft, zusammengebaut und losgemessen.

Auf der Site von Ronald Dekker sind verschiedene bereits realisierte Geräte zu sehen. Da ich aber keine Dreh-, oder Codierschalter wollte und auch keine Buchsen, die mit Bananenstecker mit Kabeln dran, gesteckt werden und auch keine Relaismatrix, bleibt nur der Kreuzschienenverteiler (KSV). So wie bei den Neuberger Geräten.

Der unbestreitbare Vorteil des KSV ist, dass mit einfachen 4mm Bananensteckern, hier ohne Kabel, eine eindeutige, reproduzierbare, fehlerfreie Zuordnung der Anschlüsse der Schaltung und der Röhre gewährleistet ist. Es kann also eine codierte Prüfkarte für jeden Fassungstyp erstellt werden. Dazu passt auch, dass die Prüfeinstellungen für die Röhre in einer Datei gespeichert und auch wieder aufgerufen werden kann. Daher muss nicht für jede Röhre eine Karte angefertigt werden.
Da es Kreuzschienenverteiler nicht käuflich gibt, habe ich selber einen konstruiert und gebaut.

Dateianhang:
Dateikommentar: Der Verteiler
Kreuz_red.jpg
Kreuz_red.jpg [ 4.8 KiB | 11810-mal betrachtet ]


Von der Seite betrachtet sieht der so aus.

Dateianhang:
KSV_Seite_red.jpg
KSV_Seite_red.jpg [ 3.92 KiB | 11810-mal betrachtet ]


Die Frontplatte hat 12 Fassungen für die gebräuchlichsten Röhren

Dateianhang:
Front_red.jpg
Front_red.jpg [ 9.27 KiB | 11810-mal betrachtet ]


Nach der Verdrahtung ist nun alles in einem Holzkoffer installiert. Hier ein Bild mit einer AZ11

Dateianhang:
RPG_Fkt_1.jpg
RPG_Fkt_1.jpg [ 24.2 KiB | 11810-mal betrachtet ]


Und die zugehörige Prüfkarte.

Dateianhang:
Pruefkarte.jpg
Pruefkarte.jpg [ 8.92 KiB | 11810-mal betrachtet ]


Ein Vorteil, den ich erst später realisierte ist dass es ich für anschlußgleiche Röhren nur eine Karte benötige. Also EF80 hat die Belegung NO7 (Noval) dieselbe Karte kann ich für die EF 85, die UF80, und die UF85 nutzen. Die Unterschiede macht das richtig konfigurierte File auf dem Rechner. So hält sich der Aufwand an herzustellenden Karten im Gegensatz zum Funke doch sehr in Grenzen.

Da ich einiges an Literatur besitze, z.B. die RTT von J.Schwand und auch das große Röhrenhandbuch von Ratheiser dachte ich für die Messerei eigentlich genügend Information zu besitzen. Zudem habe ich noch zu Vergleichszwecke eine Liste mit den Prüfdaten für das Funke W19. Und hier sind dann in der Praxis doch ganz schöne Unterschiede zu finden.
Und dann die Fragen an die µTracer Nutzer: Wie messt ihr mit eurem Gerät, was ist die Referenz?
Hintergrund:
Messe ich im Quick Test nach Funke und nach den Daten des RTT so sind dann 100% Funke nicht zwangsläufig auch 100% RTT, oder auch umgekehrt. Ein Kandidat der mir hier etwas Kopfzerbrechen gemacht hat ist die EL95. Nach RTT Werten gemessen 110% nach Funke gemessen 80%...wenn es im Radio geht ist das egal, aber die Unterschiede sind doch teilweise signifikant.
Auch Dioden sind nicht ganz ohne in der Beurteilung. Vor allem weil es da kaum "richtige" Daten gibt, oder ich habe die noch nicht gefunden. Daher auch die Frage nach der Literatur, die ihr so benutzt.

Ich hoffe dass ich Euch jetzt nicht mit dem ersten Beitrag gleich überfallen habe und hoffe auf eine gute Diskussion.

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Grüße

Aller

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BeitragVerfasst: Do Sep 17, 2015 22:31 
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Hallo Aller,

sehr schön gemacht :super: , danke für die Vorstellung!

Am interessantesten finde ich ja Deinen Kreuzschienenverteiler. Wie ist gewährleistet, daß die Bananenstecker einen guten Kontakt zwischen der oberen und der unteren Schiene haben? Die Löcher müssen ja schon sehr genau gebohrt werden, damit nichts wackelt. Ausleiern wird ja wohl nichts, bei den dicken Schienen :) .

Gruß, Frank

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BeitragVerfasst: Do Sep 17, 2015 23:02 
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Hallo,Aller,

auch ich habe, neben anderen, einen µTracer nachgebaut. Ich habe mich für 4mm Buchsen und Verbindungskabel in farbiger Kodierung entschieden, und auch das hat sich bewährt.
Der µTracer hat bekanntlich eine konstruktive Schwäche. Die Heizspannungen die tatsächlich geliefert werden entsprechen nicht genau den Vorgaben.
Das lässt sich jedoch einfach umgehen, indem eine Röhre mit einer genauen Gleichspannung geheizt wird, die Emission bestimmt wird, und danach die Heizung des µTracers entsprechend korrigiert wird. Bei meinem Gerät muss eine EL84 z.B. mit 6,8V Voreinstellung geheizt werden, um die richtige Heizleistung zu haben.

Hier im Dampfradioforum wurde vor einiger Zeit ein Vergleich verschiedener Röhrenprüfgeräte durchgeführt. Dazu wurde ein Satz verschiedenster Röhren quer durch die Republik geschickt, und auf ca 10 verschiedenen Geräten gemessen.

Dabei zeigt sich, das das russische L3-3, Neuberger W242, Avo MK2 und der µTracer recht genau waren, andere, auch das Funke W19 erhebliche Abweichungen zeigten.
Die einen messen halt im angegebenen Arbeitspunkt, ein Funke kann das nicht, weil die Anodenspannung nicht reicht, oder nur stufig einstellbar ist, und davon nur eine Stufe stabilisiert ist. Bei einem Neuberger W242 werden alle Spannungen von Hand eingestellt und an Messwerken abgelesen, so dass genau im Arbeitspunkt des Datenblattes gemessen werden kann.

Ich habe meinen µTracer in ein flaches, relativ breites Gehäuse eingebaut, und ein dafür vorgesehener LAptop steht rechts auf dem Gehäuse. Das LAptopnetzteil ist im Gehäuse untergebracht, so das der Verkabelungsaufwand gering ist.

Mein Gerät ist bei Ronald Dekker abgebildet.

VG Henning

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BeitragVerfasst: Fr Sep 18, 2015 15:59 
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an die Erbauer dieses Gerätes,
ich denke, dass diese Frage von allgemeinem und grundsätzlichem Interesse ist:

mit welchen Kosten muss man für den Selbstbau etwa rechnen? :?:
Irgendwo habe ich mal 195,-- € für den Bausatz bei Ronald Dekker gelesen. Allerdings sind auf seiner Webseite keine Preise zu finden.

danke und Gruss
Rudi


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BeitragVerfasst: Fr Sep 18, 2015 16:41 
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Hallo,
Da es Kreuzschienenverteiler nicht käuflich gibt, habe ich selber einen konstruiert und gebaut.

Kannst Du mal den Bauplan posten?

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Gruß Frank

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BeitragVerfasst: Fr Sep 18, 2015 16:48 
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Hallo, Rudi,
Ich habe das als low Budget Projekt realisiert.
Der Laptop ist ein uraltes Ding, mit gerade mal 256Kb Hauptspeicher, und 10Gb Festplatte, mit windows XP.
Das Laptopnetzteil für den Tracer fand sich in meiner Bastelkiste. Das Gehäuse ist eine bessere Kunststoffdose, wo die Optik allerdings recht ordentlich aussieht.
kaufen musste ich lediglich Buchsen und Stecker für die Fassungsverkabelung, Ferritperlen, Kaltgerätebuchse etc.
Sogar die Röhrenfassungen sind allesamt alt.( ein Bekannter spendete sterbliche Überreste eines alten Röhrenprüfers )
Je nachdem, wie man das aufbauen möchte, und welche Ansprüche man stellt ( z.B professionelle Aluplatte in Alukoffer ) kann es natürlich teuer werden.
Ich meine, der Bausatz selbst dürfte immer noch um die ca. 200€ kosten, eine E-Mail an R.Dekker hilft weiter.
VG Henning

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Zuletzt geändert von hoeberlin am Sa Sep 19, 2015 13:05, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Fr Sep 18, 2015 16:56 
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Hallo,

die Konstruktion ist eigentlich relativ simpel.
Die Nuten in den Pertinaxplatten sind 0,2mm breiter und tiefer als die Schienen. Die Schienen können sich also bewegen. Die Löcher in den Pertinaxplatten und der Isolierplatte sind 4,2mm im Durchmesser, die Löcher in den Schienen aber auf 3,95mm gerieben und angefast. So können sich die Schinen beim Stecken immer optimal in Übereinstimmung bringen und der Stecker hat dann nur mit den Schienen Berührung, weil ja deren Löcher kleiner sind. Ein Probierstück hat locker 10A übertragen.
Auch klemmen kann so nichts. Allerdings sind die Schienen mit einem Stift in der Nut gegen herausfallen gesichert.
An einer Stelle hätte ich fast zu tief gebohrt, in der 5."Spalte" kann man unten das schon etwas dünne Pertinax sehen, da ist der Fixierstift. Der hat übrigens 3mm Durchmesser das Loch in der Schiene hier 3,5.
Als der Verteiler fertig konnte ich hören, wie beim Umdrehen die Schinen in den Nuten ganz leise klapperten. Hier darf es also Spiel haben, dann flutschen die Stecker wie von alleine rein.

Dateianhang:
Verdrahtung_red.jpg
Verdrahtung_red.jpg [ 19.67 KiB | 11737-mal betrachtet ]


@Henning, ich finde es eh interessant, wie viele verschiedene Varianten vom Tracer gebaut wurden, ich schaue auf Ronalds Seite immer gerne rein. Euere Röhrenrundreise und das Testen der RPGs habe ich auch verfolgt. Die Ergebnisse sind für mich der nur den Tracer kennt nicht so einfach zu verstehen. Gerade das Funke W19 ist nicht ganz so einfach zu durchdringen. Ich werde da aber meine Fragen noch genauer formulieren.

Gerade habe ich gesehen, dass nach den Kosten gefragt wurde.

Absolut nötig:
Der Bausatz 200€
Fassungen je nach Menge, z.B auf der HAM in der Grabbelkiste ca 15-30€
Netzteil ca 10€
Gehäuse je nach Fähigkeit und ohne Rücksicht auf Ästhetik oder Funktionalität 0-x€

Ich denke mit minimalst 250€ ist man dabei.


Und für die Bastler werde ich die Pläne noch einstellen. Wer immer das auch nachbauen möchte kann dann auhc die Daten der Prüfkarten haben. Ohne Karten ist das Gerät einfach nicht komplett. Auch da kann ich eine Musterkarte einstellen.

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Grüße

Aller

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BeitragVerfasst: Sa Sep 19, 2015 8:16 
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Selector hat geschrieben:
Die Nuten in den Pertinaxplatten sind 0,2mm breiter und tiefer als die Schienen. Die Schienen können sich also bewegen. Die Löcher in den Pertinaxplatten und der Isolierplatte sind 4,2mm im Durchmesser, die Löcher in den Schienen aber auf 3,95mm gerieben und angefast.
So eine Maßgenauigkeit bekomme ich am Basteltisch leider nicht hin, mangels Fähigkeiten und Werkzeug. Schade, die Verwendung von Karten für die verschiedenen Röhrentypen hat nämlich Stil, heute wie vor 70 Jahren.
Dann bleibe ich bei meinen Bananenbuchsen und Verbindungsleitungen. Das sieht zwar nicht schön aus, funktioniert aber auch gut.

Gruß, Frank

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BeitragVerfasst: Sa Sep 19, 2015 9:49 
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Hallo Frank,

sowas konventionell, also so wie ich das gemacht habe, zu bauen geht eigentlich nur wenn du eine Fräsmaschine, oder aber eine Bohrmaschine mit Kreuztisch hast. Das Werkzeug brauchst Du auch, ist aber nur die Reibahle ist wirklich speziell.

Vorhin kam mir der Gedanke, ob es nicht möglich wäre die Pertinaxteile mit einem 3D Drucker auszudrucken. Die mechanische Beanspruchung ist ja nicht so hoch. Wie genau diese Drucker Teile herstellen weiß ich aber nicht, da habe ich keine Erfahrung.
Die Messingstreifen könnte man auch lasern lassen, die Teile sind relativ einfach und Du brauchst 18 Stück. Es gibt sicher Anbieter die sowas machen, aber was das kostet weiß ich nicht mal im Ansatz.
Tatsache ist dass die 2mm Messingplatte schon recht teuer war, ca um die 30€. Mit Schrauben, Muttern und den Lötfahnen und dem Pertinax kommst Du allein fürs Material schon auf mindestens 60€. Ich weiß es nciht so genau, denn vieles habe ich schon und weiß nciht mehr was es gekostet hat.

Alternativ ist die FUNKE Konstruktion wesentlich einfacher

http://funkew19.de/html/der_kreuzschienenverteiler.html

gefällt mir aber nicht.

Auch noch ein Gedanke, mein erster zu dem Thema, war den Aufbau mit Einbau-Klinkenbuchsen herstellen. Auch hier kann man den Kontakt mit Stecker herstellen. Ich weiß grad aber nicht mehr, warum ich den Gedanken verworfen habe.

Auch in einem GFGF Heft wurde mal der Eigenbau eines RPGs beschrieben. Es orientierte sich zumindest optisch ziemlich am Funke.

Vielleicht hilft Dir das weiter. Denn mir war eigentlich die Möglichkeit der Kartennutzung das Wichtigste.

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BeitragVerfasst: Sa Sep 19, 2015 11:35 
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Hallo,

wenn ich mir einen bauen würde, hätte ich mir Drehschalter eingebaut.
Diese Lösung finde ich sehr gut gelungen:

http://www.dos4ever.com/uTracer3/Brian1.jpg

Dies kostet aber bestimmt ein paar Euro mehr...
(Mit den ganzen Teilen)

Gruß

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Mit freundlichen Grüßen

Alexander


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BeitragVerfasst: Sa Sep 19, 2015 16:51 
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Den Traum hatte ich auch, aber war mir dann doch zu aufwändig.
Hab mich dann für mein Steckfeld nach Art Fräulein vom Amt entschieden. Die paar Ct was die Buchsen kosten.

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Viele Grüße
Philipp

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BeitragVerfasst: Sa Sep 19, 2015 17:24 
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Hallo,

Drehschalter hatte ich genug, aber aus irgendeinen Grund habe ich die Idee verworfen.
Ich glaube es war, weil man damit nicht eine Spannung an zwei Pins gleichzeitig angelegen kann.


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BeitragVerfasst: Sa Sep 19, 2015 17:30 
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Aha ok, weiter hatte ich ja nicht gedacht gehabt.
Andere Nutzer hatten es ja irgendwie gelöst gehabt.

Wenn man dann alle kosten zusammen legt etc.
Dann ist auch ein L3-3 nicht weit weg...
Ja der ist aber nicht einfach und schnell kannst damit
auch nicht messen ;-)

Gruß

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Alexander


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BeitragVerfasst: Sa Sep 19, 2015 17:47 
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Doch, Du bist vom L3-3 eigentlich schon weit weg. Ich kenne das L3-3 nicht, aber der sieht mir auch nach Emissionstester aus.
Der µTracer ist ein Kennlinienschreiber, du kannst also auch die Röhren nach Pärchen selektieren z.b.
Auf dem Tracer siehst Du die Steilheit und vieles andere mehr, was Dir so ein Emissionstester lange nicht zeigen kann. Da sind wir schon bald bei Äpfel und Birnen.
Also meiner Meinung nach schon sehr weit weg.

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Philipp

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BeitragVerfasst: Sa Sep 19, 2015 17:57 
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L3-3 ist Röhrenmessgerät, hat menge stabilisierte Spannung.

Gehört auch zum oberklasse, aber Bedienung müsste schrecklich sein, wenn man ihm vergisst zu bedienen. So hat man mir erzählt.

Grüss
Matt

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"Die Grenzen meine Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt."
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Thomas Jefferson

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