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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Messecke: Impedanz von AÜ, Lautsprechern und Verstärkereing.

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BeitragVerfasst: So Jan 31, 2016 16:16 
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hallo alle,

diese kleine Helferlein piept Lautsprecher, Tontrafos und Verstärkereingänge durch und ermittelt auf die Schnelle die Eingangsimpedanz für 250Hz, 1kHz und 4kHz.
Der Messbereich geht von sehr niederohmig bis 1M. Es hat Batteriebetrieb und werkelt mit Germaniumtransistoren. Wir können somit in der Messecke nun auch unbekannte AÜ ausmessen.
Ein Diagramm über den ganzen Tonbereich ersetzt es natürlich nicht, dazu muß weiterhin der NF Wobbelmessplatz ran. Aber mal auf die Schnelle einen AÜ testen ob der für EL84 oder EL95 ist das kriegt es einwandfrei hin :bier:

lG Martin

Sennheiser (H&B) Scheinwiderstandsprüfer ZP2

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zp2.JPG [ 97.94 KiB | 10165-mal betrachtet ]


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BeitragVerfasst: Di Feb 02, 2016 7:18 
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Hallo Martin!

Das ist wirklich ein schönes und nützliches Gerät.

So was würde mir auch gefallen. Wie hoch sind die Chancen so eins oder auch eins von einem anderen Hersteller zu bekommen?

Viele Grüße
Frank

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BeitragVerfasst: Di Feb 02, 2016 8:30 
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Wenn es auf den Platz nicht so ankommt, gäbe es da auch noch einen NF Messkoffer von Siemens. Der kann u.a. auch |Z| messen.
http://www.radiomuseum.org/r/siemens_me ... el3k1.html

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Grüße
Christoph


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BeitragVerfasst: Di Feb 02, 2016 9:20 
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hmmm ich glaub Du sammelst nach Kilo(Watt) :hello:

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BeitragVerfasst: Di Feb 02, 2016 11:34 
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hallo Frank,

ZP2 sind recht selten anzutreffen, zudem werden deftige Preise aufgerufen.
Man sollte also drüber nachdenken ob sich das wirklich lohnen würde. Bei uns kostet das Durchklingeln von Trafos bekannterweise nix :hello:

Zu dem Gerät ist noch anzumerken daß es für "dicke 9Volt" Batterien gebaut ist, da diese allmählich obsolet werden ist der Umbau auf Batteriehalter für 6x Mignon angesagt.
Es nuckelt 22mA und kann mit einem Satz ziemlich lange messen. Meins hab ich aus der Schweiz importiert, es war mal in der Fa. Studer Revox zuhause.

lG Martin


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BeitragVerfasst: Di Feb 02, 2016 12:20 
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nflanders hat geschrieben:
hmmm ich glaub Du sammelst nach Kilo(Watt) :hello:

Was schwer ist MUSS doch auch gut sein? :mrgreen:

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Grüße
Christoph


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BeitragVerfasst: Di Feb 02, 2016 12:31 
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stimmt ich wird auch immer schwerer :bier:

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BeitragVerfasst: Di Feb 02, 2016 14:30 
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nflanders hat geschrieben:
stimmt ich wird auch immer schwerer :bier:


Macht Dir auch in dem Raum der dunklen Materie eine in Intervallen auftretende, lokale Gravitationsanomalie zu schaffen?? :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:


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BeitragVerfasst: Di Feb 02, 2016 14:36 
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dazu wird auf Philetta ( Philips Type 7776) verwiesen.

Das Gerät wirkt auf HF Störungen in der Netzleitung wie ein schwarzes Loch,
auf die Freunde die es tragen müssen leider auch :mrgreen:

lG Martin


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BeitragVerfasst: Di Feb 02, 2016 14:55 
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rettigsmerb hat geschrieben:
nflanders hat geschrieben:
stimmt ich wird auch immer schwerer :bier:


Macht Dir auch in dem Raum der dunklen Materie eine in Intervallen auftretende, lokale Gravitationsanomalie zu schaffen?? :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:


so was gibt's im Schwabenländle nicht, wir sind anständige Leute!

Wie können alles ausser Schwerkraft oder so ähnlich....

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BeitragVerfasst: Di Feb 02, 2016 15:20 
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um nochmal auf die Frage von Frank zurückzukommen:

Es gab drei Modelle.

ZP1, das älteste, werkelt mit einer Röhre und misst nur mit 800Hz.
Da 800Hz eine ideale Messfrequenz für AÜ ist kann man es dafür ebenso gut benutzen.

ZP2, s.o.

ZP3: modernes Gerät in Multimetergehäuse, viele Frequenzen von 63Hz bis 16kHz.
Es ist das letzte und modernste Gerät der Serie. Ich hab grad eins in der Bucht gesehen, für 249,- Euro (der wird es gewiss behalten müssen...)
Allerdings wird hier auch L+C geboten, also schon ein tolles Paketchen.

Meine Epfehlung lautet für alle drei: wenn günstig zu haben = zuschnappen :wink:
Wer sowas nur selten benötigt kann sich mit einfacheren Mitteln ebenso gut helfen, die Kombination Tongenerator + RVM kann sowas natürlich auch.

lG Martin


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BeitragVerfasst: Di Feb 02, 2016 18:26 
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Hallo!

Das Ihr immer Probleme mit dem Gewicht habt? Ich wiege schon seit 15 Jahre gas gleiche :lol: :lol:

Ich werde mal Ausschau nach einem solchen Gerät halten, aber ich setze mir da mal ein Preislimit.

Bisher habe ich unbekannte AÜs immer mit dem Sinusgenerator, Abschlusswiderstand und Oszi durchgemessen. So kann man das Übersetzungsverhältnis rausfinden und dann "grob" auf die Impedanz zurückrechnen.

Viele Grüße
Frank

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BeitragVerfasst: Di Feb 02, 2016 19:58 
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1. AÜ sekundär belasten, mit seinem Lastwiderstand.

2. Primärspule in Serie mit einem Widerstand am Sinusgenerator anklemmen.

3. Pegel messen, Am Generator und am Verbindungspunkt zwischen Widerstand und AÜ. Dazu eignet sich zB ein Röhrenvoltmeter.

Der AÜ bildet nun mit dem Widerstand einen Spannungsteiler. Da dir der Widerstand schon bekannt ist kannst du nun den Widerstand des AÜ ganz einfach ausrechnen :bier:

lG Martin


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BeitragVerfasst: Mo Feb 08, 2016 21:02 
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captain.confusion hat geschrieben:
Bisher habe ich unbekannte AÜs immer mit dem Sinusgenerator, Abschlusswiderstand und Oszi durchgemessen. So kann man das Übersetzungsverhältnis rausfinden und dann "grob" auf die Impedanz zurückrechnen.


hallo Frank,

bekanntlich haben AÜ ja einen definierten Ausgangswiderstand, zB 5 Ohm, oder 8...
Den muß man doch erstmal ermitteln und dann als Abschlußwiderstand setzen, oder wie siehst du das?
Ich bin da auf glatter Straße unterwegs, die Sache mit dem AÜ ausmessen ist nicht so ganz ohne, wir arbeiten aber daran :bier:

lG Martin


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BeitragVerfasst: Mi Feb 10, 2016 8:17 
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Hallo Martin!

Die meisten Radio-AÜs waren recht niederohmig, da die damaligen Lautsprecher in der Regel eine Impedanz von 4 - 5 Ohm hatten. Da oftmals auch noch ein Parallelbetrieb (Außenlautsprecher) möglich war eher noch etwas niedriger. Es gab auch, z.B. bei Nordmende AÜs mit 4,5 und 9 Ohm Ausgang, da man dort bei größeren Modellen zwei Lautsprecher in Reihe geschaltet hatte. TFK hatte oft einen 2,25 und 4,5 Ohm Ausgang.
Auf jeden Fall liegt man mit einem Anschlusswiderstand von ~ 4 Ohm selten daneben.

Viele Grüße
Frank

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