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 Betreff des Beitrags: Buchtip Verstärkerbau gesucht
BeitragVerfasst: Do Nov 19, 2009 20:45 
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Hallo Leute,

kann mir jemand ein gutes Buch über theoretische und praktische Grundlagen des Röhrenverstärkerbaus empfehlen? Mit Hinweisen zur Spannungsversorgung, Verdrahtung, ...
Der Hinweis, mit einer kleinen A-Endstufe anzufangen, ist zu mir durchgedrungen und in Arbeit (zumindest gedanklich :wink:). Natürlich macht es Sinn, klein anzufangen, aber mein eigentliches Ziel ist irgendwann mal eine Ultralinear-Gegentaktendstufe (2 für Stereo), vielleicht auch mit tollen Spielereien wie einem Mikrocontroller zum Empfang der Fernbedienungssignale, zur Ansteuerung des Schrittmotors für das Potentiometer und zur Steuerung von Relais und Nixieröhre zur Kanalauswahl und -anzeige. Das ist ein hohes Ziel, und ich bin mir bewusst, das soetwas sehr lange dauern und noch viel teurer werden kann. Gerade deshalb würde ich gern mehr vorab von der Materie erfahren. Vielleicht gibt es ja so eine "Bibel" wie das Buch von Eike Grund zur Radiorestauration?

Freut sich auf eure Tips,
Christian


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Do Nov 19, 2009 22:40 
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Zitat:
kann mir jemand ein gutes Buch über theoretische und praktische Grundlagen des Röhrenverstärkerbaus empfehlen?


klar, Ing. Otto Diciol, Niederfrequenzverstärker-Praktikum, FRANZIS-Verlag, 1959.

Jedenfalls zur "Theorie" das Standardwerk. Da lernt man wirklich, warum im Verstärker der Widerstand den Wert xx und weshalb der Kondensator den Wert yy haben muss.

Ein Buch, um dass man wohl nicht herum kommt, will man die "alte" NF-Technik wirklich erfahren. Aber nix für denjenigen, der einfach nur nach Anleitung schnell nachbauen will. Da wird eben Wissen zum Nachdenken vermittelt.

Der FRANZIS-Verlag hat das Buch im Jahr 2003 m.W. unverändert wieder aufgelegt: "Röhren-NF-Verstärker-Praktikum". Einfach mal googeln :D

JuergenK

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 Betreff des Beitrags: Verstärkerbuch
BeitragVerfasst: Fr Nov 20, 2009 18:04 
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Hallo Christian,

Das von Jürgen genannte Buch "Niederfrequenzverstärker-Praktikum" kann ich Dir auch empfehlen. Soll es theoretischer sein kann ich Dir das Buch "Röhrenverstärkerschaltungen" von Dieleman empfehlen. Da geht es aber schon in die Matrizenrechnung :D :)

Falls Du Hinweise und Leiterplatten brauchst oder Fragen über Komponenten hast, einfach melden!!

VG
Niels...

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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Fr Nov 20, 2009 21:07 
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Danke euch beiden für die Tips! Mein Kalender hat mir verraten, dass Weihnachten diesmal gegen Ende des Jahre stattfindet (genauer gesagt am 24.12.), also wird sich da wohl was machen lassen. Matrizenrechnung ist eine böööse Sache, aber da ich grade ohnehin viel damit zu tun habe und wohl auch in Zukunft nicht darum herum kommen werde... vielleicht spornt mich das ja noch ein wenig an :wink:

Was haltet ihr von dem vorerst stupiden Nachbau eines bekannten Verstärkersystems, wie z.B. DIESEM HIER? Ist eine gut dokumentierte Schaltung ohne großen Schnickschnack. Da ich mit Niels freundlicher Hilfe oder auch durch die FH an Leiterplatten kommen könnte, die ich nach dem Layoutplan in der Anleitung gestalten könnte, kann da doch eigentlich nicht mehr viel schiefgehen, oder gibt es da Stolperfallen? Natürlich müssen die Bauelemente und Leiterbahndicken und -abstände passen. Ansonsten einfaches Duallayer mit ein paar Durchkontaktierungen...
Und da fällt mir gleich noch was ein, die FH hat einen Leiterplatten-Bohrfräsplotter, den ich auch schon öfter verwendet habe. Dazu werden beidseitig kupferbeschichtete Platten verwendet, aus denen dann die einzelnen Leiterbahnen freigefräst werden, den Vorgang kennt ihr bestimmt. Man hat mir nun beigebracht, dass zur besseren Signalqualität das restliche Kupfer auf der Platine auf Masse gelegt wird, auch damit man nicht die teilweise riesigen Flächen z.B. unter einem Elko oder an den Randbereichen mit dem 2-mm-Fräser komplett entfernen muss. Taugt das auch für NF-Verstärker oder kann das zu Brummen führen? Noch zumindest glaube ich, dass das mein einziges ersthaftes Problem werden könnte, von den Beschaffungskosten mal ganz abgesehen :roll:

Beste Grüße,
Christian


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Fr Nov 20, 2009 21:27 
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† Siemens D-Zug
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Hallo,

Zitat:
Ansonsten einfaches Duallayer mit ein paar Durchkontaktierungen...

Die Durchkontaktierungen professionell, - also galvanisch durchgeführt?
Oder wie sonst? Hoffentlich nicht mit Hohlnieten oder gar Drähten! :wink:

Gruß

Rocco11

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BeitragVerfasst: Fr Nov 20, 2009 21:38 
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Zitat:
Die Durchkontaktierungen professionell, - also galvanisch durchgeführt?

Auf Seite 10 z.B., auf dem Bild der Verstärkerplatine sieht man, wo die beiden Teilplatinen aneinanderstoßen, eine Drahtbrücke über eine andere Leiterbahn, sowas meinst du wahrscheinlich... dem traue ich auch nicht so ganz, aber man müsste das Layout ändern, und macht ELV so schlechte Sachen? Ist jetzt vielleicht auch nicht diiiie Marke, aber angeblich soll ein Signal-to-Noise-Ratio von 92 dB erreicht werden. Jaja, die liebe Werbung :wink: Ist das nur Schönrechnerei?
Ein paar Drahtbrücken sind da also schon zu sehen, und die Durchkontaktierungen werden wohl mit den beidseitig verlöteten Bauteildrähtchen ausgeführt, das ganze Layout beruht ja darauf. Ist das so ein Fehler? Sicher gibt es höherwertigere Ausführungen, aber da ist man wieder komplett auf sich, seine Erfahrung und Werkstattausstattung (Galvanik?!) gestellt.


Ich habe ja keine Ahnung :cry:


Zuletzt geändert von Mr. Woodenapple am Fr Nov 20, 2009 21:44, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Fr Nov 20, 2009 21:42 
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Zitat:
Was haltet ihr von dem vorerst stupiden Nachbau eines bekannten Verstärkersystems, wie z.B. DIESEM HIER?


Es ist eine Schaltung, die ELV herausgebracht hat. Das spricht schon für Seriösität.

Die Frage ist eben, wo/wie man sich die teuren Ausgangstrafos und den Netztrafo beschaffen kann. Der ELV-RV-100 kostet (kostete ? Im ELV-Katalog noch vorhanden, im Internet nicht mehr...) bei ELV komplett, also mit Trafos, Röhren, Gehäuse, 499 Euro. Einzeln eingekauft können fast schon die Trafos mehr kosten...



JuergenK

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 Betreff des Beitrags: ELV-Verstärker
BeitragVerfasst: Fr Nov 20, 2009 21:54 
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Hallo Christian,

also der ELV-Verstärker ist von der Schaltung her schon ganz in Ordnung. Der wäre ein Pojekt bzw. Aufbau schon wert. Ich selbst bevorzuge für meine Zwecke eher einseitig beschichtete Leiterplatten. Bauteile gehen leichter zu tauschen und da meine Verstärker mit höheren Spannungen laufen, finde ich das sicherer. Ist aber nur meine persönliche Meinung. Für platzsparenden Aufbau ist sicherlich Dual Layer günstiger. Trafos, auch Ringkerntrafos und AÜs kannst du auch günstig bei Tubeland.de bekommen. Günstig heißt auch nicht immer billig hergestellt. Die Tafos sind schon ganz gut, denn ein Ringkerntafo eines namenhaften Herstellers, der sehr teuer war, ist mir zweimal letztens (also nach einer (Nach-)Reparatur) abgeraucht.

VG
Niels...

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 Betreff des Beitrags: Röhren
BeitragVerfasst: Fr Nov 20, 2009 21:58 
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Auch für die EL34 gibt es unterschiedliche Hersteller mit unterschiedlich guten Röhrentypen! Die EL34 von Svetlana sollen angeblich die besten sein. Ich teste sie noch gerade bei meinem 833er als Treiberröhren mit Ua=900V am oberen System in der SRPP. Mal schauen, was da rauskommt...

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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Sa Nov 21, 2009 3:10 
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Hallo Mr. Woodenapple,

Zitat:
Ein paar Drahtbrücken sind da also schon zu sehen, und die Durchkontaktierungen werden wohl mit den beidseitig verlöteten Bauteildrähtchen ausgeführt, das ganze Layout beruht ja darauf.


Das ist die einfachste Methode. Ich habe da wohl etwas falsch interpretiert. Ich nahm an, daß Du die Platinen samt Durchkontaktierung selbst machst. Bei der galvanischen Methode sind das über 35 Arbeitsschritte, soviel ich weiß. Hättest Du das selbst gemacht, dann hätte mich die Methode interessiert. Ich kenne nur die Methode mit dem extrem teueren Palladiumchlorid, welches zudem nur kurze Zeit haltbar ist. Eine Alternative hierzu wäre sehr interessant gewesen.

Zitat:
Ist das so ein Fehler?

Nein, - nicht unbedingt. Eine echte Durchkontaktierung wird nur bei Multilayern ab 3 Ebenen benötigt. Mit Drähten durchzukontaktieren wird nur dann schwierig bis unmöglich, wenn die Anschlußdrähte des Bauteiles unter dem Bauteil liegen. Bei 7-Segmentanzeigen zum Beispiel.

Lassen wir das. Hat mit dem Verstärker nichts zu tun. War ein kurzer OT-Ausrutscher. :roll:

Gruß

Rocco11

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 Betreff des Beitrags: Leiterplatten
BeitragVerfasst: Sa Nov 21, 2009 15:29 
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Hallo,

dem kann ich natürlich auch zustimmen. Bei Eigenentwicklung der Leiterplatten und der Leiterplattenlayouts muss eine Versuchsreihe zur Ermittlung der optimalen Abstände der Bauteile zueinander durchgeführt werden.
Später anfallende Reparaturen (die hoffentlich und eigentlich nicht nötig sein sollen) können natürlich auch bei Freiverdrahtung, wegen einer oft besseren Zugänglichkeit der Lötstellen (z.B. Lötstützpunkte oder an der Fassung selbst), schneller durchgeführt werden!

VG
Niels...

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BeitragVerfasst: Mo Nov 23, 2009 18:55 
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Danke für eure Meinungen! Soweit es die Zeit zulässt (jaja, Bologna ist eben nicht nur eine Sauce) werde ich mir zuerst einen Überblick über die zu erwartenden Kosten machen. Schwierig wird's wohl beim Netztrafo, denn einen identischen habe ich bislang nirgendwo finden können. Der Bausatz enthält einen Ringkern mit jeweils 2x 350 V, 2x 50 V und 2x 6,3 V, jedoch finden sich keine Angaben über die Ströme. Abgesichert sind die Wicklungen mit 0,4 A, 0,1 A und 6,3 A. Das sind wohl kaum die Laststöme, aber wovon kann man dabei ausgehen? Gibt es eine Daumenregel, nach der ELV die Sicherungen dimensioniert haben könnte?
So oder so finde ich kein fertiges Produkt mit jeweils zwei Sekundärwicklungen. In meinem unwissenden Wahn vermute ich, dass nichts dagegen spricht, zwei passende TRAFOS parallel zu betreiben? Dieser Typ verträgt jeweils rund 2/3 der abgesicherten Ströme. Und es ist bestimmt noch deutlich teurer, sich was wickeln zu lassen...

Bitte seht mir nach, falls ich das falsch verstanden haben sollte, aber muss man nicht grade bei fliegender Verdrahtung besonders aufpassen, was wo platziert wird? Ach je, vielleicht sollte ich wirklich zuallererst die Bücher wälzen...:roll:

Nur mal eben kurz hier,
Christian


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BeitragVerfasst: Mo Nov 23, 2009 19:05 
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Die Dimensonierung des Netztrafos beziehen sich meiner Meinung nach auf Stereo. Sollte also auch mit jeweils 1x... gehen.
Und damit sieht die Sache dann etwas entspannter aus.

paulchen


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 Betreff des Beitrags: Verstärker
BeitragVerfasst: Mo Nov 23, 2009 19:08 
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Hallo Christian,

kannst Du mir einen Link geben, wo Du Trafos gefunden hast? ...und welche Du nehmen möchtest? Dann kann ich einen Kostenvergleich durchführen.
Denn günstig wickeln lassen kannst Du Trafos bei den Kollegen Herrn Ritter und Herrn Andrzejewski. Dort gibt es auch fertige Leiterplatten bestückt! Beide Anbieter sind sehr sehr gut. Links sind auf meiner Seite! Ich denke ich sollte aber in diesem Post jetzt keine Werbung machen dürfen??

Also ich bin auch generell für Leiterplatten (kannst Du ja auf meiner Seite sehen). Fliegende Vertrahtung macht auch manchmal Schwierigkeiten.... Ist eine lange Geschichte! Aber die Reparatur ist meistens besser bei Freiverdrahtung. Aber ersteinmal sollte man nichts reparieren und tauschen müssen. Wenn die Schaltung vorher probiert und gut entwickelt wurde, kann man die Leiterplatte zu Hand nehmen. Sieht auch besser aus, wenn die Röhrenfassungen etwas versenkt sind. So möchte es auch der anspruchsvolle Kunde haben :) :)

Frage: Was für ein Verstärkerprojekt soll es denn generell sein? Der von Elektor (also 2* 50Watt echten Sinus)?

Bei einer Berechnung des N.-Trafos und der beiden AÜ kann ich Dir gerne auch weiterhelfen.
Aber schau ruhig auch erst mal in ein gutes Buch (was wir vorgeschlagen haben) ist nicht verkehrt, hab ich auch so gemacht in den Anfängen.

Viele Grüße
Niels...

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BeitragVerfasst: Mo Nov 23, 2009 19:09 
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@paulchen:
Für jeden Kanal einen Trafo, so meine ich das auch :)
Diese werden dann an der Primärwicklung parallel verschaltet, alles andere ist getrennt ausgeführt.
Der Plan sieht einen Two-in-One-Netztrafo vor, wenn ich die Anleitung richtig verstanden habe.

Niels:
Ich meine den 2x50W, der in meinem zweiten Beitrag verlinkt ist. Als Netztrafos dachte ich an den "Nt.2 2*EL34 PP" auf der von dir vorgeschlagenen Seite www.tubeland.de, hier noch einmal der Link zu dem Wurfgeschoss:

http://www.esl1.de/product_info.php?cPa ... ucts_id=43

Die Seite von RITTER macht einen klasse Eindruck, und erst all die schönen Bausätze... aber ich wünsche mir etwas mit mehr handwerklicher Handschrift, auch wenn das Ergebnis es vielleicht nicht auf die Titelseite schafft. Und allein weil ich es kann möchte ich meine Platinen gern selbermachen :wink:

Und bevor es auch nur irgendein Trafoklopper in den Warenkorb schafft, ist das erste Buch hoffentlich schon besiegt. Aber wenn sich ein hübsches passendes Fertigprodukt findet, warum viel rechnen? Noch *hoffe* ich wenigstens dass das so klappen könnte :wink:


Zuletzt geändert von Mr. Woodenapple am Mo Nov 23, 2009 19:27, insgesamt 1-mal geändert.

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