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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Euratele Meßsender als Modulator?

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 Betreff des Beitrags: Euratele Meßsender als Modulator?
BeitragVerfasst: Di Okt 13, 2015 20:40 
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Registriert: Di Jun 28, 2011 11:44
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Hallo Experten,

ich habe mir ein Röhrenaudion gebaut. Mit allem Drum und Dran, auch die Spulen selbst gewickelt. Dann habe ich einen kleinen Verstärker angeschlossen und wollte genüßlich Radio hören. Auf Mittelwelle bekommt man am Tage nur noch den Deutschlandsender rein und dort wird nur geredet und es läuft fast keine Musik. Sämtliche deutschen Mittelwellensender sind fast alle abgeschaltet und das hat mich geärgert.
Jetzt habe ich mir gedacht, ob es vielleicht möglich ist mit dem oben genannten Meßsender einen kleinen Sender zu bauen, an den man ein UKW-Radio anschließen kann, um meine Lieblingssender dann an meinem Audion hören zu können. Auf die Idee bin ich gekommen, als ich mit dem Meßsender rumexperimentiert habe. Wenn man am HA- Ausgang ein etwa 1m langes Kabel anschließt kann man den Meßton einige Meter weit mit einem Mittelwellenradio empfangen.
Wenn man nun anstatt eines Meßtons ein NF-Signal von z. B. einem UKW- Radio einspeisen könnte würde das für meine Zwecke absolut reichen.
Meine Frage ist nun ob das überhaupt geht und wenn ja, wie.
Am Nachfolgemodell meines Gerätes, dem Euratele 412 gibt es nämlich einen NF- Eingang.

Ich habe folgendes probiert (Schaltplan Bild 1):
den eingekreisten 100pf Kondensator habe ich abgeklemmt, dann sieht man am Oszilloskop nur noch eine unmodulierte HF- Welle.
Dann habe ich bei Punkt 1 an dem anderen 100pf- Kondensator und später als 2. Versuch direkt am Steuergitter des Pentodenteils der ECF 80- Röhre über einen 250pf Kondensator beim 680 Kiloohm- Widerstand ein NF Signal eines Taschenradios eingegeben und versucht, damit die HF- Welle zu modulieren. Es hat nicht geklappt, die HF ließ sich von mir nicht beeindrucken.
Jetzt weiß ich nicht mehr weiter.
Ehrlich gesagt, ich kapiere die Schaltung nicht so recht. Alles was ich weiß ist, daß die HF im Triodenteil der ECF 80 erzeugt wird und dann im Pentodenteil mit dem Meßton moduliert wird.

Bei dem 2. Schaltplan handelt es sich um das Nachfolgermodell meines Meßsenders mit den erwähnten NF- Eingang. ( ich habe ihn nachtäglich eingezeichnet) Meine Fragen dazu: Läßt sich so ein Tonsignal eines Radios einmodulieren und was passiert eigentlich mit dem Meßton wenn ich den Schalter betätige und ein anderes Signal einspeise?

Ich füge noch ein Bild meines Meßsenders bei.
Vielen Dank für einen Hinweis.

Gruß Udo.


PS: Ich weiß, daß es nicht ganz legal ist, einen Sender zu bauen, aber ich denke, wenn er nur ein paar Meter innerhalb meiner Wohnung sendet ist das zu verantworten. Außerdem kann ich nichts dafür wenn immer mehr Mittelwellensender abgeschaltet werden....


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BeitragVerfasst: Di Okt 13, 2015 22:18 
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hallo,

das ist so wie es geplant ist eine Mogelmodulation.
Die Röhre geht an den Arbeitspunkt des oszillierenden Systems. Zwangsläufig wird dieses dadurch verstimmt und dich mit einer kräftigen FM beglücken, was aber nicht so gewollt ist.
Die wirklich gute AM bekommst du nur wenn mit 2 separaten Töpfchen gekocht wird.
Daher wäre mein Weg dieser:
Der Euratele wär mein unmodulierter Träger, also die Grundfrequenz erzeugen, das kann er prima, dafür ist er gebaut.
Diese würde nun in ein Selbstbaugerät eingespeist daß einen Verstärker enthält, so kommt ein kräftiges Signal zur Antenne, es kann ordentliche Anpassung an diese gemacht werden, Oberwellenfilterchen würde dafür sorgen daß er keine Spiegelfrequenzen mit ausstrahlt, und an der Endröhre käme ein Ausgangstrafo hin, aber andersherum, um eine ordentliche Anoden- und Schirmgittermodulation machen zu können. Da dieser etwas Leistung benötigt wäre er mit dem Lautsprecheranschluß des Radios zu verbinden und die Lautstärke so einzustellen daß schöne 90% moduliert werden.
Da das Erzeugen eines unmodulierten Trägers keine große Geschichte ist wenn man sich auf 1 oder 2 Frequenzen beschränkt könnte diese auch aufgebaut werden, dann würde der Euratele nicht benötigt. Dazu genügt eine Kleinpenthode aus der Wühlkiste, oder eine EF80 etc.

Eine hübsche Bastelaufgabe für die kalte Jahreszeit.

lG Martin


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BeitragVerfasst: Mi Okt 14, 2015 17:08 
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Hallo Martin,

erstmal Danke für deine Antwort.
Die Sache ist also nicht so einfach, wie ich dachte. Da mir die größere Erfahrung fehlt werde ich mich auf einen bewährten Schaltplan verlassen müssen wenn ich so einen Modulator mal baue...
Vielleicht kann ich ja auch mein Audion umbauen. Da ist eine EF 80 drin. Und schwingen tut es auch wenn ich die Rückkopplung weit genug aufdrehe :lol:
Ich hätte da noch zwei Verständnisfragen:
Wo wird beim Euratele am Pentodenteil der Röhre das HF-Signal eingespeist und wo wird die NF draufmoduliert? Ich dachte, daß die Modulation am Steuergitter stattfindet.... daher meine Idee als Modulator.
Und wozu dient beim Nachfolgemodell die NF- Buchse?

Fragen über Fragen....


Gruß Udo.


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BeitragVerfasst: Mi Okt 14, 2015 23:50 
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hallo Udo,

der Penthodenteil der Röhre ist hier als sogenannter Phasenschieber beschaltet, vergleichbare Schaltung gibts auch mit einem Transistor oder Fet.
Das erzeugt einen Sinus, ist also der NF-Tongenerator. Es hat mit der HF also nichts zu tun. Diesen Tongenerator könnte man um es kennenzulernen auch einzeln aufbauen, mit irgendeiner Kleinpenthode wie EF80, EF95 usw. Hinter dem 22k zum Ausgang wäre dann noch ein Auskoppel C zu setzen um die hohe Spannung vom Signal fernzuhalten.
Der Triodenteil ist der HF-Oszillator, dessen Versorgung über den Messpunkt M wie Modulation führt, der Versorgung wird also die Sinuswelle aufmoduliert.
Und genau das ist es was ich nicht so elegant finde, denn so entsteht zwangsläufig auch eine FM, und ein hoher Modulationsgrad zieht den Oszillator weit weg vom idealen Arbeitspunkt.
Was nicht sofort erkennbar ist: Der rechte Spulensatz, das sind Rückkopplungswicklungen, es besteht magnetisch Verbindung zu denen auf der linken Seite.

Der ideale Weg das zu machen wäre das Hinzufügen einer HF-Verstärkerstufe, und dieser dann die Modulation zuzuführen, nicht dem Oszillator.
So hat man mehr Ausgangsspannung, eine effektive Entkopplung des Oszillators und eine saubere AM. Solche Modulatoren arbeiten mit einem NF Trafochen und sind ziemlich unkritisch im Aufbau.
Als Bastelprojekt eine nette Sache

lG Martin


Zuletzt geändert von Martin am Do Okt 15, 2015 8:05, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Do Okt 15, 2015 7:29 
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Auf der einen Seite ist es in der Tat richtig, dass die Schaltung nicht 100% ideal ist. Durch die direkte modulation des Oszillators könnte auch eine Frequenzmodulation entstehen. Außerdem kann man nicht 100% Modulationsgrad erreichen, da irgendwann der Oszillator abreißt.
Da von dem Audion aber ohnehin keine super Sound zu erwarten ist, könnte das für diesen Fall trotzdem ausreichend sein.

Prinziepell sollte es so wie du es gedacht hast gehen. Ob das Pentodenteil als Oszillator oder NF Verstärker arbeitet sollte egal sein.

Ein Problem sehe ich aber darin, das deine Kondensatoren zu klein waren. Ich würde eher über 10-100nF die NF einkoppeln. Außerdem muss der NF Oszillator "abgeschaltet" werden. Hierfür könnte man zB den 100pF von der Anode der E(C)F80 trennen.

_________________
Grüße
Christoph


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BeitragVerfasst: Do Okt 15, 2015 8:17 
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moin :hello:

anzumerken wäre noch daß Prüfsender üblicherweise mit 30% modulieren,
für Musik wär der NF Pegel zu erhöhen

lG Martin


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BeitragVerfasst: Fr Okt 16, 2015 11:54 
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Hallo Martin, hallo Christoph,

so langsam fange ich an die Schaltung zu verstehen.
Ich habe mich nämlich gewundert, als ich das Euratele ausprobiert habe daß sich vor allem bei Kurzwelle und bei hohen Frequenzen die Oszillogramme der HF verändert haben. Die Arbeitspunktverschiebung scheint der Grund zu sein.
Ich werde nochmal versuchen die NF an der Pentode einzuspeisen. Mal sehen, ob es klappt. Wegen der 30% Modulation mache ich mir weniger Sorgen, ich habe nämlich gelesen, daß die Radiosender früher nicht so stark moduliert waren und einige alte Radios mit den heutigen Modulationen Schwierigkeiten haben. Und HiFi kann ich bei Mittelwelle sowieso nicht erwarten.....
Falls es nicht klappt muß ich mich mit einer bewährten Schaltung befassen.

Ihr habt recht, es ist eine interessante Bastelarbeit für den Winter.
Ich würde gerne schon am Wochenende drangehen, aber weil gestern abend mein Auto kaputt gegangen ist muß ich diese Reparatur vorziehen.

Ich werde mich wieder melden wenn ich Erfolge oder weitere Fragen habe.

Vielen Dank, ihr habt mir wirklich weitergeholfen.

Gruß Udo.


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BeitragVerfasst: Fr Okt 16, 2015 12:27 
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Als kleine Anmerkung möchte ich hinzu fügen dass man einen frei schwingenden Oszillator niemals AM modulieren sollte weil dadurch zwangsläufig auch die Frequenz moduliert wird, dies sollte immer in einer separaten Verstärkerstufe geschehen. In einem AM-Empfänger ist diese Frequenzmodulation schnell daran zu erkennen dass in der Mitte des Trägers quasi fast keine Modulation vorhanden ist. In Meßsendern wurde dass zwar teilweise so gemacht, dass hatte allerdings Gründe des geringeren Aufwands und deshalb war die Modulationstiefe auch auf einen sehr niedrigen Wert von etwa 30% begrenzt. Zum Abgleich eines Empfängers reicht dass auch sicher aus, zu mehr aber auch nicht.

_________________
Grüße aus Ingelheim am Rhein,
Norbert (DF8PI)

Ein Forenmitglied dass kein Problem damit hat seinen Vornamen und Wohnort zu nennen. :)


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BeitragVerfasst: So Okt 18, 2015 12:34 
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Hallo nochmal,

nachdem gestern die Ersatzteile für mein Auto nicht auf Lager waren und bestellt werden mussten hatte ich Zeit, um etwas herumzuprobieren.
Zuerst eine Verständnisfrage: Die Bandbreite bei Mittelwelle beträgt doch 9Khz. Bei 100% Modulation hätte ich 4,5Khz zur Verfügung und bei 30% wären das 1,35Khz. Das wäre tatsächlich nur ein Meßton. Ist das so richtig?
Mittlerweile habe ich mich von dem Gedanken verabschiedet auf diese Weise einen Modulator zu bauen. Ich wollte mir aber auf dem Oszilloskop das Signal ansehen. Vor allem wegen der erwähnten Frequenzmodulation. Ich habe dazu an der Schaltung den eingekreisten 100pf Kondensator und das Steuergitter (Anschluß 2 am Sockel) abgeklemmt und die NF meines Taschenradios über einen 48 nF Kondensator und einen 1Megaohm Widerstand gegen Masse direkt an das Gitter eingeschleust. Am Anschluß 2 konnte ich mit dem Oszilloskop ein schönes NF-Signal messen. Die HF blieb unverändert, obwohl ich den Lautstärkeregler des Taschenradios voll aufgedreht hatte.
Kann mir jemand von euch sagen wo der Fehler liegt?
Als ich das Gerät wieder zurückbaute hatte ich wieder meinen modulierten Meßton. Das Gerät selbst ist also in Ordnung.
Als weitere Bastelei habe ich mir vorgenommen, den Euratele als HF Quelle zu benutzen und zur Modulation und Verstärkung eine andere Röhre zu benutzen, so wie ihr es mir empfohlen habt. Da ich als gelernter KFZ-Elektriker Schwierigkeiten habe Schaltungen zu entwerfen würde ich gerne auf Bewährtes zurückgreifen. Für den einen oder anderen Tipp wäre ich dankbar.

Viele Grüße,
Udo


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BeitragVerfasst: So Okt 18, 2015 17:03 
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hallo Udo,
denk bitte dran daß der Euratele zum modulieren richtig hohes Signal sehen will, mit ein par hundert mV wird der wenig Lust haben das hörbar zu modulieren.
Wiederhol den Versuch nochmal, und fütter den richtig laut an.
Wenn die Röhre als Oszillator läuft steuert sie fast ganz durch, das muß sie dann auch :wink:

lG Martin


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BeitragVerfasst: Sa Okt 24, 2015 13:17 
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Hallo Udo,

Deine Denkweise zu Modulationsgrad und NF-Bandbreite ist leider völlig falsch. Wir reden hier nicht von Frequenzmodulation sondern von AM, eine geringere Modulationstiefe bedeutet dabei lediglich geringere Lautstärke, mehr nicht. Die Bandbreite des AM-Signals ist von der Bandbreite des Audiosignals abhängig, diese muß deshalb mit einem Filter auf 4,5 Khz begrenzt werden wenn dass AM-Signal nicht breiter als 9 Khz sein darf. Die 9 Khz entstehen dabei dadurch dass beide Seitenbänder neben dem Träger mit 4,5 Khz moduliert werden, also 4,5 Khz im oberen und im unteren Seitenband, macht zusammen 9 Khz Bandbreite. Wenn Deine Audioquelle nicht mit einem NF-Filter auf maximal 4,5 Khz begrenzt wird ist die AM-Bandbreite von 9 Khz nicht zu halten. Dass verbessert zwar die Wiedergabequalität Deines Radios allerdings ist dass AM-Signal auch in beiden Nachbarkanälen zu hören, also +9 Khz und -9 Khz.

_________________
Grüße aus Ingelheim am Rhein,
Norbert (DF8PI)

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