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Eigenbau Röhrenmikrofon https://www.dampfradioforum.de/viewtopic.php?f=34&t=27504 |
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Autor: | radio-volker [ Sa Feb 10, 2018 8:25 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Eigenbau Röhrenmikrofon |
Servus, Du musst die Verbindungskabel direkt mit den Nieten verlöten, nicht mit dem Blechkranz. Das muss aber schnell gehen, damit der Batteriekontakt innen keinen Schaden nimmt. |
Autor: | RE 084 [ Sa Feb 10, 2018 20:39 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Eigenbau Röhrenmikrofon |
Hallo zusammen, ich kann da "Lötöl" vom Glaser empfehlen. Damit kommt man auf vielen Oberflächen klar und kann die Reste davon leicht entfernen. Dabei braucht man nur minimalste Mengen. Ich habe aber keine Ahnung, was das , chemisch be- trachtet, ist. Irgend eine Säure oder so, aber alle Male besser als Lötfett, dessen Rückstände nur sehr schwehr zu entfernen sind. Gruß, RE 084 |
Autor: | tornadofilm [ Mo Feb 12, 2018 18:49 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Eigenbau Röhrenmikrofon |
Zitat: Das muss aber schnell gehen, damit der Batteriekontakt innen keinen Schaden nimmt. Wie recht du hast! Schon beim Ansetzen der Spitze "quakkert" es bedrohlich im Block. Lötöl ist mir neu, danke für den Tipp! Besonders für Bleche, ansonsten nutze ich kein Lötfett. |
Autor: | radio-volker [ Mo Feb 12, 2018 19:16 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Eigenbau Röhrenmikrofon |
Servus, Bei der Stromaufnahme reicht dünnste Litze, so 0,25 mmm und dann mit ein bisschen Löthonig und einen Tropfen Lötzinn geht das sehr schnell. Da muss man flink sein. |
Autor: | tornadofilm [ Mo Feb 12, 2018 22:28 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Eigenbau Röhrenmikrofon |
Hallo Volker, was bezeichnest Du als Löthonig? Ich verwende Kolophonium, eigentlich für Geigenbögen gedacht, aufgelöst in Spiritus. Je nach Anwendung recht dünnflüssig, Zinn eintauchen, trocknet schon beim Herausziehen ab. Oder ein wenig dicker, fast wie eine klebrige Creme. Riecht natürlich beim Löten nach Spritus. |
Autor: | tornadofilm [ Do Feb 15, 2018 18:34 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Eigenbau Röhrenmikrofon |
Heute habe ich es nochmals mit Löten probiert. 20 watt Lötnadel mit flacher Spitze, teilweise sogar mit Lötwasser als Flussmittel. Trotz kurzer Lötzeit, ca 5 secunden max., hat sich bei 6 von 8 Blöcken die Kontaktierung verabschiedet. Das ist sehr ineffizient, lohnt also nicht. Hat schon jemand mit retro Anodenbatterien Erfahrungen gemacht? Eigenbau oder Ersatzbeschaffung? |
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