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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung eines Oszilloskops
BeitragVerfasst: Mi Okt 07, 2015 19:44 
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hallo Andreas,
also meiner war erheblich klotziger, der hatte einen eigenen Trafo.
Hübsch gemacht, Kompliment.
Das ist gute 35-40 Jahre her, so allmählich werden die grauen Zellen müde was Erinnerung anbelangt.
Siegfried Wirsum war glaub ich der Name , en rotes Bastelbuch ("Selbstbau Praktikum?), dadrin findet sich das kalte Equivalent davon (einfach 2x BF245 FET anstelle der Röhre), mit 9v Batterie :wink:

Das Thema Signalinjektor ist irgendwie abhandengekommen, dabei sind diese kleinen Helferlein oft der schnellste Weg um einen Fehler zu erwischen.
Wir sollten das mal ausgraben und eine Bastelanleitung hier einfügen. Für Sinus war damals der gute alte Phasenschieber üblich, also ein BC wasweisich mit ein par 10k und 10nF, und weil er so hochohmig rauskommt noch einen zweiten als Emitterfolger dahinter, das Ganze in einem Stift der hinten einen Taster hat, und eine 12v Feuerzeugbatterie...

Zitat:
Röhren-Oszilloskope sind nett nostalgisch (bei mir ein Philips GM5650) , aber unpraktisch für heutige Fehlersuche und Abgleich.

Wie so oft im Leben wars auch damals nur eine Kostenfrage. Wir bekommen heute für wenig Geld Röhrenoszilloskope für deren Neupreis man damals ein chices Auto hätte kaufen können. Die sind ohne weiteres dazu fähig gut und schnell zu messen. Damals wie heute gabs auch Gurken für wenig Geld deren Leistung entsprechend gering ausfiel. :wink:

Nostalgie ist, wenn ich mit meinem Picoskop in einem Radio rumsuche. Genau ist, wenn einer der großen Tek das erledigt. Fakt ist daß der kleine Picoskop die meisten Fehler genausoschnell erwischen wird wie der große Tek... und da er sehr günstig zu haben ist, mag das das bessere Preis-Leistungsverhältnis sein. Es kommt immer auf den Zweck an. Wir sind uns eh darüber einig daß Röhrenoszilloskope heute eher was für Sammler sind. Ich wollte nurmal klarstellen daß sie durchaus mithalten können. Hinzu kommt eine gewisse Unkaputtbarkeit der Eingänge, der Unterschied zu einem China-DSO ist da erheblich :bier:

lG Martin


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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung eines Oszilloskops
BeitragVerfasst: Do Okt 08, 2015 5:16 
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Die Schaltung vom Diefenbach baue ich demnächst einfach mal zur Gaudi nach.
Ein einfaches Chassis aus Aluminium ist schon gebogen, einen Trafo, Röhrenfassung, Netzschalter und Poti sind auch schon heraus gesucht.

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Viele Grüße
Philipp

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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung eines Oszilloskops
BeitragVerfasst: Do Okt 08, 2015 8:12 
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Und nimmst Du einen Doppeldrehko anstelle der 500er Cs... Sowie induktionsarme Widerstände...


Bitte weiter berichten, liest sich gut...

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LG Klaus-Günther
Vielen Dank für die freundlichen und hilfreichen Tips

keiner der blind alle Kondensatoren tauscht


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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung eines Oszilloskops
BeitragVerfasst: Do Okt 08, 2015 11:19 
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Pah, Du fragst Sachen, ich bin völliger Noob und stehe dazu. :wink:

Muss mal schauen, ob ich einen Doppel-Drehko mit den Werten habe. Widerstände nehme ich Metall-Präzisionswiderstände, die habe ich da.
Wahrscheinlich mit Spatzen auf Kano... NEIN, mit Kanonen auf Spatzen geschossen, aber... :mrgreen:

Mal sehen, muss erstmal Trial & Error machen.

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Viele Grüße
Philipp

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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung eines Oszilloskops
BeitragVerfasst: Do Okt 08, 2015 11:46 
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vor allem mal in den Plan guggen...
Drehkos haben üblicherweise gemeinsame Masse. Die Auswahl wird eng

lG Martin


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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung eines Oszilloskops
BeitragVerfasst: Do Okt 08, 2015 19:09 
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Ich bau jetzt erstmal nach Plan auf und dann kann ich noch erweitern. Für einen Drehko wäre noch Platz, aber das hat noch Zeit.

Chassis ist fast fertig. Leider etwas groß geraten, aber naja, hab ich mehr Platz zum Testen

Dateianhang:
Multivibrator.jpg
Multivibrator.jpg [ 96.7 KiB | 3384-mal betrachtet ]
...

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Viele Grüße
Philipp

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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung eines Oszilloskops
BeitragVerfasst: Sa Okt 10, 2015 17:45 
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Registriert: Mo Feb 16, 2015 10:47
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Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
wieder zurück zum Thema Anschaffung eines Oszis.

es ist jetzt ein Hameg 203-5 geworden. Es kam gestern an. In äusserlichem Fast-Neu Zustand. Keine Kratzer, keine abgegriffenen Ziffern auf der Front, keine Einbrennungen, heller, scharfer Strahl.
incl. 2 Tastköpfe und Original Handbuch für 70,-- € denke ich war es ein guter Kauf.

Ich habe mich bewusst für dieses Modell entschieden, da es sehr anfängerfreundlich und übersichtlich ist. Ich denke auch, dass es meinen Ansprüchen genügen wird.
Heute war Matt (bugleboy) auf Durchreise bei mir und hat mir mittels seines mitgebrachten Frequenzgenerators die Grundbegriffe und Messeinstellungen gezeigt. Ein äusserst freundlicher und hilfdbereiter Hobbykollege. Jetzt werde ich mich mal in die Materie einarbeiten.

Rudi


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 Betreff des Beitrags: Re: Anschaffung eines Oszilloskops
BeitragVerfasst: Sa Okt 10, 2015 22:56 
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Registriert: Fr Okt 24, 2008 18:16
Beiträge: 1862
Wohnort: Berlin
Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
Hallo, Rudi, so ein Scope in gutem Zustand mit Tastköpfen zu dem Preis ist wirklich günstig. Glückwunsch!

VG Henning

_________________
Schlau ist, wer weiss, wo er nachlesen kann, was er nicht weiss
Nur Messungen liefern Fakten, alles andere ist Kaffeesatz


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