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 Betreff des Beitrags: Re: Mittelwellenempfänger
BeitragVerfasst: So Sep 04, 2016 8:30 
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Ich schau heute mal im Keller bei der Kiste mit den VE-Teilen welche Spulen ich noch alles da hab.


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 Betreff des Beitrags: Re: Mittelwellenempfänger
BeitragVerfasst: So Sep 04, 2016 11:31 
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Hallo,

mit zweipoligem Netzschalter ist der VE aber nicht mehr ORIGINAL und ich bräuchte dann zwei davon - dann habe ich ein neues Problem: In welcher Reihenfolge betätige ich dann die Schalter -erst die Phase, dann den Nulleiter oder umgekehrt. (Die VE's hatten standardmässig nur einpolige Netzschalter).

ALLSTRÖMER stellen immer ein Gefahrenpotential dar, auch die mit dem von Volker gerühmten "Massebus", welcher sofort unmwirksam wird wenn der netzverbundene Berügrungsschutzkondensator ablebig wird. (Auch Kondensatoren sterben nicht gern allein). Bei den deutschen Allstrom-Geräten wurde wenigstens darauf geachtet, dass netzverbundene Chassisteile nicht von aussen berührbar waren usw. Das war bei den Amis nicht gegeben, da sie sich auf "ihren" Kondensator verließen.

Ausserdem ist in meinem nachempfundenen VE-SB der damalige technische Stand bezüglich des Netzbetriebes dargestellt. Und es ist auf Trennkondensatoren zu den nach aussen führenden Anschlüssen hingewiesen. Zudem handelt es sich auch um keine Anleitung zum Nachbau! Eigentlich ist zum Betrieb jedes! Allströmers ein Trenntrafo zu empfehlen.

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...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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 Betreff des Beitrags: Re: Mittelwellenempfänger
BeitragVerfasst: So Sep 04, 2016 21:35 
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glaubnix hat geschrieben:
Hallo,

mit zweipoligem Netzschalter ist der VE aber nicht mehr ORIGINAL und ich bräuchte dann zwei davon - dann habe ich ein neues Problem: In welcher Reihenfolge betätige ich dann die Schalter -erst die Phase, dann den Nulleiter oder umgekehrt. (Die VE's hatten standardmässig nur einpolige Netzschalter).


Die GW-Ausführungen der VE haben 2-polige Netzschalter, die W-und G nur einpolige. Die 2-poligen sind nur etwas breiter als die einpoligen und sollten auch ins Chassis passen.
Hier ist noch ein (etwas teures) Beispiel für einen 2-poligen Schalter:
http://www.ebay.de/itm/Marquardt-0132-132-Tumbler-Toggle-Switch-DPST-Kippschalter-Ausschalter-2A-250V-/272267709194?hash=item3f646b8b0a:g:aDcAAOSwnFZXV-aB

MfG


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 Betreff des Beitrags: Re: Mittelwellenempfänger
BeitragVerfasst: So Sep 04, 2016 21:52 
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Wenn ich mir den aufgerufenen Preis so anschaue und dann in den entsprechenden Schuber in meinem Lager blicke.... - Ich brauche dringend ein neues Türschloss :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Mittelwellenempfänger
BeitragVerfasst: So Sep 04, 2016 22:23 
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Servus,
Die Lösung mit dem Massebus halte ich bis heute unzweifelhaft für die bessere Lösung, anstatt einen Netzpol direkt an Masse zu legen. Was den Ko betrifft: Ich hatte in über 100 US Geräten noch nie einen Ko 5-10nf 1000V, der defekt war. Darauf haben die Amis geachtet und gute Qualität eingebaut. Aber in Europa ist und war das immer so: Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht. Ich habe auch alt deutsche, dänische und französische Allströmer, die ich bei der Reparatur gnadenlos aus US Norm umgebaut habe und die Leute betreiben die bis heute absolut sicher und bekommen auch keinen geschossen, wenn sie mal einen Plattenspieler anschliessen, an die Antenne oder Erde oder ans Chassis fassen oder sonst wohin, egal wie der Netzstecker eingestöpselt ist. Ich habe bei allen Geräten vorsichtshalber neue Kos eingebaut, auch wenn die Alten noch perfekt waren (auch wenn ich nach wie vor Zweifel über die Qualität und Haltbarkeit sogenannter Qualitätskondensatoren habe von sogenannten Markenfirmen von heute), die beste Qualität sind für mich immer noch die Kos' s nach alter DB Norm: 850V AC und 3500V DC, als FPA MKP Ausführung- selbstheilend. Davon habe ich mal eine Schachtel bekommen mit vielen verschiedenenen Werten. Mit diesen Ko's liege ich immer auf der richtigen Seite.

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Gruss aus Trient,
Volker
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 Betreff des Beitrags: Re: Mittelwellenempfänger
BeitragVerfasst: Mo Sep 05, 2016 7:09 
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Da ich als Chassis eine Holzplatte verwende habe ich sowieso keine von außen berührbaren Metallteile.
Außerdem müssen meine Basteleien nicht VDE-konform sein. :roll:

Ich habe leider vergessen in den Keller zu gehen, ich schau heut nach der Arbeit mal nach den Teilen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Mittelwellenempfänger
BeitragVerfasst: Mo Sep 05, 2016 7:17 
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Hallo SK468W,

meine Ausführungen über die "Netzschalterei" sollten eher aus satirischer Richtung betrachtet werden. Die ganze Diskussion über die Sicherheit von Allströmern führt ohnehin zu keinem befriedigenden Ergebnis.

Allgemein halte ich mich immer aus "Sicherheitsdiskussionen" und Sicherheitsvorschriften heraus, denn sie sind heute derart übertrieben, dass unter strikter Einhaltung z.B. an Schulen kein wirklicher Laborbetrieb mehr möglich ist. Und gäbe es nicht vereinzelt mutige Lehrkräfte, welche zumindest noch etwas vorführen, würden die Schüler nie erfahren wie man praktisch mit elektrischem Strom umgeht.

Ein Beispiel des Wahnsinns sind die Steckdosenleisten mit Kinderschutzsteckdosen, in welche man selbst nur mühsam bis garnicht einen Stecker hineinbekommt. Dabei werden die Kinder pauschal für blöd gehalten - man soll deren Findigkeit aber nicht unterschätzen. Als mein Sohn im Kindesalter den Stecker seines Kassettenrekorders nicht in die Kinder-Steckdose bekam, holte er sich Papas Bohrmaschine und bohrte den hinderlichen Kram einfach weg...natürlich stand die Dose dabei voll unter "Strom", wie man so sagt. Trotzdem konnte er anschliessend noch ganz entspannt seine Kassetten hören.

An alle,
ich weiss, das hatte jetzt mit Mittelwellenenpfang nichts mehr zu tun, gelobe Besserung... Manchmal kann man sich der Abwegigkeit aber nur schlecht zur Wehr sezten.

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...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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 Betreff des Beitrags: Re: Mittelwellenempfänger
BeitragVerfasst: Mo Sep 05, 2016 8:15 
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Servus,
Nur nebenbei bemerkt: Du kannst den Ko ans Chassis auch weglassen, dann hast du absolute Netztrennung, nur verlierst du ggf. die statische Abschirmung des Chassis, das Radio funktioniert aber dennoch.
Mit Vorschriften habe ich derartig zu tun jeden Tag, das ich mich aus der Diskussion heraushalte, nur soviel:
Ich baue auch gern mit Holz, nur nach den Vorschriften ist dieser Werkstoff kein Isolator für Netzspannung.
Gehe aber konform mit Phalos, jeder kann basteln wie er will zu Hause.

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Gruss aus Trient,
Volker
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 Betreff des Beitrags: Re: Mittelwellenempfänger
BeitragVerfasst: Mo Sep 05, 2016 17:44 
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radio-volker hat geschrieben:
Servus,
.... Ich habe auch alt deutsche, dänische und französische Allströmer, die ich bei der Reparatur gnadenlos aus US Norm umgebaut habe und die Leute betreiben die bis heute absolut sicher und bekommen auch keinen geschossen, wenn sie mal einen Plattenspieler anschliessen, an die Antenne oder Erde oder ans Chassis fassen oder sonst wohin, egal wie der Netzstecker eingestöpselt ist.....


Wie hast Du denn einen direkt auf das Chassis montierten Drehko isoliert? Eine weitere Schwachstelle sind die Potis mit ihrer begrenzten Isolation. Ich habe Zweifel, ob so ein Umbau sinnvoll ist.

MfG


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 Betreff des Beitrags: Re: Mittelwellenempfänger
BeitragVerfasst: Mo Sep 05, 2016 17:54 
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Das Chassis hat keine leitende Verbindung, der Drehko und wurde isoliert montiert mit Kunstoffschrauben und Isounterlagen befestigt und bekam ein Kabel zum Massebus. Bei US Geräten gibt es keine Madenschrauben bei den Knöpfen, die sind gesteckt, bis auf ganz wenig Ausnahmen, bei europäischen Geräten musst du die Madenschrauben der Knöpfe mit Wachs vergiessen.

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Gruss aus Trient,
Volker
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 Betreff des Beitrags: Re: Mittelwellenempfänger
BeitragVerfasst: Sa Sep 10, 2016 12:08 
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Wie sollen die Röhren geheizt werden? Die EF 80 hat 300mA Heizstrom, die EL84 aber 760mA. Es handelt sich bei diesen Röhren um "Netz-Röhren" mit 6,3V Heizspannung in Parallel-Schaltung.

MfG DR


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 Betreff des Beitrags: Re: Mittelwellenempfänger
BeitragVerfasst: Sa Sep 10, 2016 12:14 
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Servus,
Könnte er mit Shunt Widerständen machen oder bei Allstrom mit 2 Kondensatoren, jeweils für EF 80 und EL84.

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Gruss aus Trient,
Volker
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 Betreff des Beitrags: Re: Mittelwellenempfänger
BeitragVerfasst: Sa Sep 10, 2016 19:08 
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Hallo Volker,

dein Text: "Könnte er mit Shunt Widerständen machen oder bei Allstrom mit 2 Kondensatoren, jeweils für EF 80 und EL84." - Ich gehe eimal davon aus, dass du dich nur etwas unpräzise ausgedrückt hast.

Denn: Unter Allstrom verstehe ich Gleich- und Wechelspannung. Bei Gleichspannung kann man den Betrieb mit Kondensatoren ohnehin vergessen. Und auch bei Wechselspannung ergäben sich, besonders für die EL84 sehr "unhandliche" Kapazitätswerte. Und weshalb zwei Kondensatoren, wenn es mittels Shunt über dem Heizfaden der EF80 auch ein dicker Kondensator täte?

Ebenso würde bei einer Heizung mit nur Vor- und Shuntwiderständen eine sehr ungünstige Energiebilanz und ein mächtiger Vorwiderstand, an welchem heftig nutzlos Leistung verbraten wird, ergeben.

Die einzig vernünftige und wirtschaftliche Lösung wäre in diesem Fall die Verwendung eines "Heiztrafos".

Nachtrag grobe Rechenwerte: bei 230V Netztspannung müßte der Widerstand ca. 286 Ohm sein und würde ca. 166 Watt kosumieren. Im Falle "Vorkondensator" müsste dieser dann ca. 10,6µF aufweisen.

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Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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 Betreff des Beitrags: Re: Mittelwellenempfänger
BeitragVerfasst: Fr Sep 16, 2016 15:49 
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So, also vom VE habe ich noch eine Korbspule (diese hier: http://www.radiomuseum.org/forumdata/us ... le_600.png ) einen Drehko und einen Rückkopplungs Drehko.
Daraus sollte sich doch was einfaches stricken lassen, oder nicht?


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 Betreff des Beitrags: Re: Mittelwellenempfänger
BeitragVerfasst: Fr Sep 16, 2016 16:09 
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Phalos Southpaw hat geschrieben:
Ich habe ein sehr schönes, selbstgebautes Radiogehäuse bekommen.
Das dazu passende Chassis war aber vom Konstrukteur nie ganz fertig gestellt worden, wesswegen ich jetzt einen Neuaufbau machen will.

Dazu habe ich jetzt erstmal einen umgestrickten Plan von Herbert's E-Röhren-VE301 gemacht.
Bin für Verbesserungsvorschläge gerne offen. Und ja, das Radio soll keinen Netztrafo bekommen, nur einen Heiztrafo.

Das Radio hat zudem drei Bedienknöpfe vorne. Vorzugsweise sollen sie wie folgt bedient werden: AN/AUS/Lautstärke, Senderabstimmung, Rückkopplung


Klar, mit den Teilen lässt sich was reißen.
Hatte kürzlich ein ähnliches Projekt -allerdings schon so gekauft, sieh' hier:
http://www.radio-bastler.de/forum/showt ... p?tid=6365

Ich benutze es aus Spaß-an-der-Freud-Bastelgerät und probiere damit ab und an was aus.
Aktuell werkeln hier -spaßeshalber- eine ECL11 sowie eine 6 AC7, beide rabiat verbraucht.

Die Option "Nur-Heiztrafo" geht, da kannst du sogar Anleihen beim 'Grundig Heinzelmann W' aus 1948 nehmen:
http://www.radiomuseum.org/r/grundig_he ... n_w_1.html.

Viel Spaß beim Basteln.

Gruß
k.

_________________

k. steht für klaus

Kenntnisse kann jeder haben, aber die Kunst zu denken ist das seltene Geschenk der Natur.
(Friedrich II.)


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