Dampfradioforum

Hallo zusammen,

als Alternative zum Wobbelverfahren habe ich es mal mit einem Rauschgenerator und einem DVB-T-USB-Stick, den es für ein paar Euro gibt, probiert. Rechner mit Dual-Core-CPUs sind schnell genug für das Verfahren. Ein alter 1,7 GHz-Rechner war auch noch ausreichend. Besser geht der Abgleich mit schnellen Rechnern.

Ausführliche Beschreibung: http://elektronikbasteln.pl7.de/frequen ... immen.html


DVB-T-Stick für wenig Geld aus der chinesischen Bucht gefischt.


Darstellung einer Filterkurve mit Hilfe eines Rauschgenerators auf einer Spektrumsanzeige.

Es gibt auch ein kleines Wackelvideo darüber, welches den Vorgang erklärt:



(Alle hier veröffentlichten Fotos, Grafiken und Videos stammen von mir, für die ich das Urheber- und Nutzungsrecht habe.)

_________________
Viele Grüße
Volker

Leuchtet das Anodenblech im hellen roten Schein,
wird es wohl ein defekter Koppelkondensator sein.

Stinkt das Radio nun zu allem Überdruss nach einem faulen Ei,
ist jetzt sein Selengleichrichter durch Überlast entzwei.

http://elektronikbasteln.pl7.de/roehrenradios-sammlung.html