Dampfradioforum

Hallo, eine Frage in die Runde derer, die häufiger entscheiden müssen ob ein für hohe Spannungen und/oder Ströme einsetzbarer Kondensator weiter seinen Dienst verrichten darf. Ob bereits eine Funktionsstörung eingetreten war ist nicht zu sagen; gegen die Weiterverwendung dieser Kondensatoren könnte ihr Alter sprchen: So um 1947....

Sind die Messung des Isolationswiderstandes (ist ja abhängig u.a. von Bauart, Bauform, Kapazität... ), z.B. 1 x 10 hoch 9 oder 3 x 10 hoch 11 Ohm oder die ISO-Prüfung (z.B. ISO 1000) mit bis zu max. 1000 V aussagefähig?

Probanden sind 2 (Netz-) Resonanz- Oil-kondensatoren mit den Werten 1 uF Betriebsspannung 3 kV Prüfspannung 6 kV und 2 uF Betriebsspannung 4 kV Prüfspannung 8 kV.

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mit besten Grüßen

Hat sich erübrigt; vielen Dank für eure Hilfe.

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mit besten Grüßen

Auch wenn wir nicht wissen ob die Teile weiter eingesetzt werden möchte ich etwas dazu sagen:

1947, Ölfüllung und hohe Spannungsfestigkeit könnten auf PCB hinweisen, wenn das nicht sicher ausgeschlossen werden kann besser entsorgen!

https://de.wikipedia.org/wiki/Polychlorierte_Biphenyle

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Igitt! Da ist ein Transistor in meinem Röhrenradio! (-;

Hallo "Nachwuchsbastler",

ich erhielt hierzu folgende Information: ".... Ich habe eine Liste mit fast allen Herstellern von Kondensatoren, wo aufgelistet ist, welche Bezeichnungen von den Kondensatoren PCB-haltig sind und welche nicht.
Bei den Hydra kann man denke ich Entwarnung geben.
Bei Hydra (AEG) steht, dass bei mit 7 beginnende, zb. 70666 usw. kein PCB enthalten ist.
Da gehören auf jeden Fall Deine dazu, denke ich."

Das ist doch schon mal etwas. Das Gerät läuft tadellos auch im Dauertest.

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mit besten Grüßen