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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Isotester ISO61 Batterien

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 Betreff des Beitrags: Isotester ISO61 Batterien
BeitragVerfasst: Mi Jan 27, 2010 19:00 
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Hallo,
hat einer eventuell den Isotester ISO61 von Messtechnik Mellenbach - DDR und kann mir sagen was da für Batterien oder Akkus reinkommen ? Muss irgendwas exotisches sein, von den normalüblichen passt da keine.
Oder kann man das gleich mit Netzspannung betreiben ? Da ist oben eine exotische Buchse dran wo 220~ dransteht. Der Idealfall wäre wenn einer eine Bedienungsanleitung hätte. :roll:
Dr. Google konnte mir auch nicht so recht helfen :(
MfG
Uwe


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BeitragVerfasst: Do Jan 28, 2010 0:46 
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Hallo


Hast du ein Bild von der Buchse und Batteriefach ?



Gruß Helmut


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BeitragVerfasst: Do Jan 28, 2010 6:53 
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Hallo Uwe!

Habe hier den ISO51 mehrfach. Dort ist auch so eine Buchse dran.
Bist Du Dir mit ISO61 sicher? Habe über das Ding nichts gefunden.

Dann kann ich mich dazu äußern.
Deine Fragen könnte ich dann beantworten :wink: .

paulchen


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BeitragVerfasst: Do Jan 28, 2010 10:17 
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paulchen hat geschrieben:
Hallo Uwe!

Bist Du Dir mit ISO61 sicher?

paulchen


Ja, bin ich mir sicher, siehe Anhang, Bilder vom Batteriefach mach ich heute nachmittag und setz die hier rein. Danke erstmal an alle.


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BeitragVerfasst: Do Jan 28, 2010 15:27 
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Hallo Uwe,

leider ist auf dem Bild nicht deutlich zu erkennen, welche Netzbuchse eingebaut ist. Der schemenhaft erkennbaren Größe nach zu urteilen, könnte es eine Einbaubuchse sein, wie sie auch an vielen anderen Geräten (z.B. Kofferradios) verwendet werden. Diese hat runde Stifte, die Öffnung ist wie eine 8 geformt und entsprechende Schnüre bekommt man im Baumarkt. Sollte die Öffnung aber nicht 8-förmig, sondern oval sein, kann man die Schnur von einem Rasierapparat benutzen. Ich kann mich auch täuchen, aber auf dem Bild ist nicht mehr zu erkennen.

In den Mellenbacher Meßgeräten wurde sehr oft die heute nicht mehr verfügbaren Batterien 2R10 verwendet. Dies ist eine Stabbatterie mit 22mm Durchmesser (mit Papphülle) und 74mm Länge. In der Papphülse waren zwei 1,5 V Zellen hintereinander geschaltet. Eine Zelle aus einer solchen Batterie wurde in die Geräte eingesetzt.
Bei meinem Vielfachmesser III von MTM ist auch ein solches Batteriefach vorhanden. Aus Ermanglung der Batterie muß ich auf Widerstands-messungen verzichten.

Beste Grüße
TKOFreak61

Ich muß mich korrigieren. Habe mal versucht das Bild zu vergrößern. Da ist zu erkennen, dass es eine DDR-typische Kaltgerätedose mit Flachsteckern ist. Leider habe ich auch keinen Stecker mehr. Da könnte man sich bloß mal auf einem Flohmarkt umsehen. Dort hat man vielleicht Glück. Sonst bleibt nur der Umbau.

Gruß


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BeitragVerfasst: Do Jan 28, 2010 16:28 
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Hallo Uwe!

Was Du da hast, kann als Waffe benutzt werden :wink: .

Die Leerlaufspannung ist dort sehr hoch, so man den im 500V Bereich ist und voll aufgeregelt hat.
Bei mir wird es schnell vierstellig...

Wie ich schon geschrieben habe, besitze ich scheinbar den Vorgänger, ISO51, welcher aber auf dem ersten Blick genauso aussieht.

Die Buchse oben ist bei meinem Gerät lediglich zum Laden der alten Akkus zu benutzen. Soweit keine vorhanden, kannst mit anlegen externer Spannung (6V) an den entsprechenden Buchsen arbeiten. Meine Geräte funktionieren auch noch bei 9V.

Bei meinem passt kein "Rasierapparatkabel“!

Hier mal eins meiner alten Kisten in Betrieb...

http://dampfradioforum.de/do ... hp?id=2174


Ich denke, die Benutzung ist fast selbsterklärend. Wenn dazu Fragen sind...

Ach so, die verbauten Akkus waren bei mir Schrott. Waren solche riesigen Zellen zu mehreren Stück verbunden (pro Zelle 1,2V). Kennt wahrscheinlich jeder, wenn er sie sieht. Habe meine aber alle entsorgt. Wenn Du unbedingt mit Akku arbeiten willst, kannst Du alles mit 6V nehmen, was passt und etwas Kapazität hat.

paulchen


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BeitragVerfasst: Do Jan 28, 2010 17:49 
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paulchen


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BeitragVerfasst: Do Jan 28, 2010 18:43 
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paulchen hat geschrieben:
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paulchen


Ja, genau die ist es, die Batterien werden sicher auch die gleichen sein, so rein optisch scheint das ISO51 das gleiche zu sein wie das ISO61. Das mit den 6 V Fremdeinspeisung ist ein guter Tipp, da brauch ich dann erstens auch keine Akkus und zweitens muss ich mir um den fehlenden Batteriedeckel keinen Kopf mehr machen. Das Gerät gabs übrigens bei ebay für 10,50 € + Versandkosten :lol:


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BeitragVerfasst: Do Jan 28, 2010 18:49 
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Zu dem Preis sag ich mal nichts, der Frust sollte dann bei Dir vorprogrammiert sein :lol: .

Nicht falsch verstehen, Dein Preis ist top. Aber wenn ich sage, was ich für zwei bezahlt habe...

Probiere Dich mal durch die Bedienung. Aber sieh Dich an den Klemmen vor :twisted:

paulchen


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BeitragVerfasst: Do Jan 28, 2010 19:17 
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TKOFreak61 hat geschrieben:
Hallo Uwe,

In den Mellenbacher Meßgeräten wurde sehr oft die heute nicht mehr verfügbaren Batterien 2R10 verwendet. Dies ist eine Stabbatterie mit 22mm Durchmesser (mit Papphülle) und 74mm Länge. In der Papphülse waren zwei 1,5 V Zellen hintereinander geschaltet. Eine Zelle aus einer solchen Batterie wurde in die Geräte eingesetzt.
Bei meinem Vielfachmesser III von MTM ist auch ein solches Batteriefach vorhanden. Aus Ermanglung der Batterie muß ich auf Widerstands-messungen verzichten.

Beste Grüße
TKOFreak61

Gruß


Die 2R10 gibts noch, HIER bei Conrad für 2,95 €, ich hab letzte Woche für meinen Mellenbacher Vielfachmesser III im Expert eine für 1,99 geholt um wenige Minuten später zufällig im Pfennig Pfeiffer !!! dieselbe Batterie vom gleichen Hersteller für 0,99 € zu sehen. Die lassen sich auch leicht auseinander nehmen um an die beiden einzelnen Zellen ranzukommen.


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BeitragVerfasst: Do Jan 28, 2010 19:30 
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† Siemens D-Zug
† Siemens D-Zug
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Stimmt, was Uwe da sagt.

Ich habe diese Batterien auch schon im Baumarkt und vor nicht allzu langer Zeit auch im Supermarkt gesehen. Meine Mutter hat noch eine Taschenlampe, die diese Batterie braucht.

In der Bucht wird auch was angeboten. Allerdings zu einem gnadenlos überteuerten Preis !!!!! :evil:
Da sind wohl satte Versandkosten mit eingerechnet.

http://cgi.ebay.de/Camelion-2R10-Zink-K ... 0453488989

Gruß

Rocco11

_________________
The Times They Are A Changin' (Bob Dylan)
http://www.youtube.com/watch?v=PZUL6cPc26g&feature=related


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 Betreff des Beitrags: Stabbatterie 3 V
BeitragVerfasst: Do Jan 28, 2010 20:49 
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Beiträge: 298
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Die beiden einzelnen Zellen mit je 1,5 V, die man einfach aus der 3-V-Stabbatterie gewinnen kann, benötige ich beispielsweise für meine 50er-Jahre-Vielfachmessgeräte. Siemens Multizet, Multavi usw.

Bei Pollin nach wie vor als "Stabbatterie" für 1 Euro zu erwerben (man bekommt pro 3-V-Batterie zwei Zellen :-) )

http://www.pollin.de/shop/t/MjY5OTA5OTk-/Stromversorgung/Batterien/Zink_Kohle_Batterien/Zink_Kohle_Marken_Batterien.html

JuergenK

_________________
alte Radioexperimentierkästen ansehen? Aber gerne. Nämlich hier: http://www.experimentierkasten-board.de :-) :-)


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Fr Jan 29, 2010 9:15 
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Hallo,

danke an alle für den Tipp mit der Batterie. Ich werde mich heute gleich mal auf die Suche bei den einschlägigen Händlern im Raum Leipzig machen.

Beste Grüße
TKOFreak61


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Sa Jan 30, 2010 21:24 
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Hier noch das versprochene Bild vom Batteriefach. Das Problem hat sich aber erledigt, mit der 6 V Fremdeinspeisung ging das Gerät wunderbar, danke nochmal für den Tipp.

Bild


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 Betreff des Beitrags: Isotester Iso 61
BeitragVerfasst: Sa Feb 20, 2010 0:12 
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Beiträge: 4
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Ja ja die Beienungsanleitung ist immer zuerst weg.
Aber ich habe sie noch. Bei Bedarf bitte melden.

Der Unterschied zwischen den Geräten ist der, daß das Iso 51 mit 250V und 500V und das Iso 61 mit 500V und 1000V misst.

Zur Batterie: Standardmäßig ist in dem unteren Fach (siehe Bild) eine NC-Batterie 6V 450mAh untergebracht. Sie besteht aus 5 aufeinandergeschichteten 1,2V-Akkus in Form von Knopfzellen, aber viel größer. Das Ganze in einem Plastikmantel. Durchmesser 44,5mm x Höhe 38mm.
Ersatzweise konnte man in dem oberen Fach 3 RZP2-Akkus unterbringen. Das waren kleine 2V-Blei-Akkus mit Anschlußfahnen B32 x H 43 X T 12mm. Dazu gabs eine Papphalterung aus brauner Pappe damit's fest sitzt.

Ein Netzkabel hatte ich auch nicht. Ich habe zwei 3,2mm-Flachstecker (so ähnlich wie aus der Auto-Elektrik bekannt, aber kleiner) genommen, dazwischen ein Plastik-Abstandshalter, das ganze mit Schrumpfschlauch überzogen. Als Griff das Oberteil eines 240-Ohm-Antennensteckers. Funktioniert ganz gut. Das Netzkabel dient nur dem laden der Batterie (ca. 15 Std.) Während dieser Zeit darf nicht gemessen werden, weil keine Netztrennung!

Beste Grüße


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